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feie der t * f t i f 11 ff t ? f f ff ff f t Mulatten unter sich zeugen Mulatten, welche Caskm genannt werden, Kabugl unter sich zeugen ChaloS, ^ schwarze Mensch zeugt mit feem Mulatten die CabroS od. Griffes, zimmtfarbene Mensch zeugt mit'dem rothen Mestizen denTresalvo, „ ,, ,, ,, ,, ,, Mulatt. den braunen Mestizen, ,, , ,, „ ,, Kabugl den Zambaigen, weiße Mensch zeugt mit dem Terzeron od.Morissto einen Quarteron od. Albino, der wenig mehr Nebelhaftes hat, weiße Mensch zeugt mit dem gelben

Castizen den Postizen, „ ■ ,, ,, ■ „ ■ „ rothen ,, ,, . Octavon oder ES- pannvlo, Mulatte zeugt mit dem Terzeron den Saltatras, „ ,, ,, Zambaigen den Cambujo, ,, ,, „ ,, Cambujo feen Albaraffadv, „ ,, „ ,, Albarassafeo den Borzino, z-i mmtfarbene Mensch zeugt mit dem rothen Castizen oder G-pan- nolo einen Menindio, Cabro oder Griffo zeugt mit dem Kabugl einen Givero, Restindio zeugt mit dem rothen Castizen einen Coyoto, Coyoto zeugt mit dem zimmtfarbenen Menschen den Harnizo, weiße Mensch zeugt

. — Die Kabugls, welche durch Vermischung der Neger und Indianer auf den westindischen Inseln St. Vincent und Dominika entstanden, sollen ein sehr thätiger und muthiger Menschenschlag sein, der nicht nur seine indianischen Halbeltern,^ die rothen Caraiben fast aus rottete, sondern sich auch- lange im Kampfe gegen die Europäer hielt, bis er sich zuletzt den Engländern unterwerfen mußte. Demangeon (Theorie der Zeugung der Manzen, der nied. und höh. Thiere und besond. des Menschen, A. D. Fr. Weim. 1636

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1859

Pagina 54 di 451

von der Farbe des Vaters, als bon der der-Mutter .erhalten. — Rach Fröbel (Peru S. 104 ) ist bei Mulatten von weißem Vater und schwarzer Mutter 4 weiß, i schwarz, von einem Schwarzen und einer Weißen 4 weiß, 4 schwarz. Vn Mestizen von einem Weißen und einer Rothen ist 4 weiß, 4 roth und von einem Rothen und einer Weißen 4 weiß, 4 roth. Vei Chinas (Jsmbss) von einem Rothen und einer Schwarzen ist 4 roth, 4 schwarz, und von einem Schwarzen und einer Rothen 4 roth, 4 schwarz. — .An bestimmender Kraft

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Geografia, guide

Anno:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 1

Pagina 88 di 381

Autore: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Luogo: Stuttgart [u.a.]

Editore: Cotta

Descrizione fisica: XXXVII, 344 S.

Soggetto: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Segnatura: II 39.855/1

ID interno: 322154

Gartenschattenseite hingewmdet, daneben ein für Trapezunt bequem eingerichteter räumlicher Saal, der vier große Fenster mit Glasscheiben und mit weißen und rothen Vorhängen, dann einen italieni schen Kamin, einen 18 — 20 Fuß langen rothen Di van, neue Strohsessel, einen großen mit grünem Tuch behängten Tisch und einen Boden von rothen Ziegeln nach italienischer Sitte hatte. Der lange Divan, aus den man Abends noch eine abgenähte Decke mit Leintuch und Kopfkissen legte, diente nach Landesbrauch

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Geografia, guide

Anno:

1844

Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien

Pagina 98 di 466

Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause

Luogo: Berlin

Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.

Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>

Soggetto: s.Geologie

Segnatura: II 108.476

ID interno: 336613

immer eine Periode ruhigen Niederschlags; es ist also ganz natürlich, aus dieser Zeit mehr Lager zu finden, in denen der Eisengehalt con- centrirt ist, als aus den Zeiten des alten rothen Sandsteins, des ro chen Sandsteins (Rothliegendes) und selbst des Trias, wo das Eisenoxyd in der ganzen Formation vertheilt wurde. Es ist in der That recht sehr zu bemerken, wie diese Eisenoxydablagerungm nur dann für uns Werth haben, wenn wir sie im concentrirten Zustande treffen. Jene oben angeführten

Formationen sind durch das Eisenoxyd sehr stark gefärbt und enthalten vielleicht in ihrer ganzen Masse viel mehr Eisen, als das Kohlmgebirge; in diesem aber ist es vereinigt, es kommt mitunter zu 30 — 40«" vor, und folglich in bauwürdigen Lagern. In dem rothen oder bunten Sandstein findet man das Eisen überall, aber ein Vorkommen von 10§ gehört zu seltenen Ausnahmen. Die Ge genwart des Eisens würde also dort kaum bemerkt werden, wenn die auffallende Farbe dieser rothen und bunten Formation

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Categoria:

Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1839

Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs

Pagina 45 di 102

Autore: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg

Descrizione fisica: 95 S.

39 und c. dem röthlichen Psammit oder alten rothen^ Sand stein. Sie ist vielleicht mit der Formation der körnigen Grau wacke und des Uebergangs- oder Enkrinitenkalkes eine und dieselbe, und enthalt auch gleiche Versteinerungen. 2. Die alte S t e i n k o h l e n f o r m a t i o n mit sehr deutlicher, aber oft abweichender Schichtung gegen die un tern und ober» Gebilde» Sie besteht aus zahlreichen Wechsellagern von Sand steinen , Konglomeraten, Ihonschiefer, Schieferthon und Steinkohle, worin

man vorzüglich Reste von Vegetabilien, Farrenkräuter, Lykopodim :c., und Süßwasser-Konchilien findet. Von Mineralien und Erzen führt sie auf Gängen späthigen Dolomit, Baryt, Quarz und etwas Vleiglanz, dann sehr häufig Schwefelkies und Eisenerze. Sehr oft findet man die Kohlenformation durchsetzt und verworfen durch Klüfte und Gänge von Porphyr, Melophyr, Eurit, Basalt, Basanit und Trappit. 3. Die Formation des jungem r o L h en San d- steinss, oder des rothen todttiegenden, deren hauptsäch lichste Gesteine

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Geografia, guide

Anno:

1891

Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales

Pagina 257 di 777

und der nachfolgenden Scharte, von dem ein Grat nach Süden zwischen Gaiswand- ferner im Osten und einer Bucht des Ueblenthal- ferners im Westen vortritt. F r e i g e r s ch a r t e, 3045 in, im Westen des Rothen Grat's, schon in den Abhang des Wilden Freigers selbst eingeschnit ten. Kann als Uebergang nach St. Martin im Schnee berg, Passeier und Windach benützt werden. Wilder Frei g er, 3426 in, eine herrliche Eisknppe, zu den schönstell des Stubeithales ge hörig. Als breites uird doch schön geschwungenes Dreieck

, bekleidet mit bem weißen Mantel der Firne, oben etwas abgeschnittell uub links mit sanft abfallender Seite — erhebt er sich zwischen der Rothen Grat-Scharte und der Psaffeilllieder, Erstere 450 m, Letztere fast 300 m überragend. Zwei Grate (Gams - Mairspitze und Aperer Freiger) zweigen vom Gipfel auf der Nordseite ab, und zwischen ihnen wallt der zerklüftete Wilde Freiger-Ferner gegen die Grünau nieder. Im Nordosten aber ziehen die Firnfelder des Grüblasferners aus dem Langenthal herauf

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Geografia, guide

Anno:

