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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 329 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
der beiden Nachbartäler hinweisen, wie die fast unausrottbare Neigung zum Nacbtbubenwesen (vgl. darüber das Prüemesserbuch von Jos. Eberhöfer). Unter allen Seelsorgskirchen der zehn deutschen Dekanate im Bistum Trient hat Martell und "Ulten allein S. "Walburg zur Kirchenpatronin. [531] XXXV. Martell. 1- Wald. 655 Bei der ,Lautsprach‘ wurden folgende Ämter besetzt: zwen aid- schwör, zwen talbürgen und ain haubtman auf zwai iar und ain fronpot auf ain iar W. 3, 230. 1694 = Steuerbereitung im gericbt

Martell. (Der mit Sohl. Mon tani verbundene Bezirk, das Dorf Morter und das dahinterliegende Tal Martell wurde erst 1658 vom Erzherzog Ferdinand Karl zu einem Ge richte erhoben.) 1. Wald: 1 ) StallW'is. 1694 das guet genant Stallwis zu hinterst und zu hdgst im WaK) (Grundherr S. Walburg Kirche), 1332 König Hainrich hat den lepten, die in Martelle gesessen seint,. die gnade getan, das sie den wald von Stainwand unzt an Ställewisen, der emalen ain mult und ain panholz gewesen, inne haben und nuzen

als sie in von alter inne gehabt haben. (,Der alte Stallwieser' von Zingerle, Tirol. Natur, Gcsch., Sage, S. 211.) 3878. Hochegg (2). Schaf ißdsch. 1694 Hocheggenguet hoch in "Wald (Grh. 8. Walburg), 1638 Hochegg, s. folg. Nr. — 1777 Schafwasch- güetl, 1805 abgebrannt. 3879, Löcher. Greut. 1694 Greitguet zu hdgst des Tals Martell in Wald ligend, 1632 Greut, 1384 Swiker AI. quond. Pernbardi an der Eck ex Martell vertauscht seinem Bruder Chuonzo seine Rechte an dem Gute gelegen in dem Wald siu in Silva daz Geraite

(?) nuncup. gegen dessen Rechte an dem Gute Superior Ek, ist landesfürstl. Lehen A. Tamsb. 3880. Schmidhof (4). 1694 Erbpaurecht genant zu Schmidhof in Wald (Grundh. Teitschenhaus in Schlanders), 1374 Laurentius d. Smid- hover ex silva, 1303 mansus pertinens ad domum Theotonicorum in Stan ders in loco d. Walde dicitur Mitterhove et solvit annuatim 21 &. 3881. Oberhof. 1694 Hans Oberhofer hat innen die paurecht des Oberhofs in Wald (Grh. Stachlburg), 1580 Luz Oberhofer. 3882- J ) Ursprünglich vier Viertl

, Wald und Ennetal, Maiern, Sonnen berg, Ennewasser (mit Gand). Jetzt beginnt die Aufzählung der Höfe mit dem hintersten im Wald, schreitet durch das Tal heraus durch die Gand, dann ans linke Ufer über die Gassen durch Maiern und den untern Sonnenberg, zurück über den obern Sonnenberg, hinüber nach Ennetal, dann über den Bach an das rechte Ufer, Ennewasser. 1303 in loco dicto Walde (deutsch: an der stat datz Walde).

1
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1924
¬Die¬ Hof- und Flurnamen in Lüsen.- (Schlern-Schriften ; 5)
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Pagina 56 di 73
Autore: Prosch, Georg / von G. Prosch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 70 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lüsen ; s.Flurname <br />g.Lüsen ; s.Hofname
Segnatura: II Z 92/5
ID interno: 104568
55 außer zu Lengerei, Der Lengereier Looch ist das alte Unter- alaseit, grenzt an den Zilseid an, der heute auch ein Looch ist und dem Bacher i. P. gehört. Der Goldrer Looch heißt ,,Brente“, darober beginnt der Goldrer Wald, in dem ein Stück Raggl- waldele heißt. Raggl sind dürre, am Boden liegende Aeste. Auf der Waldgrenze liegt die Bergwiese Ggampiööl, darunter heißt der Wald Schüsselwald, weil er zu den beiden Schüssellechen Koch und Hübe gehörte, welche die hölzernen Mahlschüsseln

für den fürstbischöflichen Haushalt nach Bedarf liefern mußten. Setzen wir unsern Weg fort und beachten dabei immer nur die rechte Seite (in unserer Richtung). Gleich hinter der Lasangge begegnen uns drei Rieser; das Markries (Mark — Grenze zwischen den Eigentumswäldern und dem Fraktions wald Petschiederberg), das Trogeries (weil sich dort ein Trog zur Viehtränke befand) und das Klapfries. Klapf bedeutet hier Felsabsatz, so daß ein herunterfließender Bach zu einem Wasserfall wird. Solche Kläpfe sind viel in dem Ries

