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Descrizione fisica: 36 S. : Ill.

Editore: Reduca

Commenti: In Fraktur ; Nebent.: Ferdinand Exl's 1. Tiroler Bauerntheater aus Innsbruck

Segnatura: III 58.644

ID interno: 344380

17 SP INNSBRUCK LOWENHAUS- ■ am Rennweg «Aa* Acht Minuten vom Mittelpunkt der Stadt. «AA In nächster Nähe der k. k. Hofburg, der Hofkirche, des Stadttheaters, des k. k. Hofgartens und der Stadtsäle, >AA In reitender Lage am Inn. .AA A Neu eingerichtetes, außerordentlich gutventiliertes A A Sommertheater. Angenehmer, kühler Aufenthalt. A Ständiger Sommersitz O fl- f>s*. >'S LTiroler Bauerntheater SPIELZEIT: Von Ostern bis 15. Juli an Sonn- u. Feieiertagen Nachmittags 3 Uhr und Abends 8 Uhr

. &&& Vom 15, Juli bis Ende September Täglich Vorstellung Abends 8 Uhr. Abends 8 Uhr* Sonn- und Feiertage zwei Vorstellungen! Aufführung von Original-Tiroler-Bauernstücken und fast sämtlicher A ß Dialektwerke der berühmtesten süddeutschen Autoren, ß ß ß Mit größ tem Erfolge absolvierte Gastspiele ß ßßß in der Schwei? und Deutschland 1 ßßß III Bei Restauration !!! ÜÜQQ Vorzügliche warme und kalte Küche und Ausschank von O D O I echtem hellen und dunklen Innsbrucker Löwenhausbier. Straßenbahn und Droschken

Libri

Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[ca. 1750]

Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)

Pagina 27 di 28

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

ein Königs/Braut zu ihren Braut^am geht/ Go wärest Du beehrt / nun hatS die Zeit verwahr Allem / in dem die Sonn auch ft die öde Thaler/ ^ j. Wie dlumten Garten - Zeug / wo silb're Bronnen /Fahler / Mit. ihren Schein durchfahrt / wie sich die Morgen - Ross Just st von Bergen schwingt / wie auß der Perlen-Schooß/ f TT7*'^* f ^ M |J *• f yi- V fj f |(*YT'rTY’r y” T, y j-YTT^T,. r .rr.rr^i f T Dein Antlitz / deinen Glantz / wann Du den Baumen gönnst/ Alsdann mit gokvnen Faden die Feuchten überspnmst/ Welch

an der Wandt rumb stehn / nicht anderst als ein Schatten/ Die Haar-Baum / st die Sonn vast Kesten- braun gebrattm/ Bescheinen gleichwohl drß / daß uns're Liebes - Flamm/ Sich Wolcken hoch erschwing / als wie em Seder - Stamm. Die Färb / ob sie zwar braun / prangt Doch mit goldnm Aschen/ ^n dem sich unser Hertz in Liebs-Feur heut gewaschen/ Ja es' rauscht noch die Flamm / worin« das Hertz verwickk/ D'rum seynd die Sedere Püg mit hellen Gold geblickt. ! Was schön / ,O schönste Fraul wirst in dem Gottshauß

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[ca. 1750]

Pagina 17 di 28

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

43! da war Freud im Land / wie bei) Den MMjM / Als sie die Wolckm sah'n / das Mmel- Mehl abschitten / Die Stadt ward so beschmuckt / als war sie eine Braut/ Mein JAUOB / der Ihm vor Berg hohe Staff! haut/ Hat ab Nr TenweV Höch mit Hertzenö-Trost gesehen Die Wunder schöne Sonn m semerStadt umb gehen/ Die Portn / Hauß/ Hof-Pallast / trutz Fürsten-Saal Auch wurden Weeg / und Stein mit Blumen überstrauk. Ja bey dem hellen Tag Feur fUnckerten die Stern Nit Mn durchleuchten Mond / Has Silber-Liecht

Hüglen / Laßt weben durch die Lust die Färb getränckte Flüglen/ Lagt spihlen an der Sonn / die Gmahld und goldnen Schein/ Ob er schon in das Aug mir Kreutz - weis schlagt hinein ? Zeigt / was für Bogen - Spra'ng die zart verwolckte Sonnen /. Was seidner Haar des Winds für Segl ausgesponnen/ Durchfranset Weeg / und Steeg / Feld / Wisen/ Thal/undAu . Zu Ehr MATZÄ HILF / die auch Euer gnädig Frau.