1891

Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales

Pagina 760 di 777

war; Se. Excellenz bedauert, infolge Urlaubsabwefenheit nicht gegenwärtig zu sein; er be glückwünscht das Festcomite zur Kaiserfeier. Nach Kenntnißnahme dieses Schreibens sprach Herr Universitäts professor Or. W. F. Loebisch als I. Vice - Präsident des patriotischen Landeshülfsvereins für Tirol: „Hochgeehrte Versammlung! Indem ich mich beehre, die hochgeehrte Versammlung als Dele gierter des patriotischen Landeshülfsvereines vom rothen Kreuz für Tirol zu begrüßen, ersuche ich zunächst, die Mittheilung entgegen

des Stubeithales in Fulpmes ein solennes Fest gefeiert werden wird, auf das Innigste erfreut. Der patriotische Zweigverein in Stubei zählt, wie uns wohlbekannt, zu den opferwilligsten Zweig vereinen des patriotischen Landeshülfsvereins vom rothen Kreuze in Tirol, und auch der Veteranenverein in Stubei darf sich, wie es auch heute von maßgebeilder Seite mehrfach hervorgehoben wurde, der all-

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Geografia, guide

Anno:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Pagina 80 di 683

Autore: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Luogo: Wien [u.a.]

Editore: Braumüller

Descrizione fisica: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Soggetto: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Segnatura: I A-870

ID interno: 158907

58 ‘M schieier über sieb aus und kaum sind sie zerflattert, so brechen die metallisch-glänzenden Weihblüthen aus ihrer Knospenhülle,' dann setzen die Kastanien* ihre rothen Kerzen auf und fast zu- . gleich blühen alle übrigen fruchttragenden Bäume. Im wun derschönen Monat Mai aber ist das ganze weite Thal vom zarten "H Aroma der Kebenblüthen durchhaücht. Inzwischen haben auch die vielen Ziergärten und Parkanlagen ihren Frühlingsschmuck | angelegt und über die Pracht

aller aus ihnen hervorleuchten- i den .Farben und das ihnen entsteigende Duftgemisch triumphirt . ( seiner bekannten Machtstellung• gemäss das Heer der Rosen.“ ; 5. ifeegjiostische .und geologische'Verhältnisse. Gries-Bozen liegt im Zentrum eines grossen Stockes von j? altein. krystallinisch-glasigem Eruptivgestein, des grauen, rothen Gj oder grünen Quarzporphyrs von Bozen. Er entspricht in seinen, auch verschieden farbigen Varietäten ebenso vielen einzelnen p, Eruptionsperioden und ist seinem Älter nach jünger

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Geografia, guide

Anno:

1891

Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales

Pagina 169 di 777

. An den Steinkogel der Militärkarte reiht sich eine weitere Doppel welle des Grates, 2604 m, worauf sich letzterer zur Unbenannten Scharte, 2560 in, senkt, die als Uebergaug vom Bärenbad iiber die Aeußeren Oberberger Mähder in das hinterste Senders thal benützt werden kann. Rothe Wand, 2809 m, ein schönes Dreieck mit rothen Felsen, nach der hohen Billerspitze der einzige Berg von einiger Form in dieser Kette. Auf der Nordseite wir dder Gipfel „Schwarzhorn" genannt, und dort zweigt von ihm der Fatscherkainm

der Herren Barth und Pfaundler ab, der das Senders- vom Fatscherthal trennt. U n b e n a n n t'e r U e b e r g a n g, 2769 m. Im Südwesten der Rothen Wand senkt sich.ein weiter Sattel ein, dessen tiefster Punkt 2769 m gegen den nachfolgenden Gipfel hin liegt und der als Uebergaug zwischen dem Oberberg- und Fatscherthale benützt wird. Die Militärkarte von 1871 nennt ihn „Mutterersoch", ein Name, den ich nicht volksthümlich gefunden habe. Das Matternsoch der Anich'schm Karte gehört wohl auch hierher. Hohe

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Geografia, guide

Anno:

1895

Sulden - Trafoi : Schilderungen aus dem Ortlergebiete

Pagina 104 di 172

Autore: Christomannos, Theodor / von Th. Christomannos

Descrizione fisica: VI, 175 S. : Ill.. - 6. Tsd.