. Zu unterst heißt es Nibenal, eine Weide; zu oberst dieses Rieses ist die Bach leite. Hinter Nibenal liegt das Pitschar öl, das ist das Bacher Laubmais. Nun kommen wir auf V e r w ä 11. Das ist ein großes Stück Wald im Petschieder berg, das vom Lasanggenbaeh bis zur Waldgrenze reicht, ja eigentlich erst weiter oben mit dem Verwaltspitz endet und vom Verwaltbäch durchzogen ist. Der zweite Teil scheint deutsch (Wald) zu sein; aber er scheint wohl nur. Da der Name auch sonst in Tirol vorkommt

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 99 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
de Walde ex plebe s. Johannis super Tirol et Mhaidi sue uxori bonum ain leben d. Caflaun, quod per tinet ad curiam 4. Zaizolfeshof ab Caueis, 1357 pr. Ulino ab Gavis plebis Tirol fil. q. Zaizolfi, 1317 Zaizolf de Caueis; PN. Zeizolf, Porst. 1390. 856. W alda. 1779 Waidehof, 1593 Baiser Wald auf Gfeis, 1548 Wald- bof, 1493 Fridrich Wald z. von seim bof den etwann der Walkun bat in gehabt. Hier dürfte Wald aus dem PN. Walchun entstanden und der ältere Name Leiter gewesen sein: 1357 pr. Nicolino d. Bitter

, 1531 Bastian Magfeller, 1493 Hans Magfelder, 1395 Jäckel von Mageveld, 1379 in pr. Jäelini de Maguelde ex plebe Tirol; mhd. mäge, mägen und mähen = Mohn. 861. Rappenhof zu Walda (6). 1798 H. Walda, O. Walda (4), U. Walda (2), 1779 Bappenhof zu Walda (ein Viertel und 6 Achtel), 1626 Christof Zipperle Fleifier zu Biffion hat neben seinem prueder Cristan inen den Bappenhof zu Wald (18 tagm. früewis, 47 tagm. spatwis, 14 stärlant acker, mer ain alm darauf man 50 rinder vicb simbem kann, mer ainen wald

Ackilis genant), 1575 Peter Wälder in der Kalm z. von seim bof, 1531 Buepl zu Walde, 1514 Bartl zum Stain und Büeppl zu Wald z. vom Bapenhof zu Walde, 1493 Fritz Geiger zu Wald z. vom Raspenliof zu Wald, 1380, 1375 Hainr. d. Baspe de Walde, 1301 de de- cima de Walde €i 12, fidejussores Hainr. et Baspe de Walde (Notula der Pfarrpfriinde Tirol), 1285 in dem Walde zwen höfe. Bapp angeglichen aus PN. Baspo, Stark 105, vgl. Forst. 1252. 862. Waldwise. 1779 WaldwisgüetI; die Waldwiese wurde

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 301 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
in Senalo ubi dicitur ad inferiores plebis Castelpfundi. 3523 . 1 ) Verstehe Nachbarschaft; 1834 catastro Unterer, 1884, 1818 Ge- main Unterer, 1630 in Untern, 1622 im Untern, 1352 a 11 Niderari in Senale (A. Tisens), 1342 in Senalo ubi dicitur ad inferiores. Untere ge hörte kirchlich zu Casteipfund und wurde förmlich erst 1773 mit der Pfarre Frauenwald vereinigt. [475] XXX. Wald. 3. Untere. X XXI. 8. Felix. 599 Mesner. U. Cristoffi Mesner: 1834 la chiesa di san Cristoforo possiede nel catastro Unterer

