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Descrizione fisica: 427 S. : Kt.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Tirol ; f.Führer ; g.Tirol ; s.Landeskunde

Segnatura: I 301.784

ID interno: 470724

Gemahlin, Maximilians Mutter, gestorben 1467. 5. Maria von Burgund, Maximilians erste Gemahlin, geboren 1457, gestorben 1482. 6. Elisabeth, des Kaisers Albrecht II,. Ge mahlin , Tochter des Königs Sigmund von Ungarn und Böhmen, geboren 1896, gestorben 1442. 7. Gottfried von Bouillon, im Zahre 1099 König von Jerusalem, gestorben 1100. 8. König Albrecht I., Herzog von Oesterreich, nach maliger Kaiser, geboren 1248, gestorben 1308 unter Mörder hand. 9. Friedrich IV. von Oesterreich, Graf von Tirol

, zugenannt mit der leeren Tasche, hier mit der vollen, ge storben 14*39., 10. Leopold III. der Fromme, Herzog von Oesterreich, Maximilians I. Urgroßvater, erschlagen bei Sempach. 11. Rudolf, Graf von Habsburg, Großvater des römischen Königs Rudolf 4., geboren 1196, gestorben 1232. 12. Leopold der Heilige, Markgraf von Oesterreich, seit 1506 der Schutzheilige Oesterreichs, geboren 1073, gestorben 1136. 13. Kaiser F.iedrich in., Maximilians I Baker, geboren 1415, gestorben 1495. 14. Kaiser Albrecht

II., „„Herzog von Oesterreich, und deutscher' Kaiser, geboren 1397, gestorben 1439. An der zweiten Reihe rechts vom Kircheneingange angefangen stehen: 15. Chlodwig, der erste christliche König von Frankreich, geboren 466, gestorben 511. 16. Philipp 1. oder Schöne, Maximilians I. Sohn, geboren 1478, gestor ben 1506. 17. Kaiser Rudolf I., Stifter des habsburgisch- österreichischen Hauses, geboren 1218, gestorben 1291. 18. Herzog Albrecht der Weise, Ururgroßvarer Maximilians I., geboren 1293 , gestorben 1358

. 19. Theodorich, König der Ostgothen, geboren 455, gestorben 526. 20. Ernest der Eiserne, Herzog von Oesterreich - Steier, Maximilians I. Großvater, geboren 1377, gestorben 1421. 21. Theodebert, Herzog von Burgund, gestorben 640. 22. König Arthur von England, der große Held der romantischen Sagenpoesie, gestorben ums Jahr 542. 23. Erzherzog Sigmund, der Münzreiche, Graf von Tirol, geboren 1427, gestorben 1496. 24. Maria Blanko Sforza, zwette Gemahlin Maximilians I., gestorden 15 10 25. Erzherzogi n Azarg

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Geografia, guide

Anno:

1846

Reise in Tirol in landschaftlicher und staatlicher Beziehung

Pagina 260 di 268

249 Neben ft vielen mächtigen Nachbarn hätte das Ländchen Tirol nie selbstständig sich erhalten können. Um ftrtzu- bestehen, war der Anschluß an eine größere Macht reell- stes Bedürfniß, eine unvermeidliche Nothwendigkeit. Es ist also kein Unglück, daß Tirol Provinz, und ein gün^ stiger Umstand für dasselbe, daß es österreichische ProVinz ist, weil Oesterreich von seinen Nachbarn der mächtigste, folglich auch der schütz kr ästigste ist, zu gleich

aber auch der aller g e sä h r l i ch st e dann Ware, wenn es Oesterreich nicht angehörte *). Der Verfasser der Briefe hat st'ch übrigens nicht blos in Trugschlüsse, sondern auch in Widersprüche verwickelt. Zum Beispiel S. 119 —120 sagt er: „Ob eine selbstständige nationale Erhebung Tirols .„zu Gunsten des Hauses Oesterreich ft ft Vorkommen „dürste, wie das im Jahr 1809 geschah, ist doch sehr „fraglich." S. 262 dagegen liest man: „Wenn aber in Tirol die Stimmung gegen die öster ne ei chi sch e Regierung Lin Allgemeinen jetzt keine enthu

siastische zu nennen ist, ft darf man deshalb doch nicht „schließen, daß die Tiroler deshalb eine andere als die *) Wer ente Karte von Tirol zur Hand nimmt, wird sich überzeugen, daß diese Provinz von andern österreichischen ans drei Seiten so umschlossen ist, baß es, um seine Existenz nicht auf's Spiel zu fetzen, Oesterreich nicht zum Feinde haben darf.