Editore: Edlinger

Soggetto: g.Sulden ; f.Führer g.Trafoi ; f.Führer g.Ortlergruppe ; f.Führer

Segnatura: III 64.123

ID interno: 168164

verdrängt worden und nur hie und da trifft man noch die hohe, weisse Wollmütze, die buntgeblümten rothen Mieder, den dunklen Faltenrock, die rothen Strümpfe mit bunten Zwickelblumen und die pelz verbrämten bis zum Ellbogen reichenden langen Winter-Handschuhe der alten Vintschgauer Frauentracht als Curiosum an. Der erste Ort an der Strasse Spondinig — Landeck ist Schluderns; in dichte Obstbäume gehüllt und von dem stattlichen Gräflich Trapp’schen Schlosse Churburg überragt, liegt es gar lieblich

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Geografia, guide

Anno:

1891

Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales

Pagina 102 di 777

). Von Letzterem sinkt das Thal des Margarethen- bach es nach Medratz hinab. Rothe Wand, 2505 in, nächster Gratbuckel im Südwesten des Serlesjöchls, der gegen das Lämpermahdgrübl in einer Felswand abstürzt. Er wird durch einen Ausläufer näher bezeichnet, der nordwestlich zwischen den Einschnitten des Margarethenbaches und des Seid ach es ans der Stubeierseite niedersteigt. Südwestlich (Stubeierseite) zieht sich das Lämpermahd von der Rothen Wand gegen die Höhle, worunter der oberste Theil der Seibachschlucht

ucrftanbcn wird. Lämpermahdspitze, 2599 m. Von der Rothen Wand verläuft der Grat in verschiedenen Wellen südöstlich bis zu seinem höchsten Punkte, der vorstehenden Spitze, einem hübsch dreieckigen Trümmergipfel mit Stange. Er trägt den Namen von den: schon erwähnten, nordwestlich angelagertm „Lämpermahd". Ein nach Osten (Wippthalerseite) hinaus- ziehender Ast trennt die Serles- von der' südlich der Spitze gelegenen „Mattinger" (Matreier-) Grube, und wird die „Kampeleii" genannt. Hiervon rührt der Name

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Geografia, guide

Anno:

1842

Handbuch für Reisende in Tirol : in einem Bande

Pagina 202 di 449

Autore: Weber, Beda / nach dem größeren Werke: "Das Land Tirol", vielfach verb. und berichtiget von Beda Weber

Descrizione fisica: 427 S. : Kt.

Soggetto: g.Tirol ; f.Führer ; g.Tirol ; s.Landeskunde

Segnatura: I 301.784

ID interno: 470724

£5 I c r i If II t l) a l. • 18S welcher frier ill Geelsorger gvttsetig pff 0 r 6 e.it ist, und vom Volke nvch^verehrt mird. Die Hauser, mil LLSS^Einwoh- nern, liegen weit Zerstreut, oft auf steilen Hohen des Ssn- nenberge-; die Gchattenfeite iff duster und unfruchtbar. Am Hutze derselben steht die. Wallfghrt-kapeUe zum „rothen Meg," vom rothen Crdreich-so'genannt. Die G ru bele- spitze-auf dieser Seite trennt Patznaun vom graubundtne. rifchen Thale Samnaun in.einer Entfemung von 8 ,S tun

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Geografia, guide

Anno:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Pagina 169 di 683

Autore: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Luogo: Wien [u.a.]

