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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 298 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Die Firma SEVI FABRIKS- NIEDERLAGE VINCENZ 5EN0NER (Haus Va8tle) KINDER-SPIEüWAREN aller Art; wie auch religiöse Statuen, Christus, Heilige, Engel, aus Holz, wciss ». bemalt, in feinster Ausführung ^ TIROL - QRÖDEN - ÖSTER R E1 <H. FABBRICA E DEPOSITO VINCENZO SENONER „Pinocchio" aus dem SEVI-Katalog. Die Umschlagseite des Firmenkata- logs von Vinzenz Senoner (um 1900). Die Firma SEVI war zusammen mit der Firma ANRI Ende des 19. Jahrhun derts und bis in die 1970er Jahre der wichtigste

Arbeitgeber in Wolkenstein und Europaweit einer der führenden Betriebe in der Herstellung von Holz schnitzereien. Die Firma wurde von Josef Anton Senoner (1805-1880) gegründet. Nachdem er als Wanderhändler durch ganz Europa gezogen und dadurch et was Geld verdient hatte, kaufte er das Haus Vastle (Plan da Tieja) und begann 1831 mit dem Verkauf von kleinen Holzfiguren. Im selben Haus richtete er auch ein kleines Kurzwarengeschäft ein. Noch im selben Jahr wurde der Be trieb ins Register der Handelskammer

Bozen eingetragen. Sein jüngster Sohn Vinzenz (1846-1908) übernahm 1876 die Firma und zahlte seine neun Geschwister aus. 1893 wurde die Firma SEVI (SEnoner Vinzenz) bei der Tiroler Landesausstel lung in Innsbruck mit der Bronzemedaille ausgezeichnet. Der Erste Weltkrieg brachte den Vertrieb der Firma SEVI zum Stillstand, da nach aber gelang es Sohn Adolf Sen. (1888-1945), der den Betrieb 1908 ge erbt hatte, die Geschäfte wieder anzukurbeln. Nachdem anfangs vor allem geschnitzte Gegenstände verkauft

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 296 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Die Firma AN RI Nach Informationen von Arch. Ernst Riffeser Die Firma ANRI war über ein Jahrhundert lang der wichtigste Arbeitgeber in Gröden. Die wirtschaftliche Entwicklung im Tal, und vor allem in St. Christina und Wolkenstein, hing eng mit dem Erfolg der Firma ANRI zusammen. Bereits 1872 begann Luis Riffeser (Maciaconi) mit dem Vertrieb von Holzfi guren. Sein Sohn Anton gründete dann zusammen mit seiner Gattin Karolina Riffeser (Tieja) eine Firma mit Sitz in der Villa Sonnenberg

in St. Christina. Der Name der Firma ergibt sich aus den Initialen von ANton Riffeser (ANRI). Die ersten Geschäftsverbindungen waren äußerst erfolgreich und ließen posi tiv in die Zukunft blicken. Die Entwicklung der Firma wurde jedoch durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges jäh unterbrochen. Anton Riffeser musste bei den Kaiserschützen einrücken und wurde 1914 an der Galizischen Front von den Russen gefangen genommen und nach Sibirien gebracht. Erst 1921 wurde er mit Hilfe des Roten Kreuzes

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 261 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
In sämtlichen fünf Webereien der Firma sind heute 680 mechanische Webstühle in Betrieb, darunter viele Ratier- und Jacquardstühle. In Zeiten schwerster Baumwollkrisis, die der nord amerikanische Bürgerkrieg im Jahre 1864 hervorrief, wurde von der Firma die den Job. Mich. Ohmeyer’schen Erben in Rankweil gehörige, 1842 neu erbaute Baumwollspinnerei samt Nebengebäuden und Grundbesitz käuflich erworben. Anfänglich mit 7000 Spindeln (Handstühlen und Bozner Flügeldrosseln) eingerichtet^ wurden

diese alten Maschinen bald nach Übernahme der Spinnerei durch neue, von der Firma Joh. Jacob Bieter & Co. in Winterthur bezogene Selfaktoren ersetzt und vermehrt. Im Jahre 1879 wurde die erste bauliche Vergrösserung und eine weitere Vermehrung der Spindelanzahl durch Anschaffung von Spindeln nach den Systemen Ring-Throstles S. Brooks, sowie Howard & Bollough vorgenommen; es waren dies die ersten Maschinen dieser Systeme, welche in Vorarlberg eingeführt wurden. Die einschneidendsten Fortschritte