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Geografia, guide

Anno:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Pagina 280 di 683

Autore: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Luogo: Wien [u.a.]

Editore: Braumüller

Descrizione fisica: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Soggetto: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Segnatura: I A-870

ID interno: 158907

■ ■ X' ■ ; . .258 ■; \ ' 30 Min. Fr., ab 7 Uhr 45 Min.- Fr., Genna an, 12 Uhr 45 Min, Nm. 11 und 1T 1/4 Stunden. b. Personenzug Bozen ab 9 Uhr 20 Min. Früh, Verona an 3 Uhr 35 Min. Nm., ab 6 Uhr 30 Min. Abends, Mailand an 11 Uhr 43 Min. Nachts, ab 4 Uhr 32 Min. Früh, Genua an 11 Uhr 15 Min. Vm. IU /4 und 26 Stunden. f. Zollvisitationen finden auf den angegebenen Reiserouten statt: in Ala, Pontebba, Udine und Görz für Italien und Oesterreich, in Kufstein, Salzburg und Furth für Baiern

und Oesterreich, in Bregenz und Lindau für Württemberg und Oesterreich und in Triest und Fiume beim. Eintritte auf österreichisches Gebiet von der Seeseite her. Zigarren dürfen nur 10 Stück für den eigenen Gebrauch zollfrei ein geführt werden, ebenso Tabak nur in Mengen bis zu 30 Gramm. Für grossere Mengen bis zum Gewichtsmaximum von 2 V 2 Kilo gramm ist per J /2 Kilogramm ein Zoll von ungefähr 6 fl. b 1 Gold zu entrichten, worüber eine Zollquittung ausgestellt wird, die zur Vermeidung von Ansländen

aufzubewahren ist. Frische Blumen, Pflanzen und Früchte jeder Art dürfen in Italien g®r nicht ein geführt werden. g, Reise-Dokumente sind in Oesterreich - Ungarn nicht erforderlich, jedoch ist es gut zum Zwecke der LegiV ina tiQTi bei Behebung von recommandirten Brief-, Geld- un Frachtsendungen bei den Postämtern und von 1 elegramm© 0 » die post- oder telegraphenamts-lagernd auf ge geben wurdet sich mit einer Passkarte oder einein Legitimationsscheine z versehen.

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Geografia, guide

Anno:

[1831]

Wegweiser in der Provinzial-Hauptstadt Innsbruck und deren Umgebung : für Reisende verfaßt

Pagina 136 di 260

Autore: Beyrer, Magnus Bartholomaeus / Barth. Beyrer

Descrizione fisica: 251 S.

Editore: Wagner

■ XIX» Maria , Herzogin von .Burgund, erste Ge mahlin Maximilians I. Geb, 1457, gest, 1432.. XX. Elisabeth , , Kaiser Albreclils II, Gemahlin, rochier Königs Sigmund von Ungarn- und Böhmen, Geb, 1.596 s gest. 1442. (Jahr-des Gusses 1529.) XXL Gottfried von Bouillon, König von Jerusalem, pflanzte am 19, Juli 1099 ^ as Kreuzpanier auf die Zinnen Jerusalems, Gest. 1100. (Jahr des Gusses i 55 o)* XXII, König Albrecht I., Herzog von Oesterreich, Geb, 1246, von seinem Neffen Johann von Schwaben

ermordet 1.503., (Jahr des Gusses 1.527), XXI II. Friedrich IV, , Herzog von Oesterreich, Graf zu Tirol» genannt mit der leeren Tasche, Selbst geprüft in der grossen Regenlenschule » dem Unglück,, prüfte er seine Tiroler» und fand-sie bewährt. Gest. *459* . - XXIV. .Leopold III., ' der Fromme, Herzog" zu Oesterreich, .Max, I, Urgross vater.- Geb, 1501 > dr- s chlagen im Kampfe mit den Eidgenossen vor Sem pach 1586. XXV. Rudolph IV.., der Sanflmüthige, Graf von ■Öafe'sljurg , Grossyater des römischen