Editore: Braumüller

Descrizione fisica: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Soggetto: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Segnatura: I A-870

ID interno: 158907

147 weissen und rothen Insignien des Hauses Oesterreich eiit- während in der Mitte des rothen Querbalkens das Büd- niss der seligsten Muttergottes, von Strahlen umgeben, erscheint. Im .Jahre 1716 wurde zu Ehren der Erhebung zum Ool- ^Ggiatstifte der altdeutsche Altar entfernt und ein Barok-Mar- Moraltar aufgestellt mit einem Kostenaufwands von 80 Tausend dulden. Er besteht noch heute, hat ein Altarbild von Lazzaro T ^azzarini aus Venedig und 12 schöne Statuen aus Carrar amar- Illor - 1745 wurde

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Geografia, guide

Anno:

1859

Pagina 220 di 451

unter 6 Fuß hoch, die Frauen hingegen klein und dick. Diese Stämme stnd dunkel kupferfarben und bemalen sich das Gesicht schwarz mit einem rothen Streif von der Stirne über die Nase bis zum Kinn. Die Haare tragen die Männer über den Rücken in Stricke gedreht und mit telst Lehm zusammengetrocknet, die Weiber kurz abgeschnitten; auf der Stirne ist das Haar bei beiden Geschlechtern gestutzt. Die Männer tragen an einer Schnur um die Hüften einen Schurz, der nach hinten schweisartig vorragt als einzige

Bekleidung, die Weiber einen kurzen, aus Vaststreifen gemachten Fransenrock; letztere färben die Lippen blau und schmücken das Kinn mit blauen Punkten und Anim. Diese Indianer führen Bogen und ■ Pfeile und eine harte kurze Holzkeule; man begreift nicht, wie sie die härtesten Steine zu so zierlichem Pfeilspitzen ausschlagen können. Auch bei dm Mo- hawe-Jndianern in Neumeriko sind die Männer herkulisch groß. Beide Geschlechter bemalen sich vom Kopf bis zu Fuß mit weißen, gelben, rothen, blauen Erden

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Geografia, guide

Anno:

1859

Pagina 144 di 451

Mongolen Die Mongolen sind im Allgemeinen gefällig, gutherzig, wahr heitsliebend, gastfrei; Diebstahl und Raub, sowie Ehebruch kommen bei/ ihnen nur selten vor, die Sitten sind Ziemlich rein. Ihre Kleidung ist einfach ; die Männer tragen im Sommer einen langen meist dunkelblauen Rock von Baumwollen- oder Seidenstoff und über ihm einen rothen oder schwarzen Tuchmantel, Hosen von Baumwollmzeug, um den Leib einen Lcdergurt, in welchem Messer und Feuerzeug stecken, auf dem Kops eine runde seidene

Mut^e nn einigen hinten herabhängenden rothen Bändern, an den Fußen Lederstiefel. Im Winter sieht' man sie in langen Kaftans von Schafpelz, manchmal mit Nanking überzogen. und mit PelZmrche. Die Priester tragen nur gelbe oder karmimothe Rocke. Die Kleidung der Frauen ähnelt der der Männer; das Haar ihnen in zwei auf die Brust herabfallende, mit Silber, bunten Steinchen, Glasperlen oder Korallen verzierte Flechten gevr ne . Die Waffen bestehen aus Bogen mit Pfeilen und kurzem ’ Schießgewehr dient

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Geografia, guide

Anno:

1844

Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien

Pagina 90 di 466

Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause

Luogo: Berlin

Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.

Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>

Soggetto: s.Geologie

Segnatura: II 108.476

ID interno: 336613

erwähnten Zwecken zu verbinden, belief sich in den letzten Jahren auf mehr als 43,OM) metr. Ctr. Diese Gesteinsart ist gleich der des Am- Departements und wird uns aus dm benachbarten Gegenden don Savoyen und der Schweiz zugeführt. Frankreich hat keine Sch w estel grub en. Lange Zeit baute man auf Schwefelkies um den Schwefel hieraus zu gewinnen, 'und vus dem Rückstände die gelben und rothen Ocker zu erzeugen; man hat aber setzt auch dieses Gewerbe verlassen und der jährliche Bedarf

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Geografia, guide

Anno:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Pagina 598 di 683

Autore: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Luogo: Wien [u.a.]

