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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 164 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
beide theils in der Ebene des Thales, theils im Gebirge; Ried weiter südlich auf dem westlichen Thalgelände bis zur Meraner- gränze, theils m der Niederung, theils im Mittelgebirge; dieser Ge meinde gegenüber auf dem östlichen Mittelgebirge Schweinsteg; östlich von St. Leonhard auf dem JaüfengeLirge Walten; nord westlich von St. Leonhard die steile Gebirgsgemeinde Stuls; mehr westlich, theils in der Tieft des Thules, wo die Wege links nach Pftlderö und rechts nach Rrbenstem ausgehen, theils

im Gebirge Moos; südlich von Moos und westlich von St. Leonhard, eben und gebirgig, die Gemeinde Platt; südwestlich von Moos und von St. Leonhard das beträchtliche Hochthal Pfelders; nordwest lich Rabenstein, ebenfalls eine Hochthal-Gemeinde. — In Hin sicht auf die.Grundsteuer ist das Thal Passeier nach einer uralten Gepflogenheit in vier Bezirke emgetheilt, Steuer-Propste ien genannt. Die Propstei St. Martin umfaßt die Gemeinden Ried, St. Martin und Platt; die Propstei Walchs Pfelders, Raben- ftekn

, Moos und Stuls mit der Gegend von Schlattach, welche tu Beziehung. auf den politischen Gemeindeverband zum Theil nach St. Leonhard gehört. Die Propstei Walten begreift die Ge meinden Walten und St. Leonhard, diese jedoch nur am rechten Wr des Waltenerbaches mit Karleck; endlich die Propstei Pran- tach die Gemeinde St. Leonhard an der linken Sekte des Waltener baches und die Gemeinde Schweinsteg. 1. Gemeinde St. Leonhard, 1411 E. 194 H. Diese in Ansehung der Seelenzahl.'größte Gemeinde

hat auch eine beträchtliche Ausdehnung. Das Dorf St. Leonhard, der Hauptort des Thales und der Sitz des Landgerichtes, nimmt in der freiesten Gegend, unfern der Einmündung heg Waltenerbaches in die Passer, am Fuße des Jaufengebirges, seinen Platz ein, 4 l f 2 St. nordöstlich von Meran und 12 Stunden nordwestlich von der Kreis stadt-Bozen. Es zahlt 462 Einwohner und 89 Häuser.mit wenigem Zusammenhang. Die Gruppen vertheilen sich diesseits und jenseits -es Waltenerbaches auf die Ebene und auf die Anhöhen. Eine schlechte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1994)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 16. 1992
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Pagina 62 di 264
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 260 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Derungs-Brücker, Heidi: ¬Die¬ Bündner Romanen und die Irredenta-Bewegung / Heidi Derungs. - 1994<br /> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (T - Z) / Otto Gsell. - 1994<br />Innerhofer, Herbert Theobald: ¬Il¬ prevosto di Novacella Leopoldo de Zanna : (1721 - 1787) / Herbert Theobald Innerhofer ; Giuseppe Richebuono. - 1994<br />Kattenbusch, Dieter: ¬Der¬ Ladinerverein in Innsbruck : (1905/1912 bis 1915) / Dieter Kattenbusch. - 1994<br />Rizzi, Giovanni: ¬Un¬ sito mesolitico a Passo Campolongo (Livinallongo del Col di Lana, Prov. di Belluno) / Giovanni Rizzi ; Umberto Tecchiati. - 1994<br />Schwindl, Rudolf: ¬Die¬ Eisenbergwerke und die Eisenhüttenwerke des Bischofs von Brixen in Buchenstein und im Gadertal / Rudolf Schwindl. - 1994<br />Stolzenburg, Andreas: ¬Die¬ Geburt Mariens und der Ungläubige Thomas in der Kirche Santa Maria delle Grazie in Monterone : zwei Gemälde Bernardin Picellers in Perugia / Andreas Stolzenburg. - 1994<br />Tecchiati, Umberto: Nuove ricerche sul popolamento preistorico e protostorico di Val Badia e Val Gardena / Umberto Tecchiati. - 1994<br /> Tekavcic, Pavao: ¬Gli¬ idiomi retoromanzi nella enciclopedia Limbilor Romanice / Pavao Tekavcic. – 1994<br />Trapp, Eugen: ¬Der¬ Verlust der Illusion : Matthäus Günthers Deckenfresken in der Pfarrkirche von Badia/Abtei / Eugen Trapp. - 1994
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/16(1992)
ID interno: 327691
Im Zentrum des Mittelbildes kniet der heilige Abt Leonhard auf einer Wolke unterhalb der Trinität. Drei Engel halten die Attribute Abtstab, Mitra und Fesseln. Durch diese wird Leonhard seit dem Mittelalter als Patron der Gefangenen gekennzeichnet. 2 ^ Auf der Wolkenbank über dem Heiligen bilden, von Engeln flankiert, Gottvater, Christus und die Taube des Heiligen Geistes den Ursprung des höchsten Lichts. Christus ist im Begriff, Leonhard, der in Wirklichkeit eines natürlichen Todes starb