Königs Rudolph I. Geb. 11.96 , gest, 1252. ■XXVI. Leopold IV. , der Heilige« Markgraf In Gestenreich. Geb* 1075, geat» 1156. Er ist -seit 1506 ^.r Scliutzpatro.il Oesterreichs. — XXVII, Friedrich IV.» römischer Kaiser, Erzher- ^ ö § von Oesterreich , Vater Maximilians 1 . Upter ihm a *rfiel Griechenlands Kaiser thron» Geb, 1.415» gest. M93. X.XVI 1 L Albrecht II.» römischer Kaiser, Herzog

Segnatura: I 3.100

ID interno: 341656

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Geografia, guide

Anno:

(1913/1914)

¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1913/14

Pagina 21 di 275

Descrizione fisica: XII, 260 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1913/14,1-12

Segnatura: II Z 232/1913-14

ID interno: 475076

Sie haben, hochwürdigster Priestergreis, in diesem Jahre des deutschen Kampfes gegen französische Gewalt herrschaft, in welchem Titel Tirol mit Oesterreich einge standen ist und das deutsche Vaterland vertreten hat, Ihren Mut dem in der Bluttaufe für Oesterreich rotgewordenen tirolischen Adler vorangetragen und die Verteidiger unseres Vaterlandes wider die Feinde unseres Kaisers durch Ihr Beispiel erstarkt, zum Siege geführt. Sie haben aber auch als Gesandter des Herrn Worte des Trostes

und des Friedens, wenn die im Kampfe Ver wundeten mitten im Kugelregen Sie trösteten und die Sterbenden zur Ergebung ermunterten und im letzten Streite sie stärkten. Auch im verhängnisvollen Jahre 1848 war Ihr Mut von der Wucht der Greisenjahre noch nicht gebeugt und Ihre Liebe zu unserem Kaiser noch nicht kalter geworden, sondern freudig zogen Sie mit der Tiroler Studenten-Kom- pagnie aus Wien zum Kampfe wider die Empörer, welche sich gegen Oesterreich aufgelehnt hatten, um als Priester denen tröstend

zur Seite zu sein, welche schwer getroffen ihren Geist dem Herrn empfehlen wollten, Das Kaiserhaus hat diese Ihre Verdienste anerkannt, Oesterreich ehrt Sie und das Vaterland dankt Ihnen, An diesen Dank schließt sich auch die Stadt Meran am Tage der 50jährigen Gedächtnisfeier Ihres Priestertums an und bringt Ihnen als getreuen Untertan unseres Kaisers hiemit einen freundlichen Gruß mit dem Rufe: Hoch lebe der gefeierte Jubelpriester Joachim Haspinger! Stadtmagistrat Meran, am 3. September 1855, Joseph

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Geografia, guide

Anno:

1846

Reise in Tirol in landschaftlicher und staatlicher Beziehung

Pagina 5 di 268

WinleitMAg. an wirft Oesterreich häufig Mangel an Mit theilungen über die inner» Verhältnisse seiner Länder und Völker vor, und behauptet, die darüber ver- durch selbst verschuldet. Mit wenig Fug und Recht, denn Deutschland ließ eine geraume Zeit hindurch Oesterreich imbeachtet, und widmete überhaupt der Kunde des Au-landes weit größere Aufmerksamkeit als der Heiniath. Rebstdem trägt Das, was voll Richtösterreichern über Oesterreich geschrieben wurde, fast dllrchgehends das Gepräge

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Geografia, guide

Anno:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Pagina 350 di 595

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 548 - 1137

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/2,2,2

ID interno: 408751

; doch Herzog Ru dolph von Oesterreich belehnte 1363 damit wieder den Friedrich von - . ■ Greifenstein. Sigmund von Starkenberg schloß 1386 mit Herzog Albrecht von Oesterreich einen Vertrag wegen Friedrichs von Greifen- stein — seines Vetters — Erbschaft, wornach dem Starkenberger und seiner Tochter Barbara die Feste Greifenstein, die Feste Haselburg : aber dem Herzoge überlassen wurde. Diese erhielt dann 1396 Fried rich von Lichtenstein, als eine Pfandschast, 1409 wurde sie den Brü dern Hans und'Wilhelm

von Lichtenstein zu Karneid in der Eigen schaft eines Lehens übertragen. — In den Spänen zwischen den genannten Herren von Lichtenstein, und Herzog Friedrich mit der leeren Lasche, der jene in ihrem Schlosse Karneid belagert und aller Habe entsetzt hatte, that Herzog Ernest von Oesterreich 14! 0 den schicdrich- terlichm Ausspruch, daß die Feste Haselburg dem Hause Oesterreich gehören, das Uebrige aber denen von Lichtenstein zurückgegeben wer- /dm soll; doch unbeschadet der Ansprüche der Verwandten des von Hans

