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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Pagina 223 di 454
Autore: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 452 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-34.258/1
ID interno: 583295
) 30 Josef Runggaldier 30 Franz (Francesco) Wieser 29 Jakob Thurner 27 (Friedrich) Federico Maurer 27 Josef Gramm 27 Franz (Francesco) Oberkofler 19 Zusammensetzung der Gemeinderäte seit 1952 Gemeinderatswahlen vom 24. Mai 1952 Alois Gamper (Bürgermeister) Alois Egger (Effektiver Assessor) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Domanegg (Ersatzassessor) Josef Holier (Ersatzassessor) Josef Egger Martin Gasser Alois Höher Josef Oberkofler Josef Pichler Alois Beider Martin Stelzer Josef Tratter Simon

Wieser Valentin Zöggeler Alois Gamper (Bürgermeister) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Egger (Effektiver Assessor) Josef Höher (Ersatzassessor) Simon Wieser (Ersatzassessor) Alois Domanegg Josef Gamper Martin Gasser Alois Höher Josef Oberkofler Alois Plattner Josef Pichler Johann Pircher Martin Stelzer Josef Tratter Gemeinderatswahlen vom 29. Mai i960' 10 Alois Gamper (Bürgermeister) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Plattner (Effektiver Assessor) Alois Domanegg (Ersatzassessor

) Josef Gamper (Ersatzassessor) Josef Aster Anton Egger Johann Egger Anton Gasser Josef Höher Anton Oberkofler Martin Stelzer Josef Tratter Josef Wieser Paul Zöggeler Gemeinderatswahlen vom ji. Mai 1964' 1 ' Alois Gamper (Bürgermeister) Josef Gamper (Effektiver Assessor) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Gamper (Ersatzassessor) Alois Plattner (Ersatzassessor) Alois Domanegg Johann Egger Josef Höher Josef Oberkofler Johann Pichler Josef Pichler Johann Reite rer Karl Wieser Josef Wieser Simon

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Pagina 363 di 777
Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stubai
Segnatura: III 3.424 ; III 58.468
ID interno: 216820
in die Gegend von Neustift im Thale Stubei. Beitr. z. Gesch., Stak-, Naturk. u. Kunst s. Tirol u. Vorarlberg. VII. Bd. 1832. Dr. Reuß, Geognostische Beobachtungen, ges. auf einer Reise durch Tirol i. I. 1888. Jahrb. s. Min. 1840. Kling 1er, Petrographische Darstellung der i. I. 1843 veranlaßten geognostisch-mon. Durchforschungen Tirols. L. Liebener u. I. Vorhauser, Die Mineralien Tirols. Innsbruck 1852. M. Stotter, Nachlaß, mitgeth. von A. Pichler. Zeitschr. d. Ferdinandeums 1859. A. Pichler, Aus dem Inn

- u. Wippthale. Zeitschr. d. Ferdinandeums 1859. A. Pichler, Der Oetzthaler Stock in Tirol. Jahrb. d. geol. R-A. 1864, S- 436. A. Pichler, Beiträge zur Geognosie von Tirol (Trias des Stubeithales). Jahrb. d. geol. R.A. 1868, S. 47. A. Pichler, Aus d. Steinkohlenformation d. Steinacherjoches. Jahrb. d. geol. R.A. XX. 1870. G. Stäche, Aus der nördlichen Schieferzone des Centralstockes der Zillerthaler Alpen. Verh. d- geol. R.A. 1871. Mojsisovics, Beiträge zur topischen Geologie der Alpen. Jahrb. d. geol. R.A

das Devon der Ostalpen. Zeitschr. d. deutschen geol. Gesell schaft. XXXIX. 1887. A. v. Pichler, Zur Geologie d. Kalkgebirge südl. v. Innsbruck. Verh. d. geol. R.A. 1887. A. Penck, Der Brenner. Zeitschr. d. D. u. Ö. Alpenver. 1887. A. v. Pichler, Beiträge zur Mineralogie u. Geologie v. Tirol. Verh. d.geol. R.A. 1888. I. Blaas, Ueber sogenannte interglaciale Profile. Jahrb. d. geol. R.A. 1889. I. Blaas, Erläuterungen zur geol. Uebersichtskarte der diluv. Glacialablagerungen in der Gegend von Innsbruck