una casa detta Mesnerhaus. Schmid. 1834, 1813 Garbschmid im Prugghof. Mandi. Neu, angelegt vom Stricker Méndl (= Männlein). Talmül. XXXI. S. Felix. S. Felix ist ein ganz junger Name für diese Markgenossenschaft und Gemeinde; erst anfangs des 18. Jh. erscheint eine Kapelle und 1742 wird ein Kirchlein zum hl. Felix erbaut (d. d. Anteil 839 f.). Im Volks munde heißt S. Felix in Berg , Unser Frau in Wald, der Kurat von 8. Felix der Berger Herr ; auch urkundlich : 1764 i regolarti (Rigler) della

montagna esteriore di Senale, 1751 communitas dieta in Perg. Zusammen werden die Bewohner von Wald und Berg die Waldner genannt, auch in alter Zeit: 1430 Ballser aus dem Wald. 1364 Horcher ex silva. Durch vier Jahrhunderte vermag ich den schönen Namen Deutschgegend naoh- zuweisen: 1762 hat sich die ersame Nachperschaft und löbl. Gemain Teyschgögendt in dero Curazie S. Felix einhellig an gelobet dem firne men Jacob s Inämmä derzeit Prothieter zu Pfundt die Protpanckh in unser Gemain auf 6 Jar um 100

fl. (zu) verlassen, so hat sich J. Inämmä ver- obligiert guet gepachnes und gewichtiges Prot anhero in der Banekh zu lifem, 1759 den 24. April haben die Rigler der lehl. Gemain in der teutschen Gegend hei S. Felix in Wald Rechnung gethann, 1688 Gemain- schaft Teitschgégend der Herrschaft Casteipfund, 1676 Zimprecht Neu wirt in der deutschen Gégend, 1546 Adamer aus der Teischgegend, 1454 Ulr. Grill in der deuzschen gegent. Häufi ger n och erscheint der rqm. Na mo.Caseid; 1834, 1813 Gemain Caseider, 1772

i regolarti della comu nità Caseidxa, 1766 la comunità Caseidera (welsche Bildung aus: die Caseider), 1580 die Caseider im Wald auf dem Nons gerichts Castlpfund, 1496 die Nachperschaft zu Caseid, <JB42 schließen Probst Johannes in der Au als Vertreter des Vikars Dietrich in Senale und seiner Pauleute in Malgazotta am ainen und der Hauptmann des Sohl. Castlpfund, Hr. Hainr. von Spaur, Hr. Peter vom Schl. Arz, Hr. Niciaus Spargenberger, Hr. Hainr. Wenisch, Hr. Morand vom Schl. Vasto und ihre Pauleute

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 110 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
. Der PN. wurde öfter zum HN., z. B. in Sohennan, Tiseus, Barbian, und dann zum FN 1 ) 1369 Phelders, 1288 Pfelders und Felders; Mehrzahl faldares mit Rückziehung des Tones, faldara Ableitung von mit. falda = Vieh hag, besonders Schaf hag, ovile, Sn. 1, 61. Pfelders bildet mit Platt eine politische Gemeinde. X. Passeir. B. Walchs Propstei. 1. Pfelders. 217 statt Plan und Espan: der Hof untern Wald in Pfelders (der unter Tail, Thdml daselbs, Stainwandters viertl), 1534 Fridrich untern Wald in Phelders, 1531

Hans Stainwanter, Thoman underm Wald und Hans Götsch z. vom hof underm Wald und vom hof in Wisflechen (Espan ?), 1493 Kunz Hofier im Wald z. und vom hof im Wisfleck, 1418 Georius fil. q. Chunr. auz dem Wald ex Phelders, 1391 Kundiger im Wiseflechk, 1369 in praes. Chunzonis unterm Wald et Tome d. Wisefleck auz Phel ders ex plebe s. Leonhardi, 1288 werden hieher gehören Fridrich in Pfelders und Vlrich, Fridriches son, ze Felders MU. 81. 1015. Lazins. Lazins und Zeppüchl finden sich weder im Kataster

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 300 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
. Uhalli (— Uoli, Ul rich) q. N. de Pecevedo, Uhalli de Pecevedo filii q. Hodorici de Ultimia, Niohelli (Nicolai) q. Bernardi de Pecevedo, 1318 in pr. Ualli q. Choncii de Peceuedo. 9 2. Malgasott:*) Organistenliaus. Wirt in Wald. 1610 Laurenz Stainer Wirt in Glockhaus, 1600 Martha hospita in Senallo, 1597 Martha wirtin zu Unser Prau im Wald 1576 Wirtsbehausung im -wald haifit das Leithaus, 1584 Hans Doltzein wirt zu unser lieben Frawen empfängt zu erbrecht vom Probst Caspar zu Gries ain Behausung

