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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1903
¬Das¬ K.K. Schlosz Ambras in Tirol : Führer durch das Gebäude und die Sammlungen
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Pagina 53 di 84
Autore: Ilg, Albert ; Boeheim, Wendelin / von Albert Ilg und Wendelin Boeheim
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 80 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Schloss Ambras ; f.Führer
Segnatura: I 105.222 ; I A-3.472 ; I 58.024
ID interno: 108291
Die Gemäldesammlung, o Zweites Stockwerk, A. Porträtgalerie. Habsburgische Dynastie, XIV. und XV. Jahrhundert. Erster Saal. 1. Rudof IV., der Stifter, Herzog von Österreich, Sohn Kaiser Albrecht I., geb. i. November i33g, gest. Mailand 2 /. Juli i36v Von Angelo Guiducci, Maler und Stecher, zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts zu Rom. — 2. Friedrich IV. (mit der leeren Tasche), geh. 1375, gest. 24. Juni 1489. Von Angelo Guiducci (siehe 1). ,— 3. Eleonora von Schottland, verm. den 8. September

1448, gest. zu Innsbruck 20. November 1480, erste Gemahlin Sigis munds von Tirol. Von Angelo Guiducci (siehe 1). — 4. Katharina,, Herzogin von Braunscbweig-Calenberg, Tochter des Herzogs Albert von Sachsen, geh. 24. Juli 1468, verm. seit 1484 mit Herzog Sigis mund in Österreich, Witwe seit 1496, gest, 10. Februar 1524. Von Angelo Guiducci (siehe i). —- 5 . Elisabeth, Tochter des römischen Kaisers Ruprecht, erste Gemahlin Friedrich IV. (mit der leeren Tasche), verlobt 1402, gest. 3i. Dezember 1409

zu Innsbruck. Von Angelo Guiducci (siehe 1). — 6. Anna, Tochter Friedrichs von Braunschweig, zweite Gemahlin Friedrichs IV. (mit der leeren Tasche), gest. 9. August 1432. Von Angelo Guiducci (siehe 1), — 7 . Maria, Tochter Herzog Karls des Kühnen von Burgund, geb. 13. Februar 1457, verm. zu Gent 21. April 1477 Mit Kaiser Maximilian, gest. 27. März 1482 zu Brügge. Von Angelo Guiducci (siehe 1), — 8. Maximilian I., Kaiser von Deutschland, Sohn Kaiser Friedrichs UL, geb. Neustadt 23. Marz 1459, verm

. 21, April 1477 mit der Prinzessin Maria von Burgund, Witwer seit 27. Marz 1482, römischer König seit 16. Februar i486, römischer Kaiser seit 19. August 1493, gest, Wels 12, Jänner 1519* Von Angelo

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 205 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
. — Kaum hat Ghiberti, st 1455 feinen antiken Nachbildungen ein mehr christliches Gepräge zu geben gewußt, so erscheint bereits bei Michael Angelo, mit Beginn des 16. Jahrhunderts eine ausgesprochene Getheilthcit zwischen Christenthum und Götterlehre, so daß' er sich erkühnte Christum als Auferstandenen ganz nackt, sogar ohne Schamtuch darzustellm. Seine im Naturalismus gefuchten Ideale gingen aber gleich bei den ersten Nachahmern in Geistlosigkeit und Sinnlichkeit über. Nur Deutschland bewahrte

, sieh oben: Plastik. — Die Malerei hat selbst in Italien, ausgenommen etwa Michael Angelo, eine größere Zurückhaltung beobachtet. Wir sehen das in Rafael Santi, st 1520, der in seiner Jugend (wie sein Meister Perugino) erhabene Gestalten zur Erscheinung bringt, aber bald schlug er mit Zuhilfenahme der Antike und der Natur auch eme Richtung ein, die nur ihn noch groß sein läßt, für seine Nachfolger verführerisch wurde. Der bekanntlich von der modernen Aesthetik als ,,König der Maler" gefeierte Tizian

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 399 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Haus^ suchte, hatte wieder geheiratet. Eine kalte, selbstsüchtige Frau, die nur mit Liebe an seinem Gelde hing. Angelo blieb sich ganz allein überlassen. Die Kunst war ihm nicht mehr Inhalt, noch Freude, er sehnte sich weit fort von den Menschen hier auf Erden, von denen keiner ein liebes Wort für ihn hatte. Es war ihm, als ob er den richtigen Lebenspfad verloren hätte, als ob er verirrt wäre aus ödem Wege, der keinen Ansgaug hatte. Als wäre er aus eiuer Straße, wo kein zweiter ging, so einsam

