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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
[1965?]
Aspetti e problemi del Novecento culturale italiano e tedesco nel quadro dell'unità culturale europea : estetica e arte, letteratura, filosofia, storia ; atti del II convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 5 - 11 aprile 1961
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Pagina 268 di 416
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <2, 1961, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Luogo: Meran
Descrizione fisica: 408 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: Erscheinungen und Probleme der deutschen und italienischen Kultur des XX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961>
Segnatura: II Z 759/2(1961)
ID interno: 116799
mit den de la Scala in Verona, den Buonacolsi von Mantua und dem kriegsgewaltigen Castruccio Castracane gut ghibellinisch gesinnt war, das Haus der Visconti in Mailand, dessen Bedeutung und Ehrgeiz die Aufmerk- samkeit aller selbst aufstrebenden Geschlechter erregen mufite. Der lateinische Name Vicecomites und der italienische Visconti bedeutet Vizegrafen und kennzeichnet das Amt, das die Vorfahren des Hauses ursprünglich in Mailand bekleidet haben dürften. Bald wetteiferten die Herrscherhàuser des Kontinents

im Kampf um die Gunst der Visconti. Làngst war es eine Ehre, sich mit diesen ersten Parvenus Europas zu verbinden, und wie sich der spàtere Herzog von Mailand, Giangaleazzo, 1360 mit Isabella von Valois, der Tochter König Johanns von Frankreich, vermàhlte, so rechnete es sich das Haus Habsburg zur Ehre an, als es ihm gelang, die Hand einer Cousine Giangaleazzos zu gewinnen, nàmlich die der àltesten unehelichen Tochter Barnabó Viscontis, des regierenden Herrn von Mailand. Am 23. Februar 1365 heiratete

die 12jàhrige Viridis Visconti in Mailand den 14jàhrigen Herzog Leopold. Wir wissen nicht viel mehr von dieser kleinen Prinzessin, als dafi sie ihrem Gatten zahlreiche Kinder schenkte: 1370 einen Sohn Wil- 264 —

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia , Sociologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Pagina 157 di 442
Autore: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Athesiaverl. [u.a]
Descrizione fisica: 435 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 221.587/2
ID interno: 425505
ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin in Mailand auf die For men Klassischer Tanz, Jazz-Dance, Modern- Dance, Theatertanz und Step-Dance. Die Pro vinz Bozen weist aber nur sehr begrenzte Mög lichkeiten im Bereich Musical auf, wenngleich sich durch das Neue Stadttheater durchaus neue Konzepte erproben ließen. Für höchst zeitge mäß hält Bracchi das Angebot einer kompletten Ausbildung im Bereich Musical. Dazu bräuchte es allerdings auch ein aufgeschlosseneres Publi kum. Der Name eines der bekanntesten italieni

schen Komponisten der Moderne ist mit Brixen untrennbar verbunden. Es ist Nicolö Castiglioni, der viele Jahre in Brixen lebte, ja für den Brixen zur zweiten Fleimat wurde. Sein schmeichelhaf tes Urteil über das kulturelle Feben in Brixen stand am Beginn dieses Beitrags. Seine Verbin dungen zu Brixen sollen am Ende noch einmal beleuchtet werden. »Brixen? Eine moderne Kleinstadt mit rei chem kulturellem Feben. Mailand ? Eine provin zielle Stadt, träge und voller Selbsgefälligkeit

.« 82 Mit diesem Vergleich begründete Castiglioni seine Fiebe zur Wahlheimat Brixen, als 1989 das Haydn-Orchester für die »Pomeriggi Musi cali« von Mailand sein 1987 entstandenes Inter mezzo aufführte. »Es war eine Fiebe auf den ers ten Blick, eine Fiebe die sich im Fauf der Jahre noch verstärkte. Hier in Brixen kann ich arbei ten und hier entstehen meine besten Werke.« Uber die umgebende Berglandschaft äu ßerte er sich einmal so: »Die Augen dürfen ras ten, und das Herz kommt zur Ruhe.« Jeden Morgen konnte

man Castiglioni im Dom sehen, wo er auch nach der Messe noch lange verweilte. Der berühmte Mailänder Komponist und Wahlbrixner Nicolö Castiglioni (1932-1996). (Foto: Sammlung Milesi, Brixen) Dann sah man ihn in den Straßen der Stadt, wo er sich auf, einen Stock gestützt, nur mühsam fortbewegte. Am Konservatorium in Mailand lehrte er Komposition. Aber für die lombardi sche Hauptstadt fand er nur wenig Anerken nung. Er beklagte ihre konservative Haltung in Sachen Musik und die fehlende Unterstützung

