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Soggetto: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik

Commenti: Xerokopie

Segnatura: II 96.438

ID interno: 161060

ihre besondere S p r a eit e sprechend und ihre alten Sitten bewahrend I — Dieser Theil des Landes ist auch derselbe , den die griechische Franken - Chronik (des XIII. und XIV* Jahrhunderts) Sklaliika nennt. In den übrigen Thetleo des Landes müssen im XIII. und XIV. Jahrhunderte Griechen gewohnt haben 9 denn sonst hätte Sklaliika keine besondere Bezeich nung sein können. — Und in den übrigen Gegenden Griechenlands und den Inseln können wir wohl mit Fug eine Gri e chische Bevölkerung annelimcn

, weil das Gegen- theil davon nirgends gemeldet wird. • In den Berichten des Rabbi Benjamin von Tudela in Spanien ans dem XII. Jahrhundert ist wohl von Viaehen und Griechen aber nicht von Slavcn die Rede, Der schmale Strich Landes, welchen wir zu Clialcocondylas Zeiten noch von zuriicfcgcblicbcri.cn Slavenhorden bewohnt finden, ist aber ein sehr unbedeutender Theil des heut zu [Tage grie chisch sprechenden Festlandes und der Inseln: der iOOste Theil kaum! — Das Slavischc Element in Griechenland zur Zeit

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1807

Kurzgefaßte Geschichte, Statistik und Topographie von Tirol

Pagina 24 di 336

Autore: Wolf, Peter Philipp / von Peter Philipp Wolf

Luogo: München

Editore: Lindauer

Descrizione fisica: VIII, 324 S.

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; s.Topographie

Segnatura: II 86.883 ; D II 3.420 ; II 3.420

ID interno: 191583

Die BàrWhen Landesantheile in Tirol blieben km besten selbst von den Angriffen der Langobarden nicht immer verschont. Ihr König Luitprand hatte eine Baie- rische PrinzeMnn, Guntraud, Theodoberts Tochter, ge- heittthet. Als nach dem Tode de- Letztern wegen der Eàheilvng. »nt« seinen Brüder« Streit entstund, Machte auch Luitprand Wege« seiner nahen Verwandt schaft Anspruch aus einen Theil der Verlast enschaft, und nahm, ihm von Baiern aus nur 22 id er stand gelei stet verdèn konnte, fast

von dem ganzen Baicrstchm Gebiete in Tirol Besitz. Erst unter Tasstloö II. Regie rung , | ff hjE Tochter ^ des Longobardischen Königs De- stderiu- heirathetö, kam der loSgerissene Theil von Ti rol wieder an Baker». Aber nur für kurze Zeit. Schon à, Jahre 774 riß der Franke, AmVder Große, das Reich der Lmigobarden an sich. • Das gleiche Schicksal hatte vierzehn Jahre später Baker«. Tha stilo II. wurde durch de« Drang der Zertum stände und im Stürme sei ner eigenen Leidenschaften fsrtgeriffen. Unbesonnen

machen "). §. iv. *) Rsschmsnns Geschichte von Tirol. Theil I. —. Hormsyr- kritifch $ diplomatische Deykrage. Dand. l Westevrie» bers Geschichte Von Baiem. Theil L 1

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1844

Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien

Pagina 229 di 466

Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause

Luogo: Berlin

Editore: Duncker und Humblot

Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.

Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>

Soggetto: s.Geologie

Segnatura: II 108.476

ID interno: 336613

die untere Halste allem wir ken kann. Diese macht man ungefähr 6—800 Kilog. schwer (Fig, 41.). Zwischen beide Theile des Gestänges bringt man nun das Oehnhausmsche Gestänge (Fig. 48.u. 44.). Dasselbe besteht aus zwei 0,30 M-' weit in einander gleitenden Ge stängen, so daß bei dem Stoß die beiden Hälften wäh rend des Hinabgehms unabhängig sind. Wenn man nun den oberen Theil durch einen Hebel, wie Fig. 41. zeigt, im Gleichgewichte hält, so wird der untere Theil allein hinabfallen, während man das ganze

Gestänge sich selbst überläßt, und der obere Theil wird sich nach einem Hmaufgleiten von 0,30 M- auf den anderen Theil auf- setzen. Dieses Gestänge - wendet man nur dann an, wenn man eine Bohrarbeit durch Stoß vormmmt; will man aber das Gestänge drehen, so nimmt man es nicht, und ersetzt es durch ein gewöhnliches Ge stänge. In einem solchen Falle vermeidet man gleich falls das hölzerne oder dünne Elftngestänge, dessen man sich gleichfalls bedienen konnte, um eine Ueber- lästung der unteren Parthim

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Categoria:

Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1839

Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs

Pagina 7 di 102

Autore: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg

Descrizione fisica: 95 S.

Editore: Wagner

ZMLnermlogLe. 8. i* Stt i n e r ai i e n nennt jttcm die unorganischen Naturkorper, wclche Zusammen die Masse unftres Erdkorpers, in so weit si e uns bekannt ift, auSmachen. Ein groster Theil davon wird durch Ausgrabung aus der Erde, durch den Vergbau Zur Benutzung gewonnen, daher auch die Benennung Fos si lien. Einige Naturforscher verstehen aber unter Fossilien nur die versteinten Aeberreste organischer Wesen, Petrefakte, welche man in verschievenen Gebirgstheilen eingeschlossm findet

. Die Mmeralien werdcn nach blof; physischcn und che- mischett Gesetzen eneugt, und es lasit sich an ihnen keine Spur von Organisation entdcclen. Mi n eralogi e i si aiso derjenige Theil der Naturgeschichte, welchor die Erkenntnitz der Eigenschaften alter unorganischen Nalmkorper (Mine ralien) Zm» Gegenstande Hat. Sie i st, wie jeder Theil der Naturgeschichte, eine Ersahrnngswisscnschaft, deren Wahr- I; e it anf den Zeugnissen Der sinnlichen Anschauung beruht, welche sich daher nur durch eine Succession

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1891

Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute

Pagina 483 di 777

Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales

Luogo: Leipzig

Editore: Duncker und Humblot

Descrizione fisica: XX, 742 S. : Ill., Kt.

Segnatura: III 3.424 ; III 58.468

Soggetto: g.Stubai

ID interno: 216820

nicht minder wie einstens die römischen Imperatoren. Von den Kämpfen der Nachfolger Karls d. Gr. wurde unfer Gebirgs- land wenig berührt, der Vertrag von Verdun im Jahre 843 brachte den nördlichen Theil zum Reiche Ludwigs d. D., den südlichen Theil bis Bozen herauf zu Italien. Als zu Beginn des zehnten Jahrhunderts ein neuer Feind, die Magyaren, von Osten her die deutschen Länder bedrohte, rückte mit den Baiern auch der Heerbann aus dem Gebirge ins Feld; die Deutschen erlitten jenseits der Enns am 28. Juni

907 eine völlige Nieder lage, ein großer Theil des Volkes wurde erschlagen, Markgraf Liutbold, Erzbischof Theotmar von Salzburg und Bischof Zacharias von Seben waren unter den Gefallenen. Zur Roth schirmte Arnulf, Liutbolds Sohn, wenigstens einen Theil des bairischen Landes, der schwache König Ludwig d. Kind wußte keine andere Hilfe, als sich mit den Magyaren durch einen jährlichen Tribut abzufinden; bald darauf, am 20. Juni 911, schied er aus dem Leben, und mit ihm erlosch der deutsche Stamm

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1859

Gründzüge der Ethnographie

Pagina 109 di 451

Autore: Perty, Maximilian / von Maximilian Perty

Luogo: Leipzig [u.a.]