, die Märtyrerkrone aufzusetzen. Dieses Triumphmotiv, das auf den Sieg des Lebens über den Tod verweist und vor allem seit der Gegen reformation häufiger Bestandteil der Heiligenikonographie ist, wurzelt in dem Johanneswort “ Fürchte dich vor keinem, daß du leiden wirst. (...) Sei getreu bis an den Tod , so will ich dir die Krone des Lebens geben” (Apoc. 2, 10). Die panoramaartige Szenenfolge, die das Mittelbild umzieht und Episoden aus der Vita des hl. Leonhard zeigt, lehnt sich eng an das 1769 von Günther

gemalte Langhausfresko gleichen Themas in St. Leonhard im Forst bei Wessobrunn an. 241 Links unten an der Ostseite beginnend, zeigt die erste Episode den jungen, um das Jahr 500 geborenen fränkischen Edelmann Leonhard beim Verlassen des merowingischen Königshofs, an dem er aufgewachsen war. Er verzichtete auf das väterliche Erbe, um sein Leben den Bedürftigen zu widmen. Über seinem Haupt leuchtet ein Stern. In ihm ist sowohl bereits der Stern der Verklärung zu erkennen als auch möglicherweise

ein Symbol für den Adel der Person schlechthin. 25) Im Unterbau des Palastes sind noch die Gefangenen angekettet, deren Freilassung Leonhard bei König Chlodwig bewirkte. Die Hintergrund landschaft, auf die ein Begleiter Leonhards verweist und die zur nächsten Szene überleitet, gibt die Abteier Umgebung mit der neuerbauten Kirche und dem Wall fahrtskirchlein Hl. Kreuz unterhalb des Sas dla Crusc wieder. Rechts daneben sieht man Leonhard, nun im Mönchsgewand, in der Waldeinsamkeit bei Limoges, wohin

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1905
Meran und seine Umgebung : mit zahlreichen Ansichten, Plan und Karte.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 20)
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Pagina 98 di 124
Luogo: Darmstadt [u.a.]
Editore: Städtebilder-Verl. Geuter
Descrizione fisica: 108 S. : Ill., Kt.. - 4., neubearb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran <Region> ; f.Führer
Segnatura: I A-2.636
ID interno: 136522
von tiroler Künstlern gemalter Freskencycius mit Darstellungen aus der Geschichte des Jahres 1809 schmückt. Eine gute Viertelstunde hinter dem Wirtshaus am Sand liegt, 5 '/2 St. von Meran entfernt, St. Leonhard (Ga&tb. : Strobl; Teiss ; Friclc), der Haupt ort von Passeier (600 Einw.) mit aus dem 12. Jahrh. stam mender Kirche. Auf dem Kirchhof zu St. Leonhard hatte sich am 18. Nov. 1809 eine über den .laufen vorgedmngene Franzosen schar verschanzt und zwei Tage lang gegen die von allen Seiten

anrückenden Landesschützen tapfer ver teidigt. '/4 St. nordöstlich von St. Leonhard auf einem Hügel die Ruine Jaufenburg, an welcher der Fusspfad nach dem Jaufenpass, dem Uebergang nach Sterzing, vorbeiführt. Eine empfehlenswerte Kundtour von St. Leonhard aus ist der Ausflug nach Moos zu den sehenswerten Wasser fällen des Pfelaerscr Baches, dem S t i e b c r , der, vor einigen Jahren durch Weg- und Brückenbauten zugänglich gemacht, zu den grössten Sehenswürdigkeiten des Meraner Gebietes gehört