, meu scheu ver lassen. Langsam schritt er dem dunklen Walde zu, dem Grabe der Mutter, dort umarmte er den kalten Grabstein, als ob er sich an diesem erwärmen könnte. Der September wurde immer herbstlicher und unfreundlicher, das dürre Laub siel klagend auf den Boden nieder. Angelo hörte man im Garten ein wunderbares Lied spielen, ein Lied der Sehnsucht von herz zerreißender Macht. Es schien, als ob er seine ganze gebleichte Lebenskraft in dieses wehmutsvolle Lied hineinlegen

wollte, alle die erstickten Schreie, die znrnckgepreßten Ge fühle der Verzweiflung, die feiue Seele geisterhaft durchbebt und durchzittert hatten, bis zur Erschütterung; wie mancher andere seine beste Lebenskrast in ein strahlendes Glück legt. Die letzten Töne klangen ver träumt und versehnt durch die Abenddäm merung, wie ferne Glockenklänge. Angelo senkte den Bogen nieder, ließ die Geige auf den Rasen fallen, und wollte sich ermüdet ins Gras legen. Da siel sein Blick auf eine stark und süß duftende Nar zisse

Engelskleide schwebte er ins Himmelreich, wie es die Götter wollten. Dort wurde er von sonnigen, lächelnden Engelskindern zu einem Altare geführt, wo rauf weiße Rosen und Lilien lagen. Angelo blieb glückberauscht und warmselig davor stehen. Da geleiteten ihn die kleinen Engel kinder die Stufen empor zum Gott der Liebe, der ihm die blassen Wangen küßte und ihn dann innig an sich zog. Angelo strahlte iu einem bezauberten Wonne gefühle. „Ach, hier ist's schön, hier ist die Liebe!' Der Gott der Liebe zog

ihn dicht an sich heran, und wärmte ihn mit seinem glühendste« Liebesstrahle. „Du großer Gott,' flüsterte Angelo, „wie gut uud mäch tig bist du!' „Ja, Kind,' sprach nun der Göttliche, „die Liebe muß gut und groß und allmäch tig sein!' „Allmächtig,' tönte es zurück. „Guter Gott, wenn du allmächtig bist, erfülle mir einen Wuusch.' „Gerne, Kind, für all die Leiden, die du unten erdulden mnßtest.' „Gib mir die Macht, allen Menschen, die sich nach Liebe sehuen, nach einer großen und guten Liebe, Lieder

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 387 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
titypus in sieben parallelen Bildern dargestellt. Perugino hatte nämlich auf der großen Hauptwand hinter, beziehungsweise über dem Altare rechts die Auffindung des Mosesknaben und links die Geburt des Herrn gemalt; zwischen beiden in der Mitte bildete die Himmel fahrt der allerseligsten Jungfrau und unter ihr Sixtus IV. im Gebete das eigentliche Altarbild. Doch nachdem der geniale Michel Angelo an die Decke der Kapelle von 1508 bis 1512 seine gleich Wunderwerken angestaunten Propheten

nicht ersetzen könnte. Es gilt vielmehr auf Grund sämmtlicher Leistungen des unsterblichen Florentiners darzuthun, welcher Gedanke ihn wohl veranlaßt hat, die ideale Schönheit gerade in seiner eigentümlichen Weise darzustellen. Das jüngste Gericht fällt ebenso wie die übrigen Leistungen auf durch die Nacktheit seiner Gestalten, und in sehr vielen Be schreibungen ist deshalb die entschuldigende Bemerkung aufgenommen: Michel Angelo sei kein schlüpfriger Künstler gewesen und habe keineswegs sür lüsterne Augen

ist. Sie offenbaren vielmehr in der That das trotzige Bestreben ihres Schöpfers, jeder lockenden Anmuth aus dem Wege zu gehen. Michel Angelo ist auch nicht von der ordinären realistischen Kunstauffassung geleitet, so sehr er in stau- nenswerther Weise die Natur nachzuahmen verstanden hat. Sein lebendiges Christenthum hat seinem gewaltigen Geiste stets die Wahrheit vorgehalten, daß die Kunst den Menschengeist über die Natur hinausführen und ihm zur Erkenntniß seines übernatürlichen Zieles behilflich

sein soll. Und doch dürste mehr als Einer mit Recht meinen, der Spruch Passe nicht ganz auf Wickel Angelo, welchen man über seiner Büste in der Lala ài quài Z>-an6i in der Kunstakademie zu Florenz liest: cN tsri-g. sì ài nostro intelletto. (Sie, die Künstler, erheben unseren Geist von der Erde zum Himmel.) Warum nicht? Michel Angelo hat dieses Ziel, das sicher auch das seine war, durch ein unzureichendes Mittel erreichen wollen. Wer den Menschen zum Himmel erheben will, muß ihn Gott näher bringen. Gott aber ist Geist

; in seinem eigenen geistigen Leben ist dem Menschen die Möglichkeit gegeben, Gott ähnlich zu werden. Alles, was uns veranlaßt, dem natürlichen Leibesleben besondere und vorzügliche Aufmerksamkeit zu schenken, wird ein Hindernis; sür die Erhebung unseres Geistes, zumal die durch die erste Sünde herbeigeführte Unordnung zwischen Fleisch und Geist sich nicht Wegdisputiren läßt. Nun ist, wie gesagt, Michel Angelo weit entfernt, die Süßigkeit des Fleisches durch die Kunst zu verherrlichen und Gefühle veranlassen