Editore: Winter

Descrizione fisica: VIII, 437 S. : Ill.

. sind das am weitesten verbreitete semitische Volk, welches sich außer Arabien, in Vorderasten, Iran, Turan, ganz Rordafrika bis tief in das innere Afrika findet. Sie haben, zuerst Nomaden, durch den Islam zu einem Kriegervolk geworden, als Saracenen auf dem Gipfelpunkt ihrer Macht stehend, auf der pvrenäischen Halbinsel mächtige Reiche gestiftet und Städte vol^ j Pracht und Glanz gebaut. Begeistert von dem unter ihnen ent- ! standenen Islam haben sie sich als Eroberer über einen Theil Asiens, Afrikas und Europas

ausgebreitet und auch das große Frankenrcich ernstlich bedroht. Die heurigen Araber sind zum kleineren Theil seßhafte Acker bauer, gewöhnlich Mauren genannt, zum größern Theil nomadische Hirten oder Räuber, sogenannte Beduinen, zum Theil auch Han delsleute. Larrey stellt die Araber ungemein hoch und betrachtet ft ali Prototypen der Menschheit. Er theilt sie in 3 Zweige 1) den j osili chm, .aus dem eigentlichen Arabien stammend, 2) den westlichen, ! von den Westküsten Afrikas hervorgegangcn, 3) die am Saum

Soggetto: s.Ethnologie

Segnatura: 1316

ID interno: 185169

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1859

Gründzüge der Ethnographie

Pagina 198 di 451

Autore: Perty, Maximilian / von Maximilian Perty

Luogo: Leipzig [u.a.]

Editore: Winter

Descrizione fisica: VIII, 437 S. : Ill.

au ) ^ eine eigene Priesterkaste bestand, die eben 10 , wie bei den bürai en, vom größten Einstusse auf die Nation war." 1. Die Mniscas (Moseas) wohnten zur Zeit der spanischen Invasion in dem von den drei nördlichen Eordillerenketlen durch zogenen Gebirgslande Enndinamarca, welches einen Theil des heu tigen Reugranada und den nördlichen Theil von Ecuador begriff und waren ein ackerbauendes, ziemlich cultivirtes Volk, welches u Muisca- oder Tschibtschasprache redete, spater die spanst che Sprache und christliche

Religion annahm. Heutzutage wird Eundmamarca der Theil der Republik Ncugranada genannt, welcher dw Provinzen Bogota, Antioquia, Mariqnita und Nehva enthält. Die Bewohner beö alten Enndinamarca .haben ihre physische Beschaffenheit int der Eroberung nicht verändert; sie sind klein, untersetzt, in den Gebirgen von kupferrotster, in den Ebenen von olivenbrauner ° aut- färbe, mit zurücktretender Stirn und horizontalen, ausdrncks osen Augen, dicken Lippen; sie erhalten erst im höhern Alter emen Bart

, — sie sind auch jetzt noch gebildeter als die übrigen zum Theil ganz wilden Stämme' der Republik Reugranada; die Rui'scasprache hat sich noch in einigen entlegenen Thalern erhal ten. Das Volk hat Traditionen -über die Entstehung 1 einer Cul- tur; zu einer Zeit, als der Mond die Erde noch nicht begleitete, war es roh, ohne Landbau imd Götterverehrung. Da stieg von dem Gebirge hinter Bogota ein langbartiger Mann fremden Ge schlechts herab \ der besonders unter' dem Namen Botschica gestiert wird, — verschmolz die wilden Menschen

Soggetto: s.Ethnologie

Segnatura: 1316

ID interno: 185169

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1900

¬Das¬ Lagerthal, la Valle Lagarina.- (Südtirolische Landschaften ; 2)

Pagina 137 di 460

Descrizione fisica: VII, 448 S. : Ill.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Trentino ; s.Landeskunde