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[ca. 1750]

Pagina 23 di 28

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

stellet sich der Dire mit seiner Heerde dar; i'Der Dir ein Orgl baut/ so zwar noch nit vollendet/ » Hb schon mehr taustnt Hand zun Werck Er angewendek/ Cs braucht halt gute Zeit / was da ein gutes Ding / Wan d' Sonn noch wird durchgehn dm halben Himmels - Ring/ ' Wird auch der Orgl - Thon vollkoGnen Grad besteigen/ Cs wird sich in der Pfarr ern lwerrlichs Probstuck zeigen/ Daß man um Pfeiffen auch verTauschm mög das Gold/ j Gwiß nicht ( der wohl urthem ) es widersprechen folk» ! M da von Orgl - Spiel

Anmerckung ist beschehen/ ^ aßt gold geflammtes Haubt sich in dem Umgang sehen/ j So über JAKOBS Kirch den Tugent- Schein außgießk/ ? Und mit goldsilbernm Stuck/ daß von den Schulteren flicht / iDich O MARIA HILF! tmtz goldmr Sonn bekleydet/ Ms ist dev Db«r- kIrre / der deine Schaflem weydet/ ì Drum führet Er ein Lam im roth und weissen Feld/ ! Wie vill O Gnaden Frau! dein Ehr bey ihme getdt/ ! Hast

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[ca. 1750]

Pagina 4 di 28

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

"M-Okt Lob ! es ist an tim/ baß sich der Bundes-Laderr- f 'MARIA von der HILF bestrahlt mit Wunder-Gnaden - I . Gleich stheinbarister Sonn will stellen in Ihr Hauß/ ^ j\ Der Vorbott eylet schon mit Missen Liecht vorauß: ^ Auf Kupl- runden Hut/ aufkupferner Latern ^ 1 Schwingt sich von JAKO B S Hauß durchleuchter Morgen-Stem Ja 'die befchimmert Lust prellt Won Zurück der Mn/ » Die gfürst Planeten Frau besteigt die Wasser - Duhm « Auf bann mem JAKOB auf! es ist dek helle Morgen/ Entbürde

dich der Forcht / Zu Cnd gehn deine Sorgen / ' Die Laitter / welche dir ntt nur so lang die Rächt Wohl aber auch das Hertz/ vast"Zentner schwär gemacht/ Ist mm m ihren Stand/ der Berg ist hmgeschöbLN Von deinen Schultern wegg/ die Arbeit aufgehoben/ Die Gspsnß/ der du zu Lieb/frühe/ spat/ in Kalt und Hitz Von Sternen hart gedruckt/ manch heisse Bach geschwitzt/ ' Kanst nun mit Dir nach Hauß / weil ja das Gluck will / führen/ Die Sonn zun Freuden - Tag dein Haubt mit Blühe zu zieren / Hat ab der Morgenröth

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[ca. 1750]

Pagina 8 di 28

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

/ Hat auch sein goldnen Nam dem Grund ins Hertz getruckt / Mithin prangt JaLobs- Stab mit zwo g' heiligten Oronen / y Mit Lhur / und FürstltLhn Hut / ft daß beysamm nun wohnen y Ein Là/ und ein La«b / wie es vor längster Zeit Durch Msm Mon im Weist war prophLceyt. Wer demnach Sonn / und Mond / wer zwey Welt-Kuglen sehen/ Und zwar auf emmahl will / der mag zun Grund- Stein gehen ’/ ' Worauf mer C* geprägt / wann ers in And verbindt/ Sodarrn er Sonn und Mond / und zwo Weit- Kuglen finbk. Allein / indem es hart

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Categoria:

Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica

Anno:

1903

Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens

Pagina 41 di 262

Autore: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer

Editore: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes

Descrizione fisica: 245 S. : Ill.

Soggetto: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte

Segnatura: II 102.392

ID interno: 345105

— 30 — und mit wögen Jeder geringer tlrfadn Tnem mit grossen gefdtray und fdmardien, Einröden, wie vor diesem befckecken, vilweniger Maß und Ordnung geben, sondern wann ainer fahl oder Menget erkürt, dasselbig mit Bfckaidenheit Ihnen anzaig". Rlle Sonn- und Feiertage bei den Erzfürsslicken oder Freigab-Sdiie^en hatten die Lckützen- meifter um 12 Uhr auf der Sdiiepätte zu sein und „niemahlen ausser öottsgmalt und Herrn- gefdxefft beg zwänzig Kreizer straff von den Schieffen ausbleiben