2
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Pagina 137 di 454
Autore: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 452 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-34.258/1
ID interno: 583295
Pichler 137 hierzu den leichten Mauerversatz an der Westfassade, in 3,50 m Abstand zur Südwestecke des Gebäudes. Die Trambalkendecke mit Unterzug wurde beim jüngsten Umbau 2002 verändert. Den Terminus ante bildet der östliche Anbau des 16. Jh. Das Schlitzfens ter und der altertümlich wirkende Zugang im Westen machen einen spätmittelalterlichen Eindruck. Das Mauerwerk ist zu stark mit rezentem Fugenmörtel verworfen, dass es kaum zu beurteilen ist. Mit Vorbe halt kann der Kernbau

ist noch in situ erhalten. Pichler Gemeinde Jenesien Viertel: Pittertschol Bp. 394 Nr. Kat.-Mappe 1858: 29 Lage: Das Anwesen Pichler (Abb. 60) liegt am südöst lichen Dorfrand. Baugefüge: Das Bauensemble besteht aus Feuerhaus, neuem Futterhaus, neuer Mühle (2000) und Backofen. Feuerhaus: Das zweigeschossige Feuerhaus ist im Unter- und Erdgeschoss gemauert, das Obergeschoss als Bund werk mit gekreuzten Bändern und mit senk rechter Verschalung errichtet. Die Giebelwände sind offen. Das eher flache Satteldach

blickt Richtung Süd westen ins Tal. Im Untergeschoss zwei Keller mit Rundbogenzugang, Schlitzfenstern und Wandnischen mit Holzauskleidung. Im Erdgeschoss tonnenge wölbte Labe mit Stichkappen, im Nordosten in die Küche mündend, befinden sich links von der Labe Abb. 60 : Pichler, (um eine Stufe erhöht) ein Raum und die Speis, rechts die Stube und die Stubenkammer. Eine Treppe in der Labe führt in das Obergeschoss. Dort sind fünf Kam mern und der Kornkasten (über der Labe) unterge bracht. Baugeschichte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Pagina 345 di 777
Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stubai
Segnatura: III 3.424 ; III 58.468
ID interno: 216820
habe, in dessen Quarzausscheidungen 900 Schritte von der Brücke etwas Gold sich fand" (L. c. p. 74). Bereits oben wurde der Gneiß aufbrüche im vorderen Theile des Thales gedacht. Pichler erwähnt einen solchen Aufbruch bereits in der Nähe von Mieders mit Quarz, grauem Orthoklas und weißem oder braunem, oft sehr großplattigem Glimmer. Derselbe führt Kupferkies und an einer Stelle zwischen Schönberg und Mieders einen Streifen Homblendeschieser. Ein größerer Aufbruch findet sich sodann in der Gegend von Reustift, wo er allmählig

linischer, und man hat endlich einen schönen Gneiß vor sich." „Hier kann man in den Höhlungen und Restern fleischrothen Feldspath, weißen Quarz, erdigen Chlorit und Eisenglanz durcheinander gewachsen sehen" (Pichler). In ähnlicher Weise geht dieser Gneiß thaleinwärts wieder in Glimmerschiefer über. Der Gneiß des Alpeiners, welcher auch quer über den Unterberg Zwischen Volderau und Ranalt und noch zweimal bei Schanglar und der Mutterberger Alpe sich erstreckt, ist grobkörnig, mit sleischrothem Feldspath

, grauem Quarz und braunem bis grünlichem Glimmer, öfter in Nestern. Da und dort führt er Granaten; oberhalb der Mutierberger Alpe, an der Wand rechts vom Bache, sieht man nach Pichler große Nester weißen Quarzes. Welche Bedeutung diesem Gesteine

5
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 193 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
toar, so erhielt er in Rom den Zunamen il Gladiafore. Von Rom Segab er sich nach Venedig und später'nach Wien, wo er an der berühmten Dreifaltigkekts - Säule auf dem Platze am Graben mit den geistreichen Plastikern Paul und Dominik Strudl von Cles arbeitete. Pichler kam in der Folge nach Meran, ließ sich bleibend dort nieder, und förderte viele herrliche Kunftleistungen zu Tage, meistens kleine Figuren aus Elfenbein und Holz. Graf Fuchs zu Lebenberg und Freiherr von , ein nach Meran

geflüchteter edler Schweizer, waren- feine vorzüglichsten Gönner. Diese Arbei ten find meisterhaft, aber leider größtentheils zerstreut, und außer Landes geschleppt worden. Unglücklich verehelicht, übersiedelte er nach Bozen, wo er, unbekannt wann, gestorben ist. — ; Pichler fand in seiner frühen Jugend einen unterstützenden Freund an dem Orts-Seelsorger von Moos, Michael Winebacher, der es-ihm allein möglich machte, seinem Künstler-Berufe zu folgen. . Dieser Winebacher war auch in anderer Beziehung

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