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1991
Wolfgang Amadeus Mozart : (1756 - 1791) ; nel II. centenario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 15 )
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Pagina 85 di 136
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Luogo: Merano
Editore: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: 116 S.
Lingua: Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
Soggetto: p.Mozart, Wolfgang Amadeus ; f.Kongress ; g.Meran <1991>
Segnatura: II 128.063
ID interno: 62109
ihn aber desswegen eben nicht gar so gross vorstellen, genug, da6 alle glieder grösser und starker werden. Stimme zum singen hat er itzt gar keine: diese ist völlig weg; er hat weder Diefe noch Höhe, und nicht 5 reine Töne. DieB ist etwas, das ihn sehr verdriesst, dann er kann seine eigene Sachen nicht singen, die er doch manchmal selbst singen möchte...« Mailand, 15. Dezember 1770 (5) »...sehe dich um eine gute Leinwand um zu Hemder: indem, so bald wir, mit gottes Hilfe, ankommen, gleich fiir

dem Don Amadeo müssen Hemder gemacht werden, sie sind alle zu kurz und werden kaum die Zeit unserer nach Haus kunft ausdauem können, da die Ermel aller zu kurz sind...« Mailand, 22. Dezember 1770 (6) »... ihr könnt euch den Wolfg: in einem Roth Scarlatin kleid mit goldenen Borden, himmelblauen attlas futter vorstellen, heut fângt der schneider an zu arbeiten, dieB kleid wird er die ersten 3 tâge, da er beym Clavier sitzt, tragen, dasjenige, so zu Salzb. gemacht worden, ist um eine stehende Hand

zu kurz, und allerdings zu enge und zu klein...« Mailand, 12. Januar 1771 (7) »...Ich mache dir nochmals die erinnerung íur Leinwand zu Hemmder besorgt zu seyn, dann nun iasse ich die Ennel unterdessen anstiicken, damit wir wenigst noch bis nach haufí uns mit seinen kleinen Hemmdem behelfen können...« Venedig, 20. Febmar 1771 (8) »...Ich hàtte bald geschrieb: zu Hause! allein mir ist beygefallen, da6 wir zu Hause nicht wohnen können, du must mir aiso schreiben, ob wir beym Sailerwirt, beym Stem

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia
Anno:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Pagina 75 di 282
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 132, 144 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/1-2
ID interno: 150446
und am 39. ein Tedeum in der Pfarrkirche abgehalten. L. — Aug. 1.: Die ersten piemontesischen Gefangenen kommen nach I. — 2.: Die von Ant. Huter geworbene St. Nikolauser Schützenkompagnie marschiert nach Süden; an dem vom Erzh. Franz Josef den Akademikern am Berg Jsel gegebenen Freischie ß e n nimmt derselbe persönlich teil. — 3.: Den von den Revolutionären in Mailand eingesperrten FML. Swineburne begrüßt die Bürgermusik nach seiner Ankunft in I. beim „Goldenen Löwen'. — 4. und 5.: Die Wiener Reichsrats

- Deputierten bewegen den K. Ferdinand zur Rückkehr; der Präsident der selben, Schmitt, hält bei der abends durch die Liedertafel vor der „Sonne' ausge führten Serenade eine Ansprache, die in das deutsche Lied ausklingt. — 7.: Der Kaiser hält die letzte große Parade auf dem Nennplatz und empfängt die Abschieds- Vorstellungen. — 8.: Abreise unter großer Bewegung und Teilnahme. L. P. 13 III, 149. — 13.: Tedeum in der Pfarrkirche wegen des am 9. erfolgten Einzugs Radetzkys in Mailand; Durchmärsche

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