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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
Aus der ungeschriebenen Geschichte des Unterinnthales : nach einem in der Versammlung des Verschönerungs- und Alpenvereins Kufstein am 27. März 1890 gehaltenen Vortrag
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Pagina 5 di 18
Autore: Schmitt, ... / von Rechtsanwalt Schmitt
Luogo: Kufstein
Editore: Lippott
Commenti: In Fraktur. - Aus: Tiroler Grenzbote. 1890, S. [3] -15
Soggetto: g.Unterinntal ; z.Geschichte
Segnatura: II A-544
ID interno: 102314
zu meiner. ersten Jugendliebe, zum Alpenlande. So habe ich denn im Laufe der Jahrzehnte .abgesehen .von der Schweiz daß ganze Land Tirol durchstreift, vom Walchensee im Norden, bis zum Gardasee im Süden, und. von der Spitze der Scesaplana im Westen, bis zur Pfandel- scharte im Osten, und es find nicht viele Thäler. die ich nicht durchwandert, nicht viele Berge, die ich nicht wenigstens ge sehen hätte. Sie kennen wohl das Recept, nach dem so viele Touristen das Gebirge bereisen: „Die Berge von unten, die Kirchen

von außen und die Wirthshäuser von innen anschauen/' Nach diesem Mochte bin ich nicht gereist, sondern habe mich bemüht, Land und Leute möglichst kennen zu lernen, und was ich aus Büchern nicht erfahren konnte, suchte ich bei den Bewohnern deS Landes zu erforschen, wo mir aber auch diese keine Aus kunft geben konnten, da Habe ich — Sie werden lachen, wenn ich es Ihnen sage — da ^ habe ich die Berge gefragt. Und sie haben mir Antwort gegeben, wo Bücher und Menschen schwiegen, wie sie Jedem Antwort geben

, der sie richtig fragt, Za man könnte von dem, was die. Berge erzählen, ganze Bände Tiroler Geschichte schreiben. Und so will ich Ihnen denn aus dem, was mir die Berge geoffenbart haben, einiges erzählen, was sich auf unsere nächste Umgebung, das Unter'mnthal bezieht. Wenn man Geschichte schreibt oder vorträgt , so Pflegt man von den ältesten Zeilen zu beginnen und von da durch die mittlere und neuere Zeit bis zur Gegenwart fortzuschreiten. .Für unsere heutige Betrachtung, die sich nicht auf Geschichts bücher

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Die¬ Riesenprotestversammlung in Innsbruck-Wilten am 30. Juli 1899 : Flugblatt des patriotischen Vereines Wilten
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Pagina 38 di 42
Autore: Patriotischer Verein <Wilten>
Luogo: Innsbruck
Editore: Katholisch-polit. Volksverein
Descrizione fisica: 40 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1899
Segnatura: I 59.301
ID interno: 232972
geschrieben, dass Tirol ist und bleibt gut katholisch und gut öster reichisch. Weil es der Raum gestattet, glauben wir den Bericht der „N. Tir. Stimmen^ über diese glänzende Kund gebung, welche ja die Krone des Ganzen war, beifügen zu sollen. Das kath. Blatt schrieb: Die zu Ehren des 70. Geburtstages Sr. Majestät und des Namenssestes Sr. Heiligkeit (Joachim) am - 20. August stattgefundene Beleuchtung der Berge konnte j mit Recht den Zorn des radicalen Blattes schon im Vor- i; hinein wachrufen

; denn sie hat die Lüge der Sonnwend- i Helden, welche unsere Berge zu Tummelplätzen Preußen- > seuchlerifcher Gesinnung machen wollten, in entschiedener ! Weise Zurückgewiesen und ebenso die katholische wie die patriotische Gesinnung unserer Bevölkerung kundgethan. ! ^ Wir haben bei vielen Anlässen hier Bergbeleuchtungen | : gesehen, aber eine so allgemeine und großartige noch nicht. [j Schon tu den frühen Morgenstunden wurde es lebendig - j ^ aus den Bergen; nicht gewöhnliche Sonntagstouristen Logen hinauf