Segnatura: II A-3.927/2

ID interno: 127241

128 — stürzt sind, ist schwer zu, sagen. Ein richtiger Geognost wird darüber freilich nicht im Zweifel fein. Der eine Theil des Schlosses lag auf dem niedrigern südlichen, her andere auf dem höhern nördlichen Felsen. Der niedrigere Theil ist leicht zugänglich, aber es bereitet wenig Vergnügen, verfallene löcherige Mauern zu sehen und sich durch Dornengestrüppe und Steinblöcke hin durch zu winden und die Kleider zu zerreißen. Wir wollen lieber rechts auf den höhern Theil hinaussteigen

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1899

Touristenstation und Sommerfrischort Sterzing am Eisak : mit geschichtlichen, kunsthistorischen und naturwissenschaftlichen Nachrichten

Pagina 92 di 146

Autore: Fischnaler, Konrad / von Conrad Fischnaler

Luogo: Sterzing

Editore: Verschönerungs-Verein

Descrizione fisica: 96 S. : Ill., Kt.. - 5., verb. Aufl.

Soggetto: g.Sterzing <Region> ; f.Führer

Segnatura: I A-757

ID interno: 158595

82 B ei T li u i n s, das zum Th eil auf kalkreichem Phyl- lif, zum Theil auf Glacialschotter liegt, betreten wir die linke Thalseite des M a r e i t - B i d n a u n t h a 1 e s. Diese, mit dem Bosskopf als Östlichen Eckpfeiler, bilden Glim mer- und Thonglimmer-Schiefer des Kalkphyllites, die rechte von vielfachen Thallöffnungen unterbrochene Seite hat reicheren Gesteinswechsel, Bei Ga steig, am Ein gang ins J aufenthal, treffen wir Glimmerschiefer, dem Jaufenfh alerb a che entlang, Streifen

in pbyllitischen Gneissen, in den obern sowie auch der Schneeberg im Granaten führenden Glimmer schiefer. Diesem gehört auch der mittlere Theil des Bidnaunthales an, während Inner-Bidnaun sich im phyllitischen Gneiss erhebt. Aus den hier nach Norden fallenden granatführenden Glimmerschiefern sind auch die Thalgehänge zwischen Sterzing und G ossens ass aufgebaut. Phyllitische Gneisse und quarzitische Glimmer schiefer mit Hornblende führenden Zwischenschichten bilden den von mächtigem Gehängeschuft bedeckten tie

fem Theil des Pflerschthales; auf und zwischen diesen kiystallinischen Schiefern streicht auf der Nord seite eine vom Tribulaunstock auslanfende, liassisch-

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1804

Abriß der westlichen Provinzen des österreichischen Staates

Pagina 158 di 301

Autore: Rohrer, Joseph / von Joseph Rohrer

Luogo: Wien

Editore: Camesinaische Buchh.

Descrizione fisica: LXI, 237 S. : Ill.

Commenti: In Fraktur. - Enth. 2 Radierungen

Soggetto: g.Österreich <West> ; s.Landeskunde

Segnatura: 2.799

ID interno: 189413

nackte, hohe und steile Kalkfelsen, chorin er vergebens Versteinerungen suchte. Eben derselbe fand in diesen Ge birgen wenig Neigung Zur Flötzform, höchstens zur WA- felform in großen Massen. Hinter Abteyin Tirol ragt schon ein Theil jener hohen Kalkgebirge furchtbar empor, die- sich nach Buchenstein,und.^mxeLro. ziehen, und mit jenen bey ÖslkoZeo zusammen -hängen. Ein Theil dieser hier herrschenden Gebirgsart dehnt sich in dasbereirs gcnannte Gebieth des venetianischen Äntheiles

