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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 490 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
Achtung im Thale. Das Scheibenschießen und die Gemsmjagd — in beiden bewährte er sich als Meister — gehörten zu seinen Lieblingsvergnügungen. Für die heimathlichen Berge und für das Kaiserhaus Oesterreich war er be geistert. Schon in den Kriegen von 1797 und 1805 Knüpfte er ge gen die Franzosen. Als der furchtbare Sturm des Jahres 1809 loSbrechen sollte, übernahm es, wie Hofer in Tirol, so Wallner im salzburgkschen Hochlande, den Aufstand vorzubereiten. Jene Berge wurden auch der Schauplatz

seines erfolgreichen Wirkens und seiner rühmlichen Waffenthaien. An der Spitze einer beträchtlichen Anzahl ihm treu ergebener Schützen, vorzüglich aus. dem Pinzgau (Hofer -hatte ihm das Obereommcmdo im salzburgischen Hochlande übertra gen) that er Wunder der Tapferkeit. Einer seiner glänzendsten Siege war der beim Passe Luftenstem um 13, Mai — am Tage des für die österreichischen Waffen so unglücklichen Treffens bei Wörgl im untern Jnnthale. Dort behauptete Wallner gegen den wieder holten Sturm eines vielleicht

zwanzigmal überlegenen Feindes seinen Posten mit einer Umsicht, Entschlossenheit und Ausdauer, daß selbst hie überraschten Feinde staunten, die bei dieser Affaire 1500 Mann an Todten und Gefangenen verloren. Noch rühmlicher und ausdau ernder bewies stch unser Held an der Brücke bei Tarenb.ach in Pinzgau am 25. Juli. Hier focht er mit 400 Schützen gegen 7000 Baiern sieben Stunden lang; , schlug den fünfmal erneuerten Sturm des Feindes ab, und töbtete oder verwundete diesem mehr als tau send Mann

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 455 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
aber von den Oberinnthaler - Bauern mit Sturm wieder ge nommen. Indessen gelang es den Baiern noch bei ihrem Abzüge ein Pulvermagazin anzuzünden, und einen großen Theil der Festung in die Luft zu sprengen; die unverletzt gebliebenen Werke zerstörte endlich der Chnrfürst auf seinem Rückzüge. Bald war sie wieder neu erbaut; allein Kaiser Joseph ließ diese, wie alle andern Landes- festungen eingehen. Bei der Feiudesgesahr im I. 1796 wurden ihre Werke abermals möglichst hergestellt, und in guten Vertheidigungs- stand

sie mit Sturm zu neh men begleitet, ward von diesem abgeschlagen. Die Festung wurde nun enge eingeschloffen, beschossen und an der rechten Flanke bei Manleck deren nt. Ein zweiter von Ney an Swinburne abgeschickter Parlamentär brachte die nämliche Antwort zurück. Mittlerweile de- tachirte der Marschall eine Division, 3000—4000 Mann stark, unter General Lvisvn, um sich der Schanze im Passe Leutasch zu bemächti gen. Sie wurde von baierischen Förstern auf schmalen und äußerst gefährlichen Gebirgswegen

hatte indessen gegen die Festung einen zwei maligen Sturm mit großen Opfern — fruchtlos versucht. Da je doch das Korps des Loison die Festung im Rücken bedrohte, so ward

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1869
¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
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Pagina 150 di 163
Autore: Ennemoser, Franz Joseph / gemacht und beschrieben von Franz Joseph Ennemoser
Luogo: Ohne Ort
Editore: Selbst-Verl. des Verf.
Descrizione fisica: 160 S.. - 14., durchges. u. mit einem Anhange verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.USA ; f.Reisebericht 1866
Segnatura: 800
ID interno: 182432
^ -M8 -r- ' pf «' #1 Jbc?. Andero-da,nnd Mer die Schiffsbrüstung hinaus sahen Me Meisten . in dergrünlichen, Fluth / den ■ Fischen •■. zu, welche sich bis an die Oberfläche des Wassers begaben und i» lustigen ; Taumeln.und . Purzeln - ■.die Menge . ■ imterhielten. Kommen aber diesegroßm Fische-des atlantischen Meeres HW Oberfläche nahe und geben sie ihre Freude durch ihr WuthDtMtzeS-Treiben kund, so kann mit ziemlicher Sicher heit "auf einnahe hevorstchendes Unwetter, auf einen Sturm, gerechnet