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Geografia, guide

Anno:

1846

Reise in Tirol in landschaftlicher und staatlicher Beziehung

Pagina 258 di 268

247 würde, wenn Böhmen und Ungarn nicht mit Oester reich verbunden, sondern selbstständige Reiche, und wie einst, noch Deutschlands Gegner wären? Weiß wohl Herr Hartwig, daß Deutschland vom Anfänge seiner Selbstständigkeit an keine gefährlicheren Feinde als die Slaven und Magyaren hatte? Das Stammland Oester reich wurde von Karl dem Großen als schützendes Boll werk gegen diese Feinde geschaffen. < Als nun Oesterreich diese Gefahren dadurch für alle Zeiten entfernte, daß es diese Völker

und Reiche nicht durch Gewaltmittel, sondern durch die friedlichen Bande der Erbverbrüderung und Hausverträge an sich brachte und seinem eigenen Staatskörper verschmolz, -hat es da im Jntereffe Deutsch lands unweise gehandelt, oder ist durch die Verbindung Ungarns und Böhmens mit Oesterreich nicht vielmehr Sicherung Deutschlands von zwei Seiten, nämlich von Osten und Norden auf eine die höchste Bürgschaft ge währende Weise, erstrebt worden? Was endlich die Lombardie betrifft, so möge der Verfasser

der Briefe wiffen, daß, besäße sie nicht Oesterreich, so besäßen sie . die Franzosen, in welchem Falle Deutschland auch noch im Süden den Feind auf dein Nacken hätte. Tirol endlich wäre in eben diesem Falle entweder sehr un glücklich von diesem Nachbar b cg ranzt, oder von ihm vielleicht längst verschlungen. Gerade unhistorisch ist die Angabe: die Eigenthümlichkeit der tirolischen Verfassung

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Geografia, guide

Anno:

(1914/1915)

¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15

Pagina 121 di 316

Descrizione fisica: XIX, 292 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12

Segnatura: II Z 232/1914-15

ID interno: 475074

mit den Worten: „Ich N. M. schwöre Gehorsam der Ver fassung des Königreiches und Treue dem König" ablegen und das Protokoll unterschreiben mußte. Es waren einige Neunzig versammelt, die den Treueid leisteten. Der Land richter Hellrigi, dessen beide Aktuare Staffier und Lindl und der Pfleger von Altenburg. Hellrigi stellten ihre Resig nationen ein und erschienen nicht. So ist nun unser Los entschieden und der ganze blutige Aufstand in Tirol beendet, Oesterreich hat das gute Land zur Empörung aufgefordert

; aus Anhänglichkeit für das Kaiserhaus Oesterreich und im vollen Vertrauen auf seine großen Verheißungen griff alles mutvoll zu den Waffen, befreite sich ohne Beihilfe von der bayerischen Regierung und zeichnete sich durch Tapferkeit und Ordnung während der ganzen Zeit so glänzend aus, daß der Vorfall immer merkwürdig in der Geschichte bleiben wird, wenn schon der Ausgang unglücklich für Tirol gewesen, und zwar unglücklich wegen Oesterreich, welches keines seiner Versprechungen erfüllt, das Land weder mit Geld

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Geografia, guide

Anno:

(1914/1915)

¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15

Pagina 122 di 316

Descrizione fisica: XIX, 292 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12