wollte „der soll 4 Sonn- oder Fegrtäg vor oder nach dem Er das Hofenthueh gewinnet, mit bemainen Schizen darumb zu- fchieffen schuldig fein, Widrigenfahl man Ihnen daffelb nit göbe, ausgenommen. Ir er Fr. Vit. Statthalter, Regenten und Camerräthe auch andere derselben ansehenlicke Diener; Die mögen Sckiessen. wann und fo offt Sg wollen, oder Ihnen gelüsten thuet.“ Das Ceggeld war bis 2 Uhr zu erlegen. „Nack zw eg Uhr aber, soll es von Khainem mehr, Er fege wer der toöll, angenommen: auck sowol beg den Fregsckiessen

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1905

Geschichte der Volksschauspiele in Tirol

Pagina 53 di 59

Autore: Sikora, Adalbert / von Adalbert Sikora

Luogo: Berlin

Editore: Mahl

Descrizione fisica: 55 S.

Commenti: Aus: Archiv für Theatergeschichte ; Bd. 2. - Xerokopie. - In Fraktur

Soggetto: g.Tirol ; s.Volksschauspiel ; z.Geschichte 1746-1765 ; f.Verzeichnis g.Tirol ; s.Volksschauspiel ; z.Geschichte

Segnatura: III 101.737

ID interno: 150298

auch die Borstelluiigen g. stücke» auf osfcutl. Schaubühne Verbviteu worden, die crlaubniis; hicriiifalls keineswegs zu crthcilen zu scyu glaubte". — Auf den Bericht der Regie rung v. 21. I., „das; diese Vorstellung nur in etlichen Bögen reime», welche die Verkündigung der geburth des welthehlands an die Hirten, u. deren Unterredung enthalten, bestehe" und nur in einem Privalhaus an Sonn- li. Feiertagen ohne Bezahlung „auch ohne publicität" aufgcsührt worden sei, und daß „die ahndung unterbleiben, auch dcrgl

. erbaulicher Vor gang n. lvbwiirdige disiraclion von srcquentirung deren würthshüuscr an sonn- u. fehrtngcn, als ein öffentlich denen Emden vcrboitenes Sch. nicht anzusehcn scvn dürffte," entschied die R. „daß da diese Vorstellungen, wo durch der baursmanu von der arbcit abgehaltcn wird, von a. h. ort aus ausdrücklich vcrbotten scheu, unter dieseui Vorwand weder von diesen purschcu, noch in zukiinst von andren uni gleiche beivilligung anlaugcnden eiilige vvrstcUuilg ailziiiicmnieii sehn, werde." 195

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1898

Pagina 93 di 151

— 91 2 . Ich singe lnft'ge Lieder, Sobald die Sonn' ausgeht. Und kehrt der Abend wieder, |:$amt schlaf' ich nach Gebet! Ja.:j 3 . Ich schau' hinauf zum Himmel, So oft Gefahr mir droht, In diesem Weltgetümmcl, hJn jeder Angst und Noth! Ja. •; Und wenn Verführer wagen Sich an mein junges Herz, Ich mag auch da nicht zagen, j: Schau' wieder himmelwärts! Ja.: Co leb' ich stets im Frieden Mit Gott und Welt Zugleich Und habe schon hienieden |:@in kleines Himmelreich! Ja.:j Gegrüßt all beim heitern

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1898

Pagina 109 di 151

- 107 - XL. Wgl-VSgelein. Lrffch. 1- Volkswei'fe Hier ini grunen Wald, Wo das Echo schallt, Und wo milbe Balsamlufte weh'n ; Wo in gold'ncr Pracht Fruh die Sonn' erwacht, Kann dem Sange ich nicht widersteh'n. La la rc. 2 . Jedes ME am Bamn In des Waldes Ranni Jauchzt dee Morgensomie freudig zìi, Weil sie Leben bringt Und mit Lust durchdiingt, Was die Nacht versenki in Grabesmh'. 3 . Celbst das B 6 g eie in, Das noch schwach und ffeiit, Singt dem SchSpfcr seìnen frend'gen Dank; Hupft von Zweig

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1898

Pagina 26 di 151

beraubt, ■ Dem Tod muss unterliegen; Er neiget schon sein Haupt. Die Sonn' verliert den Schein, Es regt sich Fels und Stein, Mit Schmerzen all' betrauern- Des Schöpfers Tod und Pein.