Mesnergüetl zu s. Cristofl, 1524 Mesnerhof zu s. Christof. 3509. Egger (2). 1579 Eggerhof, 1576 Georg Mair iezt genant Egger (auch Georg Egger), 1524 an der Eck, 1496 Sigmund Egker gewaltiger procurator der Malgazoter. 3510, *) 1606 Marxot, 1580 die Mälgesotter in unser Frauen im Wald auf dem Nons gerichts Casteipfund, 1534 Malgasott, 1318 Litold. q. Conradi de Malgazota, 1221 Papst Honorius nimmt in Schutz ,posses siones hospitalis s. Marie de Sonali in Malgazoth“. Zusammengehalten mit malga easina

, Marzein jenseit des Gampen (Nr. 3368), dürfte Malga sott nicht malga di sotto, sondern malga casotto sein. [473] XXX. Wald. 2. Malgasott. 597 Lei tu er (4). 1579 Leitnerhof, 1534 Lentner in Malgsott, 1624 in der Leiten; 1606 Sigmund Leiter, 1598 Sigm. Leitner, 1576 Andre Mair ytzt genant Leitner. 3511. Kindler (2). 1579, 1524 Kindlerhof; 1621,1606 Oswald Kindler, 1574 Antoni Kindler Kirchprobst der Pfarrkirche in Wald, 1519 Hans Kindler kirchprobst in Senate. PN. Chintila, Forst. 365. 3512. Mair

(2). 1834, 1813 Mair und Stadlguet, 1524 Mairhof, Mair vom andern Hof; 1606 Hans Mair in Marxot, 1576 Peter mair in wald, 1425 praes, Nicolao villico ex silua. 3513. Balber (2). 1579 Pacherhof, 1576Baltauserpacher, 1396 praes. Uallo (Ulr.jo) apaehe de Malgazoto. 3514. Klammer (2). 1579, 1524 Klamerhof; 1598 Cristan Klamer in Malgesot, 1427 in domo Hainr. d. Clamer de Senallo, 1425 praes. Hainr. Chlammer ex silua, 1318 Uallius Gigrädus fil. Nicolai d. Gigradi de monte Senalli desuper ecclesiam vend

7
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1924
¬Die¬ Hof- und Flurnamen in Lüsen.- (Schlern-Schriften ; 5)
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Pagina 53 di 73
Autore: Prosch, Georg / von G. Prosch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 70 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lüsen ; s.Flurname <br />g.Lüsen ; s.Hofname
Segnatura: II Z 92/5
ID interno: 104568
gewesen sein, daß ein ortsunkundiger Schreiber dies als Vilry las und so abschrieb? Erklären kann ich weder Wargstall noch VilristalL Der Ort, wo der Lüsnerbaeh in die Rienz fließt, heißt „im Zum“, bei M ADER gut erklärt mit in summis, lad. in so mm, „zu äußerst“. Nach diesem Abstecher setzen wir unsern Weg fort. Durch die W a 1 d e r Zäun e 12 ) kommen wir alsbald wieder in den Wald, I den Bannwald, der der fh. Mensa gehört. Wo der Weg von Hundgrube heraufkommt, sind wir auf der Totenraste, einem sagenumwobenen Orte. Dann kommen

. Das H i n t e r b ä n k a c h oder Faller B ä n k a c b, zu Fall in Kreuz gehörig, ist Wald. Am alten Weg kam man „ins 1 u r". so genannt, weil auf beiden Seiten des alten Weges dort 1'eisen stehen. Die neue Straße führt nicht mehr ins Tor, auch nicht ins Pecher Wiesel e, sondern tiefer unten* Vom Pecher Wie seien führte der alte Weg ziemlich '■) Die Zäune ist ein V' «.• ;j zwiscnen zwei Zäunen, „Der Zaun" hat in der Mehrzahl „die Zäune und das wird in der angegebenen Bedeutung als Einzahl gebraucht. „Der Brand". Mehrzahl Brände

; die Brente ist ein Ort, wo der Wald durch Brand ausgerottet wurde. Der Wasserfall, Mehrzahl die Wasserfälle; die Wasserfalle ist eine Gegend, wo der Bach starkes Gefälle hat. Aehnlich it. la mamvigiia aus lat, mirabilia. 1a ) Ein Mais, gewöhnlich l.fmbrnais (laaptnoas) ist immer ein Eigentums - wald und ist zu jedem Hof zu finden.