, sondern schwer beladene Feuerwerker, wohl- ; j ausgerüstet zur abendlichen Kundgebung. Das Wetter ;j war in den letzten Tagen etwas unbeständig und gab zu j-j Besorgnissen Veranlassung. Es wurde aber so schön, wie wir es nicht zu hoffen gewagt. Die Contouren und Spitzen der Berge waren mit wenigen Ausnahmen ganz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Pagina 204 di 284
Autore: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Luogo: Bregenz
Editore: Vereinsbuchdr.
Descrizione fisica: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Commenti: Text teilw. in Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-35.869
ID interno: 498240
zu gelten. Beim Auftrieb in die Atzung fahren die Bludescher am ersten Tag bis Lötsch, am zweiten etwas über den Montiolen- bach, am dritten über das Valstertobel zu den Maiern und den andern in der Atzung liegenden Hofstätten und setzen so den Wechsel im Frühling bis zum Abschlag Tag um Tag fort. Die Thüringer hingegen treiben den ersten Tag zu den Gantner, den zweiten auf Jerliöboden, den dritten auf Blattes und den vierten hinter das Valstertobel. Jene Bewohner, welche eine neue Hofstatt am Berge

beziehen, sind alleweil frei von Erlegung des Einzugsgeldes, da sie am Gemeindenutzen keinen Anteil haben, ihre Güter ohnehin der Atzung wegen beschwert sind. Die 9 Hofstätten am Berge sind in Bezug auf die Güter und Alpen, die sie außerhalb der Atzung bisher inne hatten, frei von der Belegung (Besteuerung) durch die Gemeinde; in Bezug aber auf jene Liegenschaften, welche sie von jetzt an dort erwerben, haben sie sich mit den Dorfgeschwornen abzufinden. Wer oberhalb der Atzung wohnt, aber Güter

sträubten sieh dagegen, indem sie vorbrachten, sie hätten ihre Pfarrkirche in Bludesch und zu äderen Bau auch mitgeholfen. Der Bischof Ulrich von Chur ernannte eine Kommission zur Prüfung der Frage und Schlichtung des Spans, Dieselbe tagteim Amtshause zu Thüringen und erzielte am 27. Sept. folgende vom Bischof unter dem 5. Nov. 1695 ratifizierte 92 ) Ver einbarung: Sämtliche 83 ) Haushaltungen am Thüringer- und Gappieschener- Berge, 30 an der Zahl, werden von der alten Pfarrkirche in Bludesch losgelöst

und der Pfarre Thüringen zugeteilt, zu welcher sie von jetzt an wie andere Pfarrgenossen beisteuern. Bludesch erhält eine Abfindungssumme von 20 fl. Das Läutkorn, das der dortige Meßner bisher am Berge eingezogen hat, ungefähr 12 Viertel, verbleibt ihm, wenn er es selber weiterhin einsammelt, zu Zweidritteln, zur Hälfte aber, falls es der Thüringer Meßner' einhebt. Die restlichen Teile hat jeder der zwei Kollegen dem andern _ 81 ) Blum. Landschafts- u. Gemeindearchiv in Thüringerbg. 02 J Pfarrarch. Bludesch

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1865)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 2. 1865
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Pagina 190 di 422
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 416 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/2(1865)
ID interno: 475125
sie uns alle Wochen geben sollen zu unserer Kost, oder wo wir es hin— schaffen, dreissig Mark Ferner. Es wäre denn, dass wir es höher geben möchten oder wollten. Um was es höher ver kauft wird, das soll dann halb unser und halb ihrer sein“ u. s. w. — Die Pächter hatten ferners die Verpflichtung, jährlich eine neue Pfanne zu bauen, und nach Ablauf der Pachtzeit »auf dem Wasser und auf dem Berge“ soviel Holz zurückzulassen, als sie jetzt vorfinden. Dagegen wurde denselben versprochen, dass ihnen aller Schaden