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

[1906]

Zeiten und Bräuche : Jugenderinnerungen aus dem Tiroler Volksleben

Pagina 151 di 159

Autore: Leitgeb, Lorenz / von Lorenz Leitgeb

Luogo: Münster

Editore: Verl. d. Alphonsus-Buchhdlg.

Descrizione fisica: 152 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Brauchtum

Segnatura: I 102.672 ; I 61.182

ID interno: 72903

ist, der ist der Überzeugung, daß das Läuten den halben Festtag und die Hälfte der Feierlichkeit ausmache. Nach dem Amte ging es heim und nun ins Bett und zum Lohne für treue Wächterdienste vor Mitternacht durften wir während dem „Hirten amt" um \. 2 6 Uhr früh schlafen, was sonst an Sonn lagen, wo um diese Zeit Frühmesse war, nicht ge stattet wurde. In das Hochamt mußten wir wieder unbedingt und da war es wieder sehr schön nach unseren Begriffen, denn der Pfarrer hatte das schone Meßgewand

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

[ca. 1900]

120 Tiroler National-Lieder

Pagina 82 di 97

Luogo: Wilten

Editore: Schlechtleitner

Descrizione fisica: 92 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Lied ; f.Anthologie

Segnatura: I A-2.553 ; I 62.552

ID interno: 159154

' auf, Es scheint schon die Sonn' Sollst laufen rms die ÄüMan Ja mit der Milch davon. Bau'rin mir hätten's ja, A Milch und a Schmalz, Dös brauchen wir für d'Schwügerin Für d'Schwügerin ja All's. Der Bua zu sein Dianal. O Schicksal, o Schicksal, Nur eine einzige Bitth

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1829

Lehrschule der Tugend oder Darstellungen aus dem Leben Jesu, von seinem zwölften jahre bis zu seinem Leiden nach den vier heiligen Evangelisten : mit Vorbildungen aus dem alten Bunde zur Betrachtung und Erbauung aufgeführt mit allerhöchst gnädigster Bewilligung zu Mittenwald an der Isar am 28. Juny, am 5., 12., 19. und 26. July, am 9., 16. und 23. August.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 8)

Pagina 23 di 32

Autore: Rottmanner, Eduard [Mutmaßl. Verf./Komp.] / in Musik gesetzt von E. Rottmanner

Luogo: München

Editore: Rösl

Descrizione fisica: 32 S.

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

Segnatura: II 39.793/8

ID interno: 230219

. Unbild leicht verzeihen, Feinden Liebe weihen, . Dieß ist edler Sinn; Süßer Himmelsfrieden Ist schon selbst hienieden - Sanftmuth! dein Gewinn. C H 0 r. Nie wollen, wir auf Rache denken, Nie unfern Sinn auf Böses lenken; - Nie soll die Sonn beym Untergeh'n Uns unversöhnt und zornig sel/n.

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1898

Pagina 111 di 151

109 Hub wenn nach der Schwüle die Sonne erbleicht Und schattig und kühle der Abend sich zeigt Mit gold'nem Gefieder, mit funkelnder Brust: Dann singen wir Lieder in fröhlicher Lust; Wir ziehen die Hüte und beten dazu: Gott schenk' uns in Güte die ewige Rnh'i Porri XLIL Nokgem»aià>iiig. Mäßig schnell. 1- PolkZwei mf. Wer recht in Freuden wandern will, Der geh' der Sonn' entgegen; Da ist der Wald so kirchenstill, Kein Lüftchen mag sich regen; p. Noch sind nicht die Lerchen wach, Nur im hohen Gras

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

[1906]

Zeiten und Bräuche : Jugenderinnerungen aus dem Tiroler Volksleben

Pagina 24 di 159

Autore: Leitgeb, Lorenz / von Lorenz Leitgeb

Luogo: Münster

Editore: Verl. d. Alphonsus-Buchhdlg.

