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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 44 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
lich sinnbildlich zu deuten sein: nämlich die Neigung desHauPtes Christ: beim Kreuzestode zu veranschaulichen. Beispiele gibt es viele im Norden wie Süden, :n Frankreich wie in Ungarn und Polen?) Macksteinbau = Ziegelbau. Mahrtuch = Leichentuch. Malöachin. So heißt man überhaupt die über einer Figur vorgekragte und meist zart. ausge führte Ueberdachung, Bekrönung, welche bereits in romanischen, Fiß. 57 (gleichmäßig im Quadrat gebaut) besonders häufig aber im gothischen Style in verschiedener

. In der Zeit hat sich aber seine Ver wendung endlich dahin abgeändert, daß,n:an einen Baldachin nur mehr als Festzierde des Altars für das Allerheiligste benützte, wie noch heute in Oesterreich, Süd deutschland, Italien und Frankreich. — Auf alten Miniaturen und Gemälden erhält sich die Form und der alte Schnitt für uuserc Altarbaldachine, besonders wo die Umhüllung des alten Speisekelchs in Gestalt der Taube oder eines Thürmchens abgebildet ist, wie Figur 58 a, b nach Cano. Bock zeigt. Da erscheint

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 208 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
Baldachin über den meist gerade darunter gebauten Altar bildet. In Fig. 322 sehen wir auch die Abside kräftig vortrete» und reicher behandelt, aber in vielen Fällen steht diese nur wenig vor oder fehlt ganz und wird durch die Thurmhalle allein vertreten. ”) Sowohl in Deutschland wie in Italien und Frankreich kommt es vor, daß der Grundriß des Chores die Kleeblattform hat, d. h., daß auch die Kreuzesarme halbkreisförmig anstatt geradlinig abschließen. Das älteste Vorbild soll die Marienkirche

zu Bethlehem liefern ^dergleichen sind dann: m Köln (3), Bonn, Tonrnah u. s. W. Ein anderer und großartiger Abschluß ist die Fortsetzung der Nebenschiffe als Umgang um das Chorhanpt: z. B. ani Niederrhein (Maria Kapitel in Köln), Belgien Tour nay, Brüssel) und später in der Gothik noch öfter sich finden, ähnlich wie in Fig. 205. — Größere Auf merksamkeit verdienen die doppelchörigen Kirchen, außer wenigen Beispielen in Frankreich und England seit dem 9.—12. Jahrh. nur in, Deutschland häufiger vorkommeiid

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