, der im Berge oder im Pfannhause durch Wasser, Feuer oder Kriegsgefahr entstehe, ersetzt werden soll. Ferners wurde bestimmt, dass die Weihnachts-, Oster und Ffingsttage im Pfannhause „ungesotten,“ und im Berge „ungearbeitet“ bleiben sollen, wobei aber den Arbeitern auch für diese Feiertage der Lohn auszuzahlen sei u. s. w. Als Zeugen dieses Pachtvertrages erscheinen: Volkmair von Purgstall, Burggraf zu Tirol, Heinrich von Annenberg, Konrad von Schenna, fegen von Vilanders, Geb-

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 33 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
, denn in unmittel barer Nähe gibt es eine Quelle. Der Abri Plan de Frea war somit ein ideales Basislager für Jagdausflüge in die benachbarten Berge. Die Knochen der erlegten Tiere, die während der archäologischen Ausgrabungen geborgen wurden, stammen vorwiegend von Steinbock, Bergkaninchen und Hirsch. Von der Größe der ausgegrabenen Hirschgeweihstücke konnte man schließen, dass diese Tiere im Spätsommer und Herbst erlegt wurden, von Juli bis November. Der Silex, der für die Herstellung der Waffen gebraucht

wurde, stammt vor wiegend aus dem Gebiet der Lessinischen Berge oberhalb von Verona, wo es unzählige Silexvorkommen von hervorragender Qualität gibt. Dieser Silex war sogar nördlich der Alpen verbreitet. Bei Bedarf wurde aber auch der min derwertige lokale Silex aus der Puez-Formation gebraucht. Einige Geräte aus Bergkristall stammen wahrscheinlich aus den Zillertaler Alpen. Jahrelang haben sich die Archäologen gefragt, ob die Fundstellen der Dolomi ten nur von Jägern bei ihren Jagdzügen aufgesucht

wurden, während die Fa milien in tiefer gelegenen Lagern auf deren Rückkehr warteten, oder ob sich ganze Familienverbände aufmachten in die Berge. Am Plan de Frea konnte dieses Geheimnis gelüftet werden, denn während der Grabung kamen zwei menschliche Milchzähne zum Vorschein. Offensichtlich hatten die Jäger ihre Familien mitgebracht. Der Plan de Frea war folglich ein Basislager, wo sich Frauen, Kinder und ältere Menschen aufhielten und den verschiedenen Tätig keiten einer mesolithischen Familie

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1839
Leben des Sandwirths Andr. Hofer, Oberanführers der Tiroler in ihren glorreichen Kämpfen von 1809.- (Galerie der Helden ; Bd. 3, Abt. 2)
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Pagina 163 di 209
Autore: Langewiesche, Wilhelm / vom Vollender des "Marschall Vorwärts"
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Langewiesche
Descrizione fisica: 208 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas
Segnatura: II 5.392
ID interno: 261157
Plane würde jedoch der rechte Flügel der Tyrolerstellung ex- , ponirt, der linke refüsirt und die Communication zwischen beiden gestört worden, auch für Hall und Innsbruck MA-rfachcr Schaden erwachsen seyn. Hofer verwarf daher den Vorschlag,, und erklärte am 2). öffentlich, daß'er, um das Land zu reiten, die Stadt verlassen und auf dem Berge Jsel Posto fassen müsse, wo man ununterbrochen an den Schanzen arbeitete. Am 22. ließ,er die in Innsbruck befindlichen gefangenen Baiern nach dem Innern

des Landes abführen. Daß er mit Vertrauen auf die Kraft Tyrols und mit vielleicht zu großer Ruhe den Dingen, die da kommen sollten, entgegen sah, erhellt aus folgenden Zeilen, die er am 23. an Martin Schenk,. Platzcommandanten von Brixen, schrieb: „Da hier keine weitere Gefahr obwaltet, indem der Feind sich immer unter Schwatz befindet, und ohnehin eine sehr große Menge Volk am Berge Jsel und auf den Ellbogen versammelt ist, so glaubt der Unterzeichnete es für unnöthig, noch mehrere Compagnieen

