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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 20 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
besieg!, Des Leib grosse Mannbeit schmückt. ü Er fragte ihn. wer das hob' gethan. Da sprach der unverzagte Munii : -Der König von Anferre. Ich bin sein Mann, er ist mein Herre, Das hat seine Hand an mir erstritten Mit unverzagten Sitten. Auch bring' ich euch eine Kunde dar, Die ist !» Treuen wahr: Er will den Kampf mit Euch nicht sparen, Wie ich von iiiin hai/ erfahren.® Der Bote trat vor den Konig dar, Wo sasseti die Fürsten klar, Der Bote kam gegangen, Er ward wohl empfangen Von dem König reich

Und von den Fürsten gleich. Die er vor dem König sah, In Züchten sprach der Bote da : „Edier König hochgebur'n Ihr sollt gestalten ohne Zorn, Dass ich euch melde klar, Was euch entboten war.® Der König sprach zur Stunde: -Ihr sollt mir die Kunde Sagen, das gönn' ich euch wohl, Denn ein Bote mit Rechten soll Seines Herrn Botschaft werben. Und sie nicht lassen verderben.' Da sprach der Bole sogleich: -Herr, euch cnlbiethct der König reich, Der Vogt von Anferre, Garel, mein lieber Herrc, Dass er zum Schaden

strites niht erlän als ich von im vernomen hau.® bl. 99, c. der bòte fiir den ktinic gie. dà die fiirsten sàzen hie, der bole Icotn gegangen, der wart wol enpfangen von dem künic riche und von den vürslen-all gellchc,' die er vor dem künic sach. der bote zfihticlìche sprach: bl. 101, a. r edelcr künic hoch gebor» , . ' ir suit Inzell äne zorn. daz ich sag diu maere, waz in enboten waere.' der kiinic sprach mit zühle kraft: r ir still, iwer hotschafl werben, des gan ich iu wol, wan ein bot von rehte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Pagina 12 di 46
Autore: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 27, 12 S.: Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
ID interno: 166893
Weber das Wort 31 ), zumal er hieb ei auch seine Meinung über den klassizistischen Stil ausspricht: „Ein junges Weib in sitzender Stellung, zwei blühende Kindlein um die ein same Mutter. Ein Strahl der göttlichen Liebe bricht aus der Höhe, der Bote des nahen Todes. Ein Engel erscheint, sie in die ewige Heimat zu führen. Der Moment des Kampfes ist sehr gut dargestellt, die Formen sind äußerst leicht und zierlich, der Eindruck des Ganzen rührend für jedes fühlende Herz. Die Idee dieses Grabmals

wieder zurückführen muß, wenn sie nicht in das Abenteuerliche und Fratzenhafte ausarten will,' Signiert: Ant Rainalter inv. et fecit 1833. 31) Bote für Tirol 1833, S. 300 (Beda Weber?). 32) Beda Weber schreibt „Joseph' statt Anton. Dies geht vielleicht auf die handgeschriebenen „Nachrichten von den berühmten lirolischen bildenden Künstlern', gesammelt von Peter Denifle, Zeichenmeister an der k. k. Normalschule in Innsbruck, 1801 (Innsbruck, Ferdinandeum), zurück, wo später — vermutlich von anderer Hand

— irrtümlich „Joseph' dem Familiennamen Reinalter beigefügt wurde. 33) Bote f. Tirol 1834, S, 384 (Beda Weber). ? 34) Bote für Tirol 1834, S. 384 (Beda Weber). 2

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klosters Steinach
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Pagina 16 di 39
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 43
Soggetto: g.Schloss Tirol ; z.Geschichte ; <br />c.Algund / Kloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.615
ID interno: 491605
Was das gemeinsame Zusammenwirken der tirolischen Stifterin mit den beiden Bischöfen aus den Häusern Eppan eine Tochter König Heinrichs von Böhmen, die auch Königin genannt wird, als solche. Den Grahstein dieser letzteren hat Beda Weber mit David Schönherr thatsächlich ira Kloster entdeckt (Bote für Tirol u. Vorarlberg 1845 no. 36, 37) und daraus zunächst geschlossen, dass diese (f 25. Mai 1375) die wahre Stifterin sei, da die 100 Jahre früher verstorbene tirolische Adelheid nicht Königin

genannt werden könne. Spii ter griff er jedoch wieder die Sage von der schottischen Königin a.uf. Dem gegenüber wurde der ausführliche Beweis erbracht, dass die Töchter des Grafen Albert II. (III.) von Tirol die wahren Stifterinnen seien, jene Königin Adelheid aber, des Königs Heinrich Tochter, vielleicht die erste Vorsteherin der Dominikanerinnen gewesen sei (Bote 1845 no. 47, 48; ]846 no, 67, 68), B. Weber erwähnt auch einen zu seiner Zeit noch im ehemaligen Kloster vorhanden gewesenen Katalog

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