, in welchen die neuesten Maschinen von Platt Brothers, Ashwort Brothers, Asa Lees & Co., J. J. Bieter L Co. etc. Aufstellung fanden; auch wurde anno 1892 die elektrische Beleuchtung eingeführt. Während die Produktion im Jahre 1864 nur 40000 Päcke Garn ä 10 englische Pfund betrug, stieg dieselbe mit dem Besitze von 26 000 Spindeln auf 150000 Päcke in den Nummern von 8—44; die Garne werden bis auf einen verhältnismässig kleinen Teil von den eigenen mechanischen Webereien verarbeitet. Die Firma beschäftigt heute

in ihren Etablissements im Ganzen circa 1000 Arbeiter; zwischen ihr und dem Personal besteht ein ganz loyales Verhältnis, welches seinen Ausdruck darin findet, dass viele Arbeiter schon über 20 bis 30, sogar 40 bis 50 Jahre in Diensten der Firma stehen. Einem An-, gestellten wurde für eine mehr als 50jährige Dienstzeit von Sr. Majestät das Silberne Verdienstkreuz verliehen. Nebst den gesetzlich vorgeschriebene Wohlfahrtsein richtungen, hat die Firma in Hohenems, Rankweil und Vaduz insgesamt 46 Häuser mit 104

Wohnungen für Beamte und Arbeiter erbaut. Desgleichen befinden sich in der Druckerei im Schwefel und in der Spinnerei in Rankweil eigene Bäder, in erst genannter Fabrik seit 1904 auch eine Bibliothek mit Lesesaal. Während ihres langjährigen Bestandes beschickte die Firma, ausser der schon erwähnten Wiener Gewerbe-Aus stellung v. J. 1845, nur noch die Weltausstellung 1873 in Wien, bei welcher ihr für ihre Gespinnste die Verdienst-Fortsehritts- Medaille, für ihre Web- und Druckprodukte das Anerkennungs

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Pagina 58 di 221
Autore: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: VI, 194 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Segnatura: I 339.386
ID interno: 608962
, um mit seinem Vater noch weitere Details seiner nunmehrigen geschäftlichen Selb ständigkeit zu besprechen. Von Cles reist er anfangs 1827 über Verona—Mailand nach Venedig, wo er einige Tage in geschäftlicher Tätigkeit zubringt. Bis Ende Januar bleibt er dann in Triest, wo ihm sein neubegründetes Geschäft viel zu tun gibt. Endlich Anfang Februar kehrt er nach Wien zurück, wo nunmehr die Abwicklung der alten Firma Ohler & Miller und die Eröffnung seiner neuen Firma seine vollste Arbeitskraft in Anspruch nehmen

. In Wien findet er unter den mittlerweile eingelaufenen Schriftstücken auch eine Urkunde vom 11. Januar 1827 vor, welche ihm das Bürgerrecht bescheinigt. Am 1. März erscheint endlich das Zirkulare, welches die Gründung seiner eigenen Firma J. M. Miller & Co. verkündet. Dasselbe lautet: Geehrte Herren! Aus dem Zirkulare, datiert vom 1. Januar 1827, welches Ihnen unter der bisherigen Firma Ohler & Miller zugekommen ist, haben Sie ersehen, daß die zwischen mir und dem Herrn F. A. Ohler

durch einen Zeitraum von 7 Jahren bestandene Handelsgesell schaft in freundschaftlicher Auseinandersetzung aufgelöst worden ist. —■ Nachdem ich nun von der kompetenten Behörde die Konzession für ein Drogen-, Medizinalien- und Färb Warengeschäft erworben habe, besitze ich jetzt nicht nur die große und altrenom mierte Drogerie der bekannten Firma M. Grittner & Co., sondern auch die Ablösung der Firma der früher genannten Herren, wie Sie aus dem Zirkulare derselben zu er sehen belieben. — Ich bin nunmehr

in der angenehmen Lage, Sie von meinem eigenen Etablissement in Kenntnis zu setzen und habe die Ehre,' Ihnen mitzuteilen, daß ich auf Grund enger Freundschaft und Verehrung das Vergnügen habe, mich mit Herrn Josef Amic zu assoziieren, welcher in der Handelswelt rühmlichst bekannt ist, aus den Geburt von Mathilde Maria Floriana, i3. Oktober 1826. Miller erhält das Bürgerrecht in Wien, 11. Januar 1827. Gründung der Firma J.M.Miller&Co. 1. März 1827.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Pagina 109 di 221
Autore: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: VI, 194 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Segnatura: I 339.386
ID interno: 608962
zwischen mir und meinem Schwager, dem Herrn Giuseppe Maria Miller aus Wien, abgelaufen ist, haben wir beschlossen, die Firma d’Heur & Co. aufzulassen, welche Ihnen mit dem Zirkulare vom 1. Januar 1842 ange meldet worden war und nunmehr mit dem 1. d. M. in Liquidation tritt. Der hier Unter zeichnete Herr G. M. Miller nimmt die Auflösung der Firma vor, deren Durchführung er unter Garantie seinem eigenen Sohne, Herrn Vinzenz Miller, im Vereine mit Herrn Peter Gastei überträgt, welche kollektiv zeichnen

werden und nur im Erkrankungsfalle des einen wird der andere zeichnen. Mehmen Sie gefälligt deren untenstehende Zeichnungen zur Kenntnis und beehren Sie auch fernerhin die in Liquidation befindliche Firma mit Ihrem Vertrauen. Wir empfehlen uns mit aller Hochachtung Hubert d’Heur, welcher auf hört zu zeichnen: d’Heur & Co. G. M. Miller. Vinzenz Miller, welcher zeichnen wird: für die in Liquidation befindliche Firma: d’Heur & Co. V. Miller. Peter Gastel, welcher zeichnen wird: für d'Heur & Co. in Liquiditation: P. Gastei