, der andere aber nach Karnthea. Dieser letztere, gegen Osten sich ziehende Theil der Kalkgebirge bestimmt dann in einer un. unterbrachenen Linie, die auch Reisenden sehr deutlich in die Augen fallt, die Gränzen zwischen Kärnthen und Kmin *), Äm *) Wie glücklich, ruft Freyherr Joseph von Seenus aus, wie heneidenswerth ist der Botaniker, dem sein günstiges Los Kärnthen zum Aufenthalte bestimmt hati Keine seiner Be mühungen wird fruchtlos seyn; keiner seiner Schritte ' unbelohnt bleiben. Wendet er seinen Blick nach Sude

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1900

¬Das¬ Lagerthal, la Valle Lagarina.- (Südtirolische Landschaften ; 2)

Pagina 318 di 460

Descrizione fisica: VII, 448 S. : Ill.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Trentino ; s.Landeskunde

Segnatura: II A-3.927/2

ID interno: 127241

Lizzava (de ultra plebatum Liz- zanae) ein Vertrag bestanden, und Otto von Sacco habe darüber eine Urkunde (instrumentum) gehabt, aber Herr Jacob habe sie ihm weggenommen und vernichtet (et dominus Jacobus abstulit illi Octoni illuni instru mentum et illuni disperdidit et devastavi!.) 57 ). Da unter dem Walde (nemus) von Vallarsa wahr scheinlich der vordere Theil des Thales bis Mattassone hinein, unter dem Berge von Vallarsa der weitere mitt lere und innere Theil des Thales zu verstehen

sein wird, so ergibt sich aus dieser Zeugenaussage, wie und bei läufig wann der mittlere und innere Theil des Thales am rechten Lenoufer — denn dies wird die Hälfte des Bischofs gewesen sein — mit deutschen Leuten besiedelt worden ist. Aus diesen mansus erwuchsen später kleine Dörfer und Weiler, wie denn auch das Dorf An gheben (Lang-Eben), heute mit 42 Häusern und ungefähr 240 Einwohnern, urkundlich 1342 mansns Langebenl ge nannt wird. Herr Jacob von Lizzano hatte also in Vallarsa ungefähr gleichzeitig

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1847

Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)

Pagina 945 di 1133

Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 105.388/2,1

ID interno: 219178

4. Gemeinde Reith, 4S9 E. 91 H. Nordwestlich von Kitzbühel breitet sich die Gemeinde Reith über den obern Theil des Reinthalcs aus. Der Weg dahin geht von der Bripenthaler» Strasse, in der Nahe des Schwarzsees, ablenkentz in % St. nördlich nach dem Hauptorte, dem Dörfchen Reith, am linken Ufer der Reinthaler-Ache, und l % St. vom Landge richts sitze. Hier trifft man die Vikariats-Kirche zum heil. Aegid, l. f. Patronates, eine Schule und ein Armen-Versorgungshaus. Urkundlich bestand

Lamberg. Nord wärts von MüniWu erhebt sich der zur Gemeinde Reith gehörige Theil des Bühel ach bis zum bewohnten Hautzenberge mit 28 H. Gegen Westen und Nordwest von der Kirche sind über den obern und untern Astberg 28 H. zerstreut; die höchst gelegenen wei ter als auf i St. 5. Gemeinde Göing, 774 E. iss H. Der untere Theil des Rcinachcn-Thaleö ist das Gebiet der Ge meinde Going. Das Dorf Going liegt an der Poststrasse von Ellmau nach St. Johann, x j\ St. von der westlichen Gerichts-

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1859

Gründzüge der Ethnographie

Pagina 116 di 451

Autore: Perty, Maximilian / von Maximilian Perty

Luogo: Leipzig [u.a.]

Editore: Winter

Descrizione fisica: VIII, 437 S. : Ill.