Editore: Braumüller

Descrizione fisica: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Soggetto: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Segnatura: I A-870

ID interno: 158907

für die Staclt —rp———— 3) Die Dienstmänner sind mit rothen, die Pack- träger mit grünen Mützen und Kragen verseilen, und tragen auf den Mützen die lnstitutsinsclirift mit der Nummer und auf der linken Brustseite eine Metall platte mit demselben Abzeichen. 2) Dienstmänner und Packträger sind vom 1. April bis 30. September von Morgens 6 Uhr bis Abends ! 7 Uh r, vom 1. October bis 31. März von 7 Uhr Prüll j bis 6 Uhr Abends in Thätigkeit. f 3) Der Lohn ist nach der Arbeit genau

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Geografia, guide

Anno:

1850

Aus dem bayrischen Hochlande

Pagina 151 di 214

Autore: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Luogo: München

Editore: Literarisch-artistische Anst.

Descrizione fisica: 203 S.

Soggetto: g.Oberbayern ; s.Landeskunde

Segnatura: I A-3.910

ID interno: 159994

aber wie sie den menschenfreundlichen Entdeckern die edle Trinkkunst und die Bereitung der Beef steaks bereits zu verdanken haben, so traten in diesem Jahre zu jenen Segnungen auch noch die fruchtbringendsten Offenbarungen aus einer hohern Nautik. Ein alter Fischer wurde für' die neue Idee gewonnen, und stellte in seinem Nachen einen rothen Mastbaum auf, der früher eine Fahnen stange gewesen, und als Raae befestigte er eine schöne Leiste daran, an welcher zu Klosterszeiten die Meßgewänder

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Geografia, guide

Anno:

1850

Aus dem bayrischen Hochlande

Pagina 140 di 214

Autore: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Luogo: München

Editore: Literarisch-artistische Anst.

Descrizione fisica: 203 S.

Soggetto: g.Oberbayern ; s.Landeskunde

Segnatura: I A-3.910

ID interno: 159994

über einem jener Tische hängt und einer ehr samen Zunft der Maler angehörig ist. Darauf sind zu sehen die drei weißen Schilde im blauen Felde ^ das Wappen, das einst „unser lieber, be sonders theurer und fürtrefflicher Kaiser Mar I. dem Erzvater deutscher Kunst, Albrecht Dürern" verliehen, umgeben von drei andern Wappen schilden, nämlich unten von einem Bockglas im rothen Felde, so das Kneipzeichen der Münchner Maler, rechts von dem Münchner Mönche, leider auch im blauen Felde

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Geografia, guide

Anno:

1897

Wanderungen in Tirol.- (Wanderungen in Tirol und Vorarlberg ; 2)

Pagina 182 di 331

Descrizione fisica: X, 316 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 61.184/2

ID interno: 598934

. Die rothen Porphyrwände mit den lichtgrün gesättigten Oebüschbändern, das Farbenspiel des schäumenden Eisak, die transparenten Rebenlauben daran, die ernsten Cypressen und Fergenbäume, welche ein halbverfallenes Mauerwerk beschatten und überwölben, zeigen uns, dass wir im sonnigen Süden sind, und wenn wir erst diese Thalschlncht durchflogen haben und sich die Gegend zum Rebengarten des „Bozenerbodens" erweitert, die blaudustigen Contonren der Mendel sichtbar werden und der Blick den zierlich

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Categoria:

Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1841

Bericht über die am 12. Mai 1841 abgehaltene dritte General-Versammlung des Vereins zur geognostisch-montanistischen Durchforschung des Landes Tirol und Vorarlberg

Pagina 15 di 92

Descrizione fisica: XXIV, 66 S.