besürchtmd. Gläubige Gemüther Wendeten in dieser Roth ihre Gebete zu Gott, indeß un gläubige - durch Fluchen und Lästern Kraft, zu erheucheln sich bemühten. Ein ekntretmder Heftiger Regen erleichterte jmdlich die gewitlerschwangerrn Wolken. Durch die fort währenden Blitze hatten sie ihre elektrische Kraft ringebüßt, ^ Mäßiger,-stel,nach.und nach der Regen/ der Sturm machte gelindere« W'nde P^atz und nach wenigen Stunden schon Sesamtigte sich' daß '-Meer.--- Ehe noch ^ die Nacht.einbrach, könnt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1869
¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
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Pagina 55 di 163
Autore: Ennemoser, Franz Joseph / gemacht und beschrieben von Franz Joseph Ennemoser
Luogo: Ohne Ort
Editore: Selbst-Verl. des Verf.
Descrizione fisica: 160 S.. - 14., durchges. u. mit einem Anhange verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.USA ; f.Reisebericht 1866
Segnatura: 800
ID interno: 182432
jedem eine gewisse Anzahl Hiebe mittinen Stricke auf, was bei diesen rohen Menschen am einfachsten Zu wirken scheint. — Ein Dampsboot, das in Sicht kommt, und/wie der Ka pitän sagt, von New-Dork nach Kalifornien geht, verursacht Freude. Man flaggt von beiden Seiten/ nach Seefahrer brauch. — Abenos ziehen sich mehrere schwere Gewitter zu sammen. Ein fürchterliche Sturm erhebt sich mit Blitzes schnelle und droht unser Schiff zu verderben. Blitz und -Donner folgen Schlag auf Schlag. Die Kette an einem der Maßen

Segel des Hauptmastes Zerreißt. Es entsteht dadurch ein entsetzliches Rollen. Der Segel selbst zerreißt in Stücken Die Bewohner des Zwischendecks kommen angstvoll an die Eingänge mit der Befürchtung, bas'Schiff werde untergehen. Kapitän, ■ Steuerleute, Matrosen und mehrere Reisende sind in fortwährender Thätigkeit, um die Segel ZusammenZuZiehen j oder einzuräffen. Es ist eine schauervolle Nacht.' Bis gegen Mitternacht halt der Sturm an. Das Meer 'beruhigte sich' endlich nach und nach und ■ der Rest

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Pagina 504 di 582
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 398 - 974
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,1,2
ID interno: 408749
gegen diesen Paß vor. Doch das lebhafte Feuer aus zwei Kanonen und einer Haubitze fruchtete nichts; eben so erfolglos war ein versuchter Sturm. Die, obgleich schwache, österreichische Besatz ung, nur von zwei Laiidesschützen-Compagnicn unterstützt, warf den Feind mit großem Verluste zurück. Ein Handstreich um Mitternacht, bei welchem einige feindliche Soldaten mit gefälltem Bayonnette schon in den vordem Thei'l des Passes eingedrungen waren, mißlang eben falls. Viel blutiger verlief der folgende Tag

. Mit verstärkten Kräf ten erneuten die Baiern am frühen Morgen den Sturm; aber das gut angebrachte Kartätschen-Feuer der österreichischen Artillerie, und die sichern Schüsse der Kitzbüh'ler-Schühen unter ihrem braven An führer, Dem Hauptmanne Hager vereitelten auch diese Anstrengung. Gegen Abend stürmte der Feind zum dritten Male mit frischer Mann schaft und höchster Erbitterung, und es gelang ihm nach blutigem Kampfe, da die österreichischeArtillerie ohne Munition war, sich wirk lich des Paffes zu bemächtigen

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