. Vom S lieber in % St. über das Bauern badl im Sand nach Platt (gutes Wirtshaus) und in 1 1 / 4 St. durch Wald zurück nach St. Leonhard, eine an grossartigen Land- schaftsbildem reiche Partie. Für Bergsteiger ist St. Leonhard der Ausgangspunkt zahlreicher lohnender Bergfahrten und Uebergänge im Ge biet der Oetztaler-, Sarntaler- und Stubaier-Alpen. Eggerhof. Hoch oben am Marli iiger Berg in 1272 m Meereshöhe liegt das Hotel Eggerhof, das von Meran, aus in Z'/Z bis 4 St. zu erreichen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 410 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
Gegend, wo 30 Einzelnhöfe an der nordöstlichen Thalseite zerstreut herumliegen, das Dorf St. Leonhard mit 14 H. und 9.6 E. Hier besteht die Cmatke-Kirche zum h. Leonhard, ein hübsches Ge bäude im neuern Geschmacke, unter dem Patronate des. Collegiat- Stistes zu Innichen; dann eine Schule. Dieser Seelsorge ist die Fi liale St. Oswald untergeordnet. Am Montage nach dem Rosen kranz-Sonntage (im Oktober) wird in St. Leonhard Viehmarkt gehalten. Die frühere Kirche zu . St. Leonhard wurde

im . I. 1386 geweiht. Im % 1478 wurde diese zu ihrer jetzigen Größe erweitert. Bei Beför derung des Baues haben sich der damalige Landessürst Leonhard Graf von Görz und seine Gemahlin, welche sich öfters im Schlosse Heimfels aufhielten, sehr werkthätig gezeigt. Eine Urkunde erzählt, Laß der fromme Graf und seine Gemahlin täglich durch 2 Stunden beim Baue selbst mitarbeiteten Einen eigenen Seelsorger erhielt vas Thal erst 1666, früher stand es unter der Pfarre Sillian. _ Das ältere St. Oswaldkirchlein wurde

1360 erbaut. An der westlichen Gebirgsseite und am linken Ufer des Kartit- scherbaches, St. Oswald gegenüber, verbreitet sich über eine steile Halde mit der herrlichsten Aussicht auf das Drauthal von Wmnbach bis hinab unter Anras das Dorf Holbruck, welches 13 ziemlich aus einander weichende Häuser und 100 E. begreift, und I V» Sb. süd östlich von Sillian und St. nordwestlich von St. Leonhard ab steht. Dahin führt von Pauzendorf über Rabland ein Fußweg, her dann-an der Westseite

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1999)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997
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Pagina 190 di 252
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 247 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999</br> Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999</br> Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999</br> Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999</br> Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999</br> Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999</br> Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999</br> Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999</br> Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999</br> Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/21(1997)
ID interno: 355195
chen Toponymen und Ortsereignissen, wie sie vielleicht kein zweites Mal mehr wiederkehrt, Historiker des vorigen Jahrhunderts aus der Steiermark ins obere Gadertal verschlagen. Das ganze Gadertal (mit Ausnahme von Calfosch) gehörte kirchlich ursprünglich zu La Pli / Enneberg Pfarre, und die Leute der Val Murcia hatten einen sehr langen Kirchweg dorthin. Erst 1449 gelang es nach vielen Schwierigkeiten, in der Ortschaft Badia / Abtei - auch San Linert / St. Leonhard genannt - ein Benefizium

für das obere Gadertal zu errichten, aber es hat damit scheinbar noch etliche Jahre hindurch Probleme gegeben. 491 Nun, es existiert ein Brief des Bischofs von Siena, Äneas Silvius Piccolomini, des späteren Papstes Pius II., datiert 21.7. 1453, an den damaligen Brixner Bischof Kardinal Nikolaus Cusanus, in dem berichtet wird, daß der Salzburger Fürsterzbischof die Stiftung einer Kapelle zu Ehren des Hl. Leonhard in «valle Murze», nicht weit von St. Lorenzen, bestätigt hat, obwohl Cusanus gegen diesen Bau

war. Der hochver diente Historiker F. A. Sinnacher bringt nun diesen Brief mit den oben erwähn ten Verhandlungsschwierigkeiten zur Errichtung des Benefiziums in St. Leonhard im Oberen Gadertal in Verbindung, 50 * denn die Ortsangaben scheinen alle zu stimmen: Vallis Murcae, St. Leonhard und St. Lorenzen am Eingang ins Gadertal. Später fiel jedoch auf, daß Piccolomini den Brief in Graz verfaßt hatte und daß die Bauersleute von St. Leonhard in dieser Angelegenheit sogar dem Kaiser vorgeführt worden waren, uzw