Derberen. 105 gtttftwit) uib Aethiopiern (den -Eush der Hebräer). Die uralte Eulturentwicklung. dieser wundersamen, unserer Zeit so fremdar-tlgm Völker und die Schicksalk der von- ihnen gegründeten Reiche hingen zum Theil von . der - gegenseitigen Einwirkung ab, -die sie auf ein ander -äußerten. - Fünfte Äbtheilung-: Oerberen. - Diese Völkergruppe, welche sich über den größten Theil ^ des nördlichen Afrikas von Aegyptens Westgrenzc bis Zum atlantischen Ocean und vom Mittelmeere bis Zum Südrand

geborgt werden müssen. Man begreift nicht, wie Prichard zwischen der Derberen- und BaSkensprache Verwandtschaft finden kann. — Alle Derberen sind Mohammedaner und Zwar Sunniten. Die eigentlichen Amazirghen oder Berbcren im engern Sinn, auch Riffin er von der Provinz El Aiff genannt, vielleicht von dm alten Philistern abstammend, dm nördlichen Theil des AtlaheS bewohnend gnd weiß, oft mit blonden Haaren, mittelgroß, schön und kräftig gebaut und leben vorzüglich von'Viehzucht und Strandraub; es find

Soggetto: s.Ethnologie

Segnatura: 1316

ID interno: 185169

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1839)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1

Pagina 54 di 708

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: XXII, 683 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/1

ID interno: 408747

das Brenta - iiub KareM - Thal, der größere Theil des Etsch- -Und- ein Theil des Eisakthäles (die - welschen Confinm- und das Etschland) oder nach "der bmerischen Emtheilung -der ganze--Etschkreis - und fast die Halste-des Eifakkreises — der schönste und fruchtbarste Theil -des Landes —- mit -einem Flächeninhalte von ungefähr 160 Quadratmeilen, und 'einer Bevölkerung von mehr als 300,000- Menschen. : Das königliche Entlassungspatent in An sehung' dieser -Bezirke erschien am 23 . Juni 1810 .

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1842)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2

Pagina 490 di 582

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 398 - 974

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/2,1,2

ID interno: 408749

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1869

¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen

Pagina 22 di 163

Autore: Ennemoser, Franz Joseph / gemacht und beschrieben von Franz Joseph Ennemoser

Luogo: Ohne Ort

Editore: Selbst-Verl. des Verf.

Descrizione fisica: 160 S.. - 14., durchges. u. mit einem Anhange verm. Aufl.

Soggetto: g.USA ; f.Reisebericht 1866

Segnatura: 800

ID interno: 182432

— 20 .. — tipft um WO 1 Personen, die zum Theil aW. Frankreich, ^dM WEinPsalz^ Baden, Schweiz, Oesterreich re. übb Stmh-urg KkgàmMen ' umreit, vermehrt worden. Endlich nech 10 ^ Uhr Pstfs^ unser Zug. davon. Die Nacht war freundlich und trotz der DeschwerlichWtm - der Reife bemerkte ich die Menge »HlgemuH und guter Dinge. Lieder ertönten au- mehreren Mägen und Freude las man auf den Gesichtern, nun endlich Wieder voranzukommen. Man war ja auch der Pariser Un annehmlichkeiten überhoben

man aus de« Dahnhofe in's Fnie. Hier standen' haschende Wirthe oder deren AngehArige, welche zum Theil in vaterländischer (dents scher), zum Theil in französischer Sprache die Verzügeihrer Gasthäuser anpriesen und zur Einkehr in. dieselben einladen. Aau« erdenkliche Bortheile wurden angrboten, wenn man in dieses oder jenes Gasthaus gehen würde. §* 4* Mär de« fmfmt fifi I« MVre. Zu Havre also kamen, wir am .17. Oktober MokgenS früh an. Die vielleicht schon lange an den Pforten deS Vahnhosks habenden Wirthe

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Geografia, guide

Anno:

1847

Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)