Segnatura: II Z 232/1914-15

ID interno: 475074

Erinnerungen aus früheren Kxiegsjahren, Im Jahre 1805 war Oesterreich von Feinden bedroht, wie heute und erließ damals Kaiser Franz einen Aufruf an seine Volker, welcher die Verhältnisse schildert, die viel Aehnlichkeit haben mit den heutigen. Derselbe lautet: „Wir Franz der Zweite, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, erblicher Kaiser von Oesterreich, König in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Kroatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien

und Jerusalem; Erzherzog zu Oesterreich, Herzog zu Lothringen, Venedig und Salzburg, Großfürst zu Siebenbürgen, Herzog zu Steyer, Kärnthen und Krain, zu Württemberg, Ober- und Nieder—Schlesien; gefürsteter Graf zu Habsburg, zu Tyrol etc. etc. Unsere landesfürstliche Pflicht zur Verteidigung der Ruhe und Selbständigkeit Unseres Kaisertums gegen unaus- geforderte und genügenlos herrschsüchtige feindliche An maßungen und Angriffe, hat Uns in die unausweichliche Notwendigkeit versetzet, Gewalt mit Gewalt

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Geografia, guide

Anno:

(1914/1915)

¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15

Pagina 283 di 316

Descrizione fisica: XIX, 292 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12

Segnatura: II Z 232/1914-15

ID interno: 475074

Austrie Za. Comes Tirolis Z c. Frater Subditorum Com modo, Usui et Beneficio pro- spiciens Hoc opus hoc Iter in Dei nomine ex acto Studio et ordine Nobilis et industry viri Jacobi de Thonno Eren- burgg pro tempore prefecti ere proprio erexät et absolvit anno ejus dem domini MDXLIII. Ins Deutsche übersetzt: Unter der Regierung Carl V. von Oesterreich, des christ lichsten Kaisers, ließ dessen Bruder Ferdinand, König von Rom, Ungarn und Böhmen, Infant von Spanien, Erzherzog von Oesterreich und Graf

von Tirol, auf den Nutzen und das Wohl seiner Untertanen sehr bedacht, dieses Werk, diese Straße im Namen Gottes, vom Bauleiter, dem edlen und tätigen Mann Jakob von Thonn Erenburg, damaligen Präfekten, auf eigene Kosten herstellen und vollenden im Jahre des Herrn 1543. Auf dem Musterplatze zu Reutte steht unter der großen Linde ein steinernes Postament, welches zum Andenken an die Wiedervereinigung Tirols mit Oesterreich am 1. Juli 1814 errichtet wurde und folgende Inschrift trägt: „Dem allgeliebten

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Geografia, guide

Anno:

1891

Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute

Pagina 506 di 777

Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales

Luogo: Leipzig

Editore: Duncker und Humblot

Descrizione fisica: XX, 742 S. : Ill., Kt.

Segnatura: III 3.424 ; III 58.468

Soggetto: g.Stubai

ID interno: 216820

drohten Punkt. 300 Jahre lang blieb dieses Landlibell in Wirk samkeit. Wir lassen schließlich aus der Zeit Maximilians zwei Urkunden folgen, deren Inhalt sich ans unser Thal bezieht. I. Wir Maximilian von Gots Gnaden Römischer Knnig zn allen Zeiten merer des Reichs zn Ungern Dalmatien Croatien Knnig, Erzherzog zu Oesterreich Herzog zn Burgundi zn Vritani zn Brabant Grafen zn Flandern zn Tirol bekennen und tun khund öffentlich mit dem Brief, daz mir unserm getreuen Ulrichen Serger zn Mieder

in Stnbay Und allen seinen Erben zn Rechten Erbrecht hingelassen und Verliehen haben in kraft des Briefs Reinlichen den Getrayd und Vieh Zehenden, auch kraut zechenden allenthalben im Gericht Stubay, wie dann vor einer Herschast xullichen zugehört hat. Allso daß Sy den serlassen von uns und dernach unfern Erben und Nachkommen Fürsten und Herren von Oesterreich, wie dannen daß der Vertrag zwischen unser und dem Hochgebornen Sigmunden Erzherzogen zu Oesterreich und unfern lieben Vettern und Fürsten

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Geografia, guide

Anno:

1842

Handbuch für Reisende in Tirol : in einem Bande

Pagina 24 di 449

Autore: Weber, Beda / nach dem größeren Werke: "Das Land Tirol", vielfach verb. und berichtiget von Beda Weber

Descrizione fisica: 427 S. : Kt.