8
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1924
¬Die¬ Hof- und Flurnamen in Lüsen.- (Schlern-Schriften ; 5)
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Pagina 57 di 73
Autore: Prosch, Georg / von G. Prosch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 70 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lüsen ; s.Flurname <br />g.Lüsen ; s.Hofname
Segnatura: II Z 92/5
ID interno: 104568
56 gedeutet worden sein und ursprünglich Koetleite statt Pfoatleite geheißen haben. Die Koetlahne selbst ist eine aus gesprochene Drecklahne; man heißt auch den ganzen Wald zwischen der Pfaitleite und der Kotlahne die „Kotlahne" und dieses Stück Wald ist vom Wasser ganz unterfressen, es zeigen sich da und dort gewaltige Risse und Senkungen und nur dem Umstand, daß die Gegend gut bewaldet ist, ist es zu danken, daß es bisher bei einer Murlahn geblieben und nicht zu einem großen Bergsturz

ist das Geigerbach 1, das einem auffällt, weil ein verhältnismäßig großes Bächlein so tief unten am Berg entspringt. Das liegt unter dem vom Alpenverein Brixen hergestellten Steig, ober halb Pedrus weiter oben im Wald ist die Ameis leite (uumcsleite). Setzen wir den Weg fort, so kommen wir in „d i e K e i c h e n" (eine „Keiche" ist eigentlich ein Kerker), die bekannt sind, weil sich dort eine vorzügliche Quelle findet, dann in „d 1 e Kematköfe 1" („Keemat" = Kamin) und auf Tschungg. Mit diesem Namen

ist nichts anzufangen; höchst wahrscheinlich ist es auch nur der zweite Teil des einstigen Namens, Weiter oben im Wald treffen wir den „8 alte 1". Der nächste Ort, den wir passieren, heißt G s a n k, so gesprochen wie das deutsche Wort Gesang (mhd, gesanc) in Lüsen ge sprochen werden müßte, wenn das Wort mundartlich wäre. In der MADER sehen Karte steht hier fälschlich Gschl angbach statt Gsangbachl; der Gschlangbach befindet sich, wie schon erwähnt, nicht hier im Pelschiederberg, sondern viel weiter draußen

9
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1894
Aus Gossensass : Arbeit und Brauch in Haus, Feld, Wald und Alm
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Pagina 6 di 27
Autore: Rehsener, Marie / von Marie Rehsener
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S. [107] - 133
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für Volkskunde ; 1900. - Xerokopie
Soggetto: g.Gossensaß ; s.Volkskunde
Segnatura: III 108.681
ID interno: 215340
112 Rehsener: beianand gesehen 1 2 ), dann sagt man, kommt der Schnee“, und er kam. Die Draussenarbeit konnte beginnen. Um aber frei zwischen Haus, Feld und Wald fahren zu können, werden Zäune und Gatterle ausgehoben und, um die Wege abzukürzen, Winter brücken geschlagen d. h. auf einige quer über den Bach gelegte Baum stämme Fichtenzweige gebreitet und mit Schnee beschüttet, dass alles zu einer festen Masse zusammenfriert. — Im Herbst war, wie gewöhnlich, die Gnioane (Gemeinde) zur Wald

auch noch manches davon ab. Die zu fällenden Bäume aber zeichnet der ,döai'ge‘ Waldherr aus. Es soll jährlich nicht mehr Holz gefällt werden, als in einem Jahre auf gleichem Platz nachwachsen kann, sagen die Herrn und der Gemeinde-Vorsteher soll darauf sehen, dass es so geschieht; „aber“ — sagen die Bauern, „wer will das wissen, wie viel das ist“, und so giebt es Reibungen. Die Goase (Ziegen) sollen nicht in den Wald gehen, weil sie die Marhl (neuen Schösslinge der Fichten) und die neuen Anpflanzungen be schädigen

. „Goase sind immer gegangen und Bäume hat man früher wohl die dickem gehabt! So dick!“ und der sich ereifernde Bauer spannte beide Arme aus. „Das Anpflanzen ist auch für nichts“, fuhr er fort, „von 1000 Bäumen wachsen nicht 20. Der Wald muss sich selber anpflanzen. In den Wiesen sind junge Lärchen genug, man muss sie grad abmähen. Und die Erlen bei Sterzing wachsen wie das Korn (so dicht); wenn sie 1, 2Ellen hoch sind, thun sie sich selber schnoaten (beschneiden), d. h. wo sie zu dicht