Descrizione fisica: 152 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Brauchtum

Segnatura: I 102.672 ; I 61.182

ID interno: 72903

so hat er das Hochzeitsmahl beim Wirte hinter der Kirche — beim „Brugger". Der Handschlag aber wird umgekehrt gehalten. Am kommenden Sonntag nach dem „Handschlag" werden die Brautleute aus geboten, „verkündet". Wenn der Herr Pfarrer nach der Predigt einen langen Papierbogen entfaltet, dann weiß man schon, daß er eine Ehe zu verkünden hat. Die Brautleute gehen an diesen Sonn- oder Feiertagen meist bloß Zur Frühmesse, was sonst nicht Brauch ist bei denen, die Zeit haben. Man meint, jeder wisse

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

[ca. 1900]

120 Tiroler National-Lieder

Pagina 10 di 97

Luogo: Wilten

Editore: Schlechtleitner

Descrizione fisica: 92 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Lied ; f.Anthologie

Segnatura: I A-2.553 ; I 62.552

ID interno: 159154

10 ' — Schöne Federn auf'm Huat, Steht ihm sakrisch guat, Und a Schnurrbart dazu, Bleibst a liiftig« Bna. ;:|(3obier.) Solo: Wenn die Martenroth' aufgeht, Chor: der Aiorgeustern sich Zeigt, Solo: Die Sonn' mit ihren Strahl'n Chor: Scholl herglänzt über d'Alm. B'hühet Gott, mei liebe Sennerin, Ich muß von dir rjel/ii, Mließ außs Gmnsgebirg steignr, Schieß a Gams oder Reh. (Jodler.) Solo: Jetzt wolstmers geh,n probirn, Chor: Die Länder zu passion, Solo: Mit unserer Wenigkeit, Chor

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1891

Schlern-Sagen und Märchen

Pagina 35 di 286

Autore: Meyer, Martinus / von Martinus Meyer

Descrizione fisica: VIII, 268 S. : Ill.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Schlern-Gebiet ; s.Sage ; f.Anthologie g.Schlern-Gebiet ; s.Märchen ; f.Anthologie

Segnatura: D I 102.674 ; I 102.674

ID interno: 129668

nach ihren Namen, so sagte die Erste, ich heiße „Rathe!", die Zweite: „Ich hatte keine Pal he!", die Dritte: „Ach, daß ich's vergaß, wie schade!" Pünktlich nach dem Vesperläuten stellten sie ihre Arbeit ein und begaben sich in ihre Kammer zur Ruhe, die Thüre sorgsam hinter sich verschließend. Eine neugierige Magd, welche sie drrch das Schlüssel loch beobachten wollte, mußte ihren Vorwitz mit dem Verluste ihres Auges büßen. An Sonn- und Feiertagen ruhten auch sie von der Arbeit — doch sah

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1891

Schlern-Sagen und Märchen

Pagina 37 di 286

Autore: Meyer, Martinus / von Martinus Meyer

Descrizione fisica: VIII, 268 S. : Ill.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Schlern-Gebiet ; s.Sage ; f.Anthologie g.Schlern-Gebiet ; s.Märchen ; f.Anthologie

Segnatura: D I 102.674 ; I 102.674

ID interno: 129668

, blieb kaum eine Spanne hoch und fristete trotz der sorgfältigsten Pflege ein kümmerlich Dasein. Die Dirnen sangen nicht mehr bei ihrer Arbeit; sie schienen traurig und tief bekümmert, und manche Thräne rollte als Thauperle auf die verdorrte Saat. An den Sonn- und Festtagen wanderten sie nicht mehr zur Alpe hinauf; still und in sich gekehrt saßen sie unter dem Kirschbaume vor dem Hause und schauten nach den Wolken aus, die sich noch immer nicht sehen lassen wollten, einen befruchtenden Regen

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1891

Schlern-Sagen und Märchen

Pagina 31 di 286

Autore: Meyer, Martinus / von Martinus Meyer

Descrizione fisica: VIII, 268 S. : Ill.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Schlern-Gebiet ; s.Sage ; f.Anthologie g.Schlern-Gebiet ; s.Märchen ; f.Anthologie

Segnatura: D I 102.674 ; I 102.674

ID interno: 129668

20 - ruhigeni Wetter, absonderlich in dm Stunden vor Sonnen untergang, die seltsamen Glockentöne vernehmen. Sie scheinen tief von unten heraufzukommen und wechseln häufig ihren Charakter. Bald hört man nur vereinzelte' Schläge, bald klingen sie voll und harmonisch zusammen, wie Festgeläute, oder sie rauschen in ernsten klagenden Mollakkorden durch die elegische Stille des Abends hin. Je ruhiger die Luft, je feierlicher die Stimmung der Landschaft ist, vornämlich an den Sonn- und Festtagen

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Categoria:

Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1892

Volksschauspiele in Tirol : Meran im Jahre 1809

Pagina 18 di 34

Autore: Hoffmann, Franz Eduard / Franz Eduard Hoffmann

Luogo: München

Editore: Verl. des Literar. Inst.

Descrizione fisica: 32 S.