Editore: Wagner

Soggetto: g.Tirol ; f.Führer ; g.Tirol ; s.Landeskunde

Segnatura: I 301.784

ID interno: 470724

Z Ausbildung und Abrundung des Landes iti seinem äußern Umfange und in/seiner gesell sch aftlichen Rechts begründun leise und fast unmerklich, aber fest und sicher zu. Anfangs ein gemeinsamer Bestandtheil -er österreichischen Erblande, wurde es schon im' Jahre 1379 einem eigenen Geschlechts- zweige der Erzherzoge von Oesterreich übergeben. Der be rühmteste darunter war Friedrich mit der teeren Tasche, wegen seiner Volk-freundlichkeit unvergeßlich im Alpenlande, Mt Ende de- 14, Jahrhunderts

durch seine Gunst für den abge hetzten Pabst Johann Hiu. in den großen Äirchenbann und in die Reichsacht verfiel, fand er daher im Volke Tirols allein eine feste unerschütterliche Stütze. Sigmund, der deutsche König, 'alten Familiengroll gegen das mächtige Haus Oesterreich im Busen nährend, nahm diese Gelegen heitwahr, Tirol von Oesterreich zu trennen, und wieder ali unmittelbares Gut mit dem Reiche zu vereinigen. Sv we nigstens lallten seine stolzen Sendbriefe. Zu diesem Ende wollte er mit einer KriegSschar

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Geografia, guide

Anno:

1835

Tyrol, vom Glockner zum Orteles, und vom Garda- zum Bodensee : 1833 - 34

Pagina 208 di 513

Autore: Lewald, August / von August Lewald

Luogo: München

Editore: Literarisch-artistische Anst.

Descrizione fisica: Getr. Zählung : Notenbeisp.

Commenti: Bd. 1 + 2 geb. in 1 Bd.

» e |j|4 AUWWMMllMKvM § 1B* Cr« , Geographie und St^ 11 von Würtemberg. sie Auf!, gr. ß. 182S. 3 fi- 36 k f ' äU* AUGMMSR, wV»j Rei.se nach Oesterreich im Sommer 1 8. 1832. 2 fl. 45 kr. , P» A* * Tagebuch einer der Cultur _ ^ der Industrie gewidmeten Reise. 8 Thle. 8. 1 S09 " 1 3.8 fl. 4 kr. Rollt llll Jahre 18UM» Mit einem Grundrifs Stadt Rom, 8. brochirt. 1854. 5 fl. SI©l».llIi©B ? J* A- ]fl. ? Donautährten. Ein Handh^ für Reisende an der Donau. 2 Bd. 8. 1827. 2 fl. 43 — — Reisen durch Ober

-Oesterreich. 2 Thle. gr, 8 . 9 fl. Seift wall. E».* der Bodensee nebst den» Rheinthaie ^ St. Luzienstieg bis Rhein egg. Ein Handbuch für uni Freunde der Naturgeschichte und Poesie ? mit 2 O ten. gr. 8. 1827. 3 fl-, 86 kr. Sanne, MC* W* A » 9 Beschreibung des Rünigre»^ Hannover. 8. i. Bd. 2 fl. 24 kr. 2. - a - 12 3 . - 5 - 12 - 4. - 5 - 24 - Taschenbuch auf Reisen durch Würtemberg , mit ein eB Anhang über die besuchteren Bäder Würlembcrgs, Ortsregister und sswei lithographirten Abbildungen. 1827

Segnatura: I A-3.878

ID interno: 159870

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Geografia, guide

Anno:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Pagina 176 di 595

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 548 - 1137

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/2,2,2

ID interno: 408751

Münzstätte zu Hall auch Münzen von Kupfer und Silber, jene zu 1 Kreuzer und diese zu 20 Kreuzer nach dem Conventions-Fuße , mit dem Tiroler-Adler und mit der Umschrift: Gefürstete Grafschaft Ti rol 1809 , und auf der Kehrseite mit der AnzeW des Werthes. (Der Stempel ist von dem Uhrmacher Joseph BeyrMMJmsbruck gesto chen worden.) Oesterreich hatte ob dem ausdauernden Muthe der Tiroler gro ßes Wohlgefallen. Die unerschütterliche Treue und Festigkeit des Oberanführers Hofer beschloß der Kaiser