10
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1924
¬Die¬ Hof- und Flurnamen in Lüsen.- (Schlern-Schriften ; 5)
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Pagina 63 di 73
Autore: Prosch, Georg / von G. Prosch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 70 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lüsen ; s.Flurname <br />g.Lüsen ; s.Hofname
Segnatura: II Z 92/5
ID interno: 104568
nicht wie. Weiter draußen gibt es einen Per sab ach, welcher von der Persaer Ziggerin herunter kommt, dann ein T schunggbachl und die Faller Heu- b u u n e (d, i, —bahn) hinter der Laseider Mühle, Der Graben zwischen Laseid und der Lahn ist der Lalid (lang i). Auch ein unerklärter Name, 6. Zwischen den Petschieder Feldern und dem Planerbach heißt der Wald „das Leit", wiederum ein unverständlicher Name, Darin gibt es ein Himbeerbachl, In der Gegend oberhalb der Flittner Felder trifft man die Schwaigerböden

, ein F e r n e 11 (siehe Seite 34) und die Brunnlahne. 7. Zwischen F litte und Gargitt gibt es noch mehrere Namen, Der Wald, durch den man wandert, wenn man von Bach in Rungge nach der Huben auf Flltte geht, ist „die schian Leite" (nach mhd. Brauch das Eigenschaftswort „schon" noch ohne Endung, was in Lüsner Mundart beim Femininum nur mehr bei Flurnamen vorkommt). Dahinter befindet sich der Hinter und Außer -Pitz. Dies dürfte das rhätisch-ladinische piz, „Spitze", sein und ursprünglich die Rungger Goste bezeichnet

haben. Hier durch das romanische „Goste" verdrängt, blieb der Name auf den Wald beschränkt. Der Weg auf die genannte Goste trägt den Namen „der Kl ocker". „Klocken" = klopfen. Da es wohl der aller- steilste Weg ist, den es in Lüsen gibt, so ist es begreiflich, daß man beim Heruntergehen (oder Herunterfahren mit einem Heuschlitten) förmlich durchgeklopft wird. Daher der Name. Doch heißt ein Teil auch die OemeBuune (Ebne Bahn). Auch findet man in der Gegend eine Bachleite, eine Stock- leite und ein Schaufels, „Stock

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 295 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
586 Tarneller, Hofnamen. [462] ainen Eden, hof die Gruebwisen genant sambt holzwaldung (fir die Bo- baten SO kr.), 1546 Grooberhof anf Grissan, 1382 Toldo fil. q. "Waitheri de Cafril vend. dom. Hainrioo plebano 3 /. 4 unius deeime que colligitur ex curia der Gruobbof. 3463» Fieger "Wald. 1775 Heger oder Obkircher Wald, 1681 Hr, P. P. Aichner (vgl. Nr. 3403) bat innen 10 Tagm. Perkwis mit zuehabender Sondermarcb Waldung so ain oder halber Hof ist (f. d. Bob. 30 kr.). 3464. Pizanl. 1775

Nueschholz genant (Gruntherr die Andrian auf Werburg), mer daran stossende Perkwis und Waldung (Grunth. aller Englperg in Schnals), 1655 Wise und Wald zu Grissan das Nuschholz genant (Grundh. Georg Kemprecht von An drian zu Werburg), Peckeloch Pergwis und Waldung auf Grissan (Grundh. Allerenglberg). Nueschholz und Peckaloch scheinen also ur- spriingl- zwei Güter zu sein. 1422 Peter Welsperger erwirbt sich im Kl. aller Engelberg in Schnals ,ain phrond“ (Pfründe), indem er mehrere Grundstücke widmet

in pr. Chnnzlini d. Player, 1323 in pr. Hainr. d. Player de Tisens. 3470. Staudach. Zu Caschatsoh; 1758 gräflich Stachlburgische Stau- dachwis und Wald. Von hier werden die alten Stander in Prissan stammen: 1323 in praes. Hainr. d. Stoudar de Brissan, 1877 in pr. Con rad! d. Stander de Prissan. 3471. U. Büchl. 1733 Hr. Heiffler z. von 24 Tagm. Perkwis und Wald zu U. Pichl genant, 1898, 1685 eder Hof U. Pichl. 3472.

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