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia , Sociologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Pagina 133 di 442
Autore: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Athesiaverl. [u.a]
Descrizione fisica: 435 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 221.587/2
ID interno: 425505
Josef Gasser (1873-1957) gab mit seinen Kompositionen unter anderem der Sternsingertradition neuen Glanz. (Foto: Athesia) Angelo Alverä (1905-1978), einer der markantesten Brixner Domkapellmeister. (Porträt: Detter, Foto: A. Steger, St. Lorenzen) bürg und nahmen regen Anteil an den Entwick lungen in der Musikhauptstadt Wien. Nach 14 anstrengenden Jahren als Pianist, Geiger und Chorleiter in Wüten und Kaltem zog sich Gas ser 1923 in die klösterliche Beschaulichkeit von Neustift zurück

, wo er 33 Jahre lang die Seele des Musiklebens war. Hier schrieb er - auf wiederholte Anregung seines Förderers Angelo Alverä - Messen (darunter die berühmte Missa solemnis in e-Moll und das Te Deum, die erst mals 1942 zur Feier des 800-jährigen Bestehens des Klosters Neustift erklangen 20 ) und Motetten für den Brixner Domchor, daneben zahlreiche Advents- und Weihnachtslieder. Auf seine Initia tive geht die Wiederbelebung der Sternsinger- Tradition in Neustift zurück. Für die von Haus zu Haus ziehenden

Künder der Weihnachtsbot schaft schrieb Gasser zaHreiche einfache Fieder von großer religiöser Aussagekraft. Am io. Jän ner 1957 starb Gasser und wurde in Neustift bei gesetzt. 21 Die Zerreißung Tirols nach dem Ersten Weltkrieg und der Faschismus hatten die Tätig keit des Cäcilienvereines lahmgelegt. Die einzel nen Kirchen und Pfarreien bemühten sich jedoch weiterhin um eine würdige Gottesdienstgestal tung. Der Domchor von Brixen erlebte unter Domkapellmeister Angelo Alverä und Domor ganist Alfons

Frontull eine wahre Blüte. Angelo Alverä, geboren am 2. November 1905 in Cortina d’Ampezzo, wurde 1929 zum Priester geweiht, und nach einer kurzen Seelsor gertätigkeit in Pieve di Fivinallongo (Buchen stein) Gesangslehrer am Vinzentinum. Gleich zeitig setzte er seine musikalischen Studien in Re gensburg und München fort. Im Jahre 1935 T 3 T

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Pagina 98 di 108
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,30(1914)
ID interno: 474320
■Heft 10/12 DER KUNSTFREUND Seite Tl. Angelo's zu bezeichnen. Robert Vischer nennt ihn freilich einen Helden in der Kunst. Wohl rühmt. J. Burckhardt die gewaltige Erfindungsgabe dieses Meisters, die Grossheit seiner Kom positionen, die unerreicht dastehen. Doch derartige Epitheta werden in der Sprache der Aèsthetiker so vielfach an gewendet, dass ihre wahre Bedeutung, fehlt es sonst an eingehenderen Dar legungen, nur zu leicht verhallen. Was Michel Angelo für die Kunst be deutet, ist heute

Genies. Daß diese künstlerische Potenz auf den jüngeren Michel Angelo einen bedeutenden Einfluß ausüben mußte, ist naturgemäß. In der Tat sie ist bei dem jüngsten Ge richte dieses Letzteren Pate gestanden. Scheute sich doch Michel Angelo nicht, •einzelne Motive aus den Bildern von Orvi etto in sein großes Werk, und zwar in sei ner ausgereiften Zeit, aufzunehmen. Wenn dieses gesagt wird, so darf das nicht als eine Vermessenheit gegen den Geist Michel Angelos angesehen werden, es soll nur endlich

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia , Sociologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Pagina 408 di 442
Autore: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Athesiaverl. [u.a]
Descrizione fisica: 435 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 221.587/2
ID interno: 425505
Wolfsgruber, Bo zen 1987, S. 431-447 Friedrich Kriegbaum, Der Hochaltar des alten Brixner Domes, in: Die christliche Kunst, München 1928, S. 171-182 Hans Reichle (Jahrbuch der Kunsthistori schen Sammlungen in Wien, N. F. V), Wien 1931, S. 189-266 Roland Kristanell/Paul Preims/Hans Wielander/ Gottfried Solderer (Hg.), Gottfried Maso- ner Fesebuch (Arunda 32), Schlanders 1992 Johann Kronbichler, Michael Angelo Unter- berger (1695-1758), phil. Diss, Wien 1976 Beiträge zu Franz Sebald Unterberger

, in: Der Schiern 52 (1978), S. 651-663 Das Hochaltarbild im Dom zu Brixen, in: Josef Nössing/Helmut Stampfer (Hg.), Kunst und Kirche in Tirol. Festschrift zum 70. Geburtstag von Karl Wolfsgruber, Bozen 1987, S. 373-390 Michael Angelo Unterberger und sein Ein fluss auf Franz Sebald Unterberger, in: Ba rockberichte 11/12, Salzburg 1995, S. 385-393 Johann Kronbichler, Franz Sebald Unterberger. Sein Schaffen und seine künstlerische Stellung in: Feo Andergassen (Hg.), Icones Clarae, Kunst aus dem Brixner Klarissen

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