Ereigniß hatte er auch schon am 29. September allen Comman- dantschasten mit der Aufforderung, am 4. Oktober in säwmtlichen Pfarrkirchen ein feierliches Te Deum abhatten zu lassen, durch eigene Boten mitgetheitt. Hofer's kaiserliche Auszeichnung war auch in einer andern Beziehung von hoher Bedeutung; sie gab den unverkennbaren Beweis, daß Oesterreich dessen Interims-Regierung gut geheißen und legitimirt hat. — Doch nur zu bald ging diese Regierung zu Ende. Ein großes baierisches Armee-Eorps ruckte

schon in der zweiten Hälfte Oktobers durch das Unterinnthal nach Innsbruck» . Der Friede war geschloffen, und Tirol für Oesterreich verloren. Im Treffen vom 1. November am Bergistl unterlag Hofer. Dieses und alle spätern Ge fechte nach dem ofsiciel bekannt gegebenen Frieden sind bedauerungswür- dige Verirrungen, — Folgen der Zudringlichkeit fanakifcher Rathgeber, denen der gute Hofer, von dem herzbrechenden Gedanken an die nahe furchtbare Zukunft erschüttert, anfangs zu wenig Festigkeit entgegen

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Geografia, guide

Anno:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Pagina 373 di 595

Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Descrizione fisica: S. 548 - 1137

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II 300.551/2,2,2

ID interno: 408751

Edlen von Welser; vermöge Urkunde von 1379, «gegeben zu Meran am Psinztag in der Osterwoche,» verleihen die Herzoge Albert und Leopold von Oesterreich, Grafen von Tirol «Heinrich dem Gäßler sei ner treuen Dienste willen.die Schlösser Karneid-und Steineck mit dem Gerichte Welschnoven mit Leuten und Gütern, Bogteim und Mann schaften, Ehren Md Würden, die ihnen ledig geworden von weiland Heinrich dem - Welser;» , 1337 belehnt Herzog Albert den Hans von Lichtenstein, Hauptmann zu Styni, mitten

: «Das Schloß Karneid soll des Hauses Oesterreich offenes Haus sein, und davon nicht getrennt werden, auch die von Lichten stein wider Oesterreich nimmermehr. handeln.» Im nämlichen Jahre stellten Wilhelm Achtensteiner von Karneid und seines Bruders, des Hansen, Kinder die Verzichturkunde aus, und übergaben die Feste Kär- neid dem Herzoge Friedrich, der sie gegen Urfehde des Werhaftes ent ließ. (Jnnsbr. Schatz-Archiv.) 4434 nahm dieser Herzog die Gebrü-. der Lichtenstemer,' Heinrich und Wilhelm

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Geografia, guide

Anno:

[1905]

Innsbruck und Umgebung mit der Stubaital- und Brennerbahn, Karwendel- und Arlbergbahn.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; [221])

Pagina 18 di 78

Luogo: Darmstadt [u.a.]

Editore: Geuter

Descrizione fisica: 63 S. : Ill., Kt.. - 2., neubearb. Aufl.

Soggetto: g.Nordtirol ; f.Führer

Segnatura: I A-4.332

ID interno: 160739

zählenden Statuen von Stefan GodI, Jörg Kölderer, Gilg und Christoph Sesselschreiber, Georg Löffler, Seb, Häuserer, P. Vischer aus Nürnberg u. a. Vom Eingang rechts beginnend: 1, Chlodwig, König der Franken, — 2. Philipp I. von Spanien. — 3, Rudolf von Habsborg, — 4. Herzog Albrecht II, der Weise, — 5. Tlieodericli, König der Ostgoten. — 6. Herzog Ernst der Eiserne, — 7. Herzog Thcobert von Burgund. — 8. König Arthur von England. — 9. Erzherzog Sigismund von Oesterreich, Graf von Tirol

. — 10. Maria Bianca Sforza, zweite Gemahlin Maximilians. — 11, Margareta, Gemahlin Karls VIII. von Frankreich, Tochter Maximilians. — 12. Cymbnrgis von Masovien, Gemahlin Ernst des Eisernen. — 13. Karl der Kühne, Herzog von Burgund, — 14. Philipp der Gute, Herzog von Burgund, — 15. Kaiser Albrecht II. — 16. Kaiser Friedrich HL, Maximilians Vater. — 17. Leopold, der Heilige, Markgraf von Oesterreich, — 18. Graf Rudolf IV. von Habsburg, Großvater des Kaisers Rudolf. — 19. Herzog Leopold III. von Oesterreich