zu bemächtigen. Am 25. versuchte er, die Brücke von Hall zu vertheidigen, mußte aber bald der Uebermacht weichen. — Desselben Tages gegen Abend zog die Avantgarde der baierischen Armee über die am Morgen abge- brochene, aber schnell hergestelltc Müh lau er Drücke in Inns bruck ein. Einige Reiter-Abtheilungen recognoscirtm zugleich die T y rol er-Stellungen am Berge Jsel, wurden aber von den Hohen herab mit lebhaftem Gewehrfeucr begrüßt, wo bei z. B. das Pferd, welches der General Wrrdc ritt, stark verwundet

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1902
Kundl : Geschichte eines Dorfes im Unterinnthal
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Pagina 8 di 349
Autore: Juffinger, Michael / Michael Juffinger
Luogo: München
Editore: Manz
Descrizione fisica: 342 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Kundl ; z.Geschichte
Segnatura: II 59.087
ID interno: 270429
, Bergwies. Ein weiteres Gehöfte, rechts von der Schlucht, hoch auf dein Berge ist die Brach. Links von der Schlucht, ebenfalls an der Höhe bes Berges liegt die Ortschaft Saulug. Rückwärts davon erhebt sich der Gradlspitz (1890 m) mit herrlicher Fernsicht. Am Fuße desselben, über dem Rartcnberger Stadtbcrge, erblickt mau einige Häuser vom Zimmermoosberg, genannt die hintere oder obere Mauken. Lohneuder als der Blick nach den südlichen Abhängen des Thules ist die Ansicht der nördlichen. Ansangend

von den letzten Spitzen des Karwendelgebirges bieten die Berge der Nordtirolcr Kalkalpcnkette, namentlich das Skam'crjoch und vordere Sonnwendjoch, hier in ihrer evnlissensörniigen Anordnung einen prächtigen ''Anblick. Daran schließen sich der Brandenbergerkopf mit den Mähdern, der Jochcrberg, neben welchem ein Hans und Feld von Brandcnbcrg hervor- guckt, der Plcssenberg, die Alpenmatten von Nachberg und Buchacker, die Hundalm, das Köglhörndl und der Pentling. Diesen Bergen vorgelagert erblickt mau im Westen

, welches ebenfalls von den Kmidler Feldern ans sichtbar ist, gliedern sich sanft an die südlichen Berge an. Dein wilden Kaiser vorgelagert erscheint die Gegend dort Häring und das Grattenbcrgl.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 387 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
14fr »tcvte nie auf dem Wege d« Sünder, verschmähte »ben Antheil am Rathe der Gottlosen. ■ Und »wie et von Gott als Prediger lm Gebirgslande ver ordnet war, so erstiegen seine Tugenden die Hohr »der Berge; hell glänzten seine guten Werke; nicht »möglich mar es, dass die an der Bergspitze gegründete »Stadt verborgen blieb; weit herum, und durch alle »benachtbarten Städte erscholldes guten Hirten Ruhm.« ^Aigj fu nge n. §öas im 5ten Kapitel von JngenuinS Erwählung gesagt wird, ist nach Reschs

können, Satze» -um Bisthumsfitze zu wählen, da es doch an der äu ßersten Gränze des benachbarten Sprengels Trient, und noch dazu auf einen so rauhen und beschwerlichen Berge lag °> glaube ich einige Beweggründe davon on- geben zu können- Rühmlich a. wenn doch Jngenuin Porte daß der h> Kassian diesen Berg durch seine apo stolischen Arbeiten geheiliget hatze, war es ja billig, eben dort diese Arbeiten sortzusetzen. b. Sätzen war unter den Römern ein ausgezeichneter Sitz des heidnischen

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