] von der Abtey, einer Filial- Gemeinde der Pfarre Enneberg (Maru- bium[)], wovon Abtey, ein Seitenthal auch Vallis Murca genannt wird. Schon lang stand dort eine kleine Ka pelle zu Ehren des heil. Apostels Jakob und des heil. Leonhard. Nun wollte man diese Kapelle erweitern und einen Kaplan zu derselben stiften.» Battisti übernimmt diese Deutung noch 1940 (s. DTA III 1, 225, Nr. 2486), obwohl der Fehler bereits 1918 korrigiert wor den war (s. Wolkan 1918, 204). 51) Vgl. Richter-Santifaller 1937, 32, Anm. 15.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 300 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
oder der Abtei des Frauenklosters von Sonmuburg über die Ortschaften dieser Gemeinde.ableiten. Sie ist aus den Seelsorgs- Bezirken St. Leonhard, St. Cassian und Stern zusammengesetzt. Im nördlichen Theile dieser Thalfläche, Zanoi-ais genannt, befindet sich das Dörfchen St. Leonhard, 5 St. vom Gerkchtßsttze mit 10 H. 87 E. und einer Schule. Hier 7 steht auch die Curatie-Kirche zum h. Leonhard und h. Jakob f. L.. Verleihung, ein gutes Gebäude neuerer Zeit, von Matthäus Günther aus -Augsburg in Fresko

aus^ gemalt. — Der Vkehmarkt, zu welchem dieser Ort das Privilegium besitzt, fällt auf den 4. Oktober.. Ilm das Dorf an beiden Ufern der Gäder liegen noch 80. Häuser vereinzelnt oder in geringer An zahl vereint, alle zum Seelsorgs-Bezirke St. Leonhard gehörig. Un ter diesen verdienen einige besonders erwähnt zu werden. Ungefähr 1 /o St. nördlich von St. Leonhard, wo an einem felsigen Vor- prunge das Gebirge einen Sattel bildet, ruht der Bauernhof .S'oii- castell und östlich ^/2 St. davon am steilen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 117 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
ist der letzte Ritter -Heinrich von Greifenberg, cm frommer Herr, 1381 gestorben. In dm Umfang dieser Gemeinde gehört noch der Weiler Tzors mit 15 H. gegen Nvrdost s f a St. von St. Andrä gelegen. Dorf, Melaun und Klerant haben Seelsorge und Schule mit St. Andrä gemein. . • 7. Gemeindc St. Leonhard, 442 E. 74 -H. An den St. Andreasberg stößt nordöstlich der St. Leonhards- berg , der vom linken Ufer der Rienz, ehe sich ihre Wäster in den Eisak verlieren, aufsteigt. Auch diesen Berg

, mit der Stadt Briren ans einer fahrbaren Gemcindestrasse in Verbindung, schmücken mehre Dörfchen,, Weiler und Schlösser. Das Dorf St. Leonhard er hebt sich 1 7 / ö St. von Briren mit 31 H., 195 E. und einer sehr alten Mal-Kirche zum h. Leonhard, welche schon 1194 eingeweiht wurde. Hier befindet sich seit einem Jahre zwar ein Priester, jedoch nur in der Eigenschaft eines erponirten Cooperators; denn dieses Dorf ist wie die ganze Gemeinde nach St.' Andrä ftelsorgpflichtig; allein eine eigene Schule besteht

in St. Leonhard, an der alle Orte des Gemeindebezirkes Theil nehmen.' Aus der Gebirgshöhe, südwest lich. V» St. von St. Leonhard, winkt das Bad Bürgst all einla dend ringsum allen Orten des 4Haies zu. Ein etwas' steiler, aber angenehmer Weg führt dahin, wo gemauerte reinliche Gebäude mit vieler Bequemlichkeit bereit stehen zur Befriedigung der Gäste. Das Wasser, dessen Quelle aus einem mit vielem Glimmer vermischten Sandgrunde wie Krhstall hervortritt, ist sehr leicht, weich und ge friert

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 301 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
alterthümliche Geräthe unter dem Böden, welche von-Verständigen für römische Ueberreste, insbesondere für römische Opfer-Werkzeuge erkannt wurden. -Daraus, und wegen der Benennung der beiden Höfe laßt sich mit vielem Grunde vermuthen, daß hier einst ein-rö misches Castell gestanden habe. — Der Ansitz Colz steht am rechten .Ufer nördlich in kleiner Entfernung von St. Leonhard, ehe mals ein Eigenthum des alten Geschlechtes gleichen Namens, jetzt ein Bauernhof. Ihm gegenüber, am linken Gaderufer