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1846

Reise in Tirol in landschaftlicher und staatlicher Beziehung

Pagina 259 di 268

Unterbrechung immer von selbstständigen Fürsten regiert wurde, unbeschadet der Verbindung mit Oesterreich geschehen. Tirol ist aber gerade unter seinen selbstständigen Regenten am meisten mit Schulden über häuft gewesen und am wenigsten vorgeschritten, und hatte in neuester Zeit an Maria Theresia und Joseph I. Fürsten, von denen es gewiß nicht fraglich ist, ob sie von selbstständigen tirolischen Regenten im Streben für die allseitige innere Entwickelung dieses Landes- wären übertroffen worden

? Die cmdechsische und brandenburgische Dynastie wür den, selbst wenn sie fortgeblüht hätten, Tirol nie zu seiner dermaligen Gebietsgröße gebracht haben. Das konnte nur der mächtige Nachbar Oesterreich, 'dessen Be sitzungen /von der Schweiz her. durch Schwaben bis zum Arlberg reichten', der die Andechft in ihrem eigenen Stammlande Görz auferbte und Kärnthen zurückerwarb.

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1905

Brixen (Südtirol) : neuester Führer durch Stadt und Umgebung

Pagina 24 di 90

Autore: Schmalix, A. / von A. Schmalix

Luogo: Brixen

Editore: Komm.-Verl. der Preßvereins-Buchhandl.

Descrizione fisica: 61 S. : Ill.. - 1. Aufl.

Soggetto: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer

Segnatura: II A-25.023 ; D II 7.437 ; II 7.437

ID interno: 198555

’ I., Kaiser Ferdinands I.„ der Kaiserinnen Ludovika und Maria Luise und des Erzherzogs Franz Karl. Der „Elefant“ wurde als Hauptpoststation an der Deichs- Straße über den Brenner zu allen Zeiten viel und gern besucht. Eine künstlerisch ausgestattete Tafel führt eine fast endlose Reihe von Fürstlichkeiten an, welche im Laufe der Jahrhunderte hier logierten. Von denselben seien genannt: die Kaiser JosefII., Franzi, und Ferdinand 1. von Oesterreich, Alexander I. von Rußland; die Kaiserinnen Ludovika

und Marian na von Oesterreich, Alexandra von Rußland, Kaiserin Friedrich; die Könige Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, Ludwig I. und Max II, von Bayern, Otto von Griechen land, Karl Albert von Sardinien, Franz II. von Neapel, Prinzregent

Libri

Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 1

Pagina 47 di 381

Autore: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Luogo: Stuttgart [u.a.]

Editore: Cotta

Descrizione fisica: XXXVII, 344 S.

Soggetto: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Segnatura: II 39.855/1

ID interno: 322154

11 gleichlkch schönen Landschaft zu betrachten, versteht sich ohnehin. Man hat seit Napoleons Fall und seit der Herrschaft der liberalen Ideen in Europa das aristokratische Oesterreich in sehr abweichendem Sinn beurtheilt, aber die Kritik beginnt allmahlig zu verstummen, ja fast in das G eg ent heil umzuschlagen, weil im Grund genommen der Erfolg die letzte und inappellable Instanz alles menschlichen Sinnens bildet. Heute, wo man sich in Europa zählt und ein Volk das andere mißt und nebenher

genau berechnet, wie weit Kraft und Wille reicht, darf sich Oesterreich rühmen, seiner Schweigsamkeit ungeachtet in allen Künsten deö Friedens-wie des Krieges mit den ge wecktesten und verfeinertsten Nationen des Occidents auf gleicher Höhe Zu seyn. An Pesth, das wir erst um Mitternacht erreichten und um 4 Uhr Morgens wieder verließen, wollen wir ohne Erinnerung vorüber ziehen, nicht etwa aus Mangel an Redestoff — wir könnten ja ebenfalls Hammer plündern und hundertmal Gesagtes als Variante

Libri

Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 2

Pagina 315 di 518

Autore: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Luogo: Stuttgart [u.a.]

Editore: Cotta

Descrizione fisica: 512 S.