Pagina 64 di 1133

Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 105.388/2,1

ID interno: 219178

Landgerichtsbezirke Weiler, Immenftadt und Sonthofen); dann an Tirol (an die Landgerichtsdczirke Reutte, Landeck und Jschgl); gegen Süden an das Schweizer-Land (an die zum Kanton Grau bünden gehörigen Thäler Engadin und Prekigau) lind Zum Theil an daö Fürstenthum Lichtenstein; endlich gegen Westen zum Theil an das Fürstenthum Lichtenstein, und an die Schweiz (an das zum Kanton St. Güllen gehörige Nheimhal). •— Die nördliche Gränze bildet gegen das Königreich Baiern der Bodensee

. An den westlichen und zum Theil an den nördlichen Gränzen, wo sich.beträchtliche Ebenen entfalten, ist Vorarlberg ein ganz offenes Land, dagegen'im Osten und Süden gebirgig, und theilweiss von mächtigen Gebirgs reihen scharf abgeschlossen. Mäßig stich die Berge, welche von Norden nach Osten ziehen, jene im' Südost und im Süden aber steil und hoch. Die Granzgebirge des Thales Montafon, die des Brandthales gegen Graubünden und die Hoch^ gebirge des Thamberges, deren einige 8000—40000' über das Meer sich erheben

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Pagina 507 di 595

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 548 - 1137

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/2,2,2

ID interno: 408751

ward nicht mur sein Heimaththal, sondern auch manche andere Ort schaft in Tirol und in Oesterreich wohlwollend bedacht. Einen An- theil von 68,000 fl. schenkte er den Armenanstalten. in Groden, Kastelrut, Bozen und Kameid, und 21,300 fl. den Spitälem in Wien, Linz, Frankenmarkt, Innsbruck, .4In und St. Ulrich; mit 68,075 fl, gründete er Seelsorger-Benefieken und geistliche Stiftun gen in Groden, und ändern Orten Tirols,- sehr wohlthätkg vorzüglich für jene ) 'Gemeinden, denen , der Besuch

der Seelsorgs - Kirche wegen weiter Entfernung sehr beschwerlich war. Zur Verbesserung des Gehaltes eines Schullehrers in St. Ulrich bestimmte er ein Kapital von 1625 st. Sein Geburtsort verdankt ihm ferner die-Stiftung eines Frühmeß-Beneficmms, die Anstellung eines eigenen bleibenden Arztes und - einen Beitrag, von 13,000 st.; zum Armenfonde. -- Der übrige, noch viel größere Theil seines Vermögens fiel an seine sehr zahlreichen, zum Theil dürftigen Seltenverwandten, 23. Gemeinde St. Christin«, 799 E. 112

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Pagina 242 di 595

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 548 - 1137

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/2,2,2

ID interno: 408751

St. Walburg, das Patronat ausübt. Dieser begreift, den innern Theil. des Wafferwerchsdas llntermkesch - und Obermlesch-Werch; das Üntermarson- und ÖbermArson-Werch, und einen kleinen Theil des Schwienwerches mit 159 Häusern, und 986 Einwohnern. St. Walburg hat einen Jahrmarkt am 17. September. .Nordöstlich, s/g St. von der St. Walburgö-Kirche, am rechten Ufer des Thal baches , findet man eine Badeanstalt, das Inner- oder Lotter bad genannt, an einen steilen Hügel gelehnt, gegenüber

errichtet, verbreitet sich über den größern Theil des Schwienwerchs und über den kleinern des Junernwerchs. .Dazu gehören 96 durchaus zerstreute. Hauser And 502 Bewohner. — Zwischen. St. Walburg und St,,Nikolaus, dort , , wo das Thal am weitesten und freundlichsten sich aufschlkeßt, wo Hie niedrigsten Abhmrge des Flatschberges in die.Ebene stch. ver lieren, . fällt em großer Hof in die .Augen., — Kuppelwies ge nannt/ der' größte aller Höfe des ThaleD Er-bietet .auch., als. Wirths- haus Erfrischungen

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Pagina 232 di 595

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 548 - 1137