. Damit beginnt nun Vinzenz’ selbständige Tätigkeit. Sein Vater verreist des anderen Tages nach Wien, während er mit großer Entschlossenheit auf dem ihm von seinem Vater vorgezeichneten Wege vorwärtsschreitet. Zum Jahreswechsel schreibt Vinzenz einen langen Brief an seinen Großvater in Cles, der uns nun einen interessanten Überblick über seine Erlebnisse des Jahres 1845 bietet: Auflösung der Firma d’Heur & Co. in Triest im Dezember 1845.

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 300 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Weitere Vertreiber von Holzschnitzereien in Wolkenstein Alois Riffeser - Maciaconi (1844-1922) Alois Riffeser besaß eine der ersten Vertriebsfirmen in 6roden (vermutlich zwischen 1867 und 1872 gegründet). Durch den Handel mit Holzschnitzerei en brachte er es innerhalb weniger Jahre zu Wohlstand, und so baute er 1877 das Haus Maciaconi (heute Hotel Maciaconi) und eröffnete hier einen Laden. Alois Riffeser war der Vater von Anton Riffeser, dem Gründerder Firma ANRI. Ferdinand Riffeser - Pigon

Gegründet von Vinzenz Riffeser, dem Vater von Ferdinand Riffeser, ist die Firma Riffeser eine der ältesten im Tal. Wann genau die Firma gegründet wurde, ist nicht bekannt, mit Sicherheit jedoch vor dem Ersten Weltkrieg. Seit Ende des 20. Jahrhunderts verkaufte Pigon vorwiegend Waren, die aus dem Ausland importiert wurden. Im Jahre 2012 wurde der Betrieb eingestellt. Luis Perathoner - Nucia Batista Perathoner begann bereits um 1900 im Haus Solech mit dem Vertrieb von Holzschnitzereien. Nach dem Ersten

boten auch verschiedene andere Geschäfte Holzschnitzereien zum Verkauf an. Sie hatten damit vor allem von 1950 bis 2000 großen Erfolg. Seit 2000 ist dieser Sektor allerdings stark rückläufig. Werbekatalog der Firma Alois Fliffeser / Maciaconi < 1900). Werbekatalog der Firma Ferdinand Riffeser / Pigon (1920). Das Fiaus Solech, in dem noch heute Souvenirartikel verkauft werden. Das Geschäft Ciajea, wo schon früher Fioizschnitzereien und Tabakwaren verkauft wurden. 298 Wolkenstein

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 263 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
betrieb. 5 ) In den Jahren 1875—1877 ward die Lederbranche aufgelassen und das Bankgeschäft in Hohenems mit, Herrn Jos na Brettauer, einem Sohne des Emanuel, als Kompagnon weitergeführt. Des Leopolds Sohn, Ludwig, hatte bereits 1875 in St. Gallen ein eigenes Bankhaus errichtet. Im Jahre 1880 traten auch Josua und Heinrich, ein Bruder des letztgenannten Ludwig, dem St. 6 all er Bankgeschäfte bei, das unter der Firma „Brot tauer & Co.“ weitergeführt wurde und heute noch besteht. Mit Eröffnung

Brettauer, 1 ) ein Sohn des Emanuel, in die Firma als Kompagnon ein. Im Jahre 1888 trat Ludwig Brettauer aus dev Gesellschaft aus, errichtete unter der Firma „Brettauer, Knauer & Co. in .Zürich ein neues Bankhaus, das bald darauf im Züricher Bankverein aufging. Ebenfalls 1888 ward das Hohenemser Bankhaus ganz aufgelassen und die Firma „Ludwig Brettauer sei. Erben“ nur in Bregenz, von dem bald darauf als Kompagnon beigetretenen Herrn Ferdinand Brettauer, einem Sohne Eiuanuels, weitergeführt. Herr

Heinrich Brettauer schied Ende 1899 aus der Firma. Mit 1. September 1904 ging die Firma „Ludwig Brettauer sei. Erben“ in die damals neugegri'mdete „Bank für Tirolund Vorarlberg“ auf, deren Bregenzer Filiale von Herrn Ferdinand Brettauer als Direktor nunmehr geleitet wird und womit die bankgeschäftliche Carrière der Firma Brettauer in Vorarlberg ihren würdigen Abschluss fand. Auch diese Linie der weitverzweigten Familie hat erfolg reiche Vertreter wissenschaftlicher Laufbahnen. Ein Sohn des Leopold

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