sieht man am Wege, der westlich über dm Culi de Sovel in das Kampillthal führt, den kleinen Weiler Pedratsches., */* St. von-der Kirche, mit 3 H. und die Höfe Sottgardena, irsara und Pesco], deren àge von Murrbrüchen sehr bedroht ist. An der östlichen Thcilfeite begegnet man den Häusergruppen 8ottrü und Costalta. Durch die erfiere steigt der Fußweg zur Heilig kreuz-Kirche östlich und 2 St. vom Dorfe St. Leonhard empor, einem Wallfahrtspunkte auf windiger kalter Höhe, am westlichen Fuße

des Kreuzkofel, wo der das Kreuz ziehende Heiland zur Andacht einladet. Dabei steht das Meßnerhaus, das wohl auch zur willkommenen Unterkunft der Pil ger dient. — Südlich von St. Leonhard gelangt man über den Wei ler .Valgrekt fValgiarei), der 4 H. zählt, in das Thal von St. Cassian. > Eine Kapelle ward zu St. Leonhard um das I. 1400 errichtet, und der erste Priester 1439 als ein Beneficiai dahin gestellt. Wann die Curatie entstanden ist, läßt sich nicht ermitteln. Der Ban der ge genwärtigen Kirche fällt

in das I. 1778. Bis zum I. 1603 ge hörte Corvara und bis 1755 auch St. Cassian als Filialen nach St. Leonhard in Abtei. — Dis Wallfahrt zum h. Kreuz mag ' wohl sehr alt sein. Oie Volkssage erzählt, daß Ottwitt Gras von Lurn und Pusterthal, der im I 1008 auf seinem Schlöffe Guam- purk (Sonnendurg) starb, in jener wüsten Einsamkeit vor dem kreuzziehenden Erlöser für Ketzerei und andern Frevel Buße that, und Gnade fand. Fromme Gläubige wollten später (wie die Sage weiter berichtet) diesen Ort der Gnade

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 382 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
Ldg. Bezirk Karne kd. 925 frommer Bauer, Leonhard, zugenannt der W eisse nstein er, der es sich zum Lieblingsgeschäft machte, der. Gottesmutter seineVerchrung zu bezeigen. Nun geschah es, daß dieser Mann in eine, schwere Krank heit, und sogar in Wahnsinn verfiel,. der allmätig bis zur Raserei sich steigerte.' Drei Jahre lang lag der Unglückliche in Ketten. . Da erschien ihm die seligste Jungfrau/ erquickte und stärkte seinen nieder gedrückten Geist mit der Gnade des Trostes, und ■ empfahl

ihm, zu Ihrer Ehre eine Kapelle zu bauen. Eines Tages,/als Leonhard zu fällig seiner Fessel ledig geworden, rannte er hinaus in das Dickicht des Waldes, und stürzte, an einen grausen Felsenrand gelangt, in die furchtbare Tieft; allem es schien ihm, als sei er auf ein Flaumenbett gefallen; unbeschädigt stieg er aus dem Abgrunde herauf, und geheilt von der Krankheit seines Geistes. Der gute Mann dankte nun Gott und der heiligen Jungfrau, und gelobte ihr eine Kapelle zu bauen, ihr der Hochverehrten, deren

Erscheinung und Begehren ihm ' so lebhaft in der Erinnerung war, als sah' er ste im Glanze ihrer'Schönheit noch vor sich , als hörte er noch ihre himmlische/Stimme, obschon alles Andere, was während seines Wahnsinnes mit ihm vorging, aus dem Bereiche seines Wissens ausgeschlossen blieb. Leonhard wollte nun zu den Seinigen nach Hause eilen; allein fremd war ihm die Gegend, keinen Pfad konnte er in der Wildniß erspähen, und die embrechende Nacht vermehrte seine Angst. In dieser Noth erschien ihm die Him

, vergaß er des Gelübdes, ' das er der.Gottesmutter gethan, und eine schwere Krankheit, die ihn neuerlich ergriff, strafte seine Vergessenheit. Diese ernste Mahnung blieb nicht imehr unbenutzt. Mit siechem Körper wankte Leonhard hin aus zur Stelle, wo man ein Lichtlern zur Mitternachts - Stunde öfter flimmern sah , wie Edelgestein. ' Kaum hatte sein Grabscheit den Bo den geöffnet, als schon ein aus weißem Marmor ober aus Alabaster ' geformtes Madonnenbild — die schmerzhafte Gottesmutter

— zum Vor schein kam; wie und von wem. dasselbe dahin und unter die Erde ge bracht, worden, hat wohl niemand noch erkundet. Von demselben Au genblicke an freute sich Leonhard seiner vollen Gesundheit wieder. Der ' Kapellenbau ward mit heiligem Eifer, begonnen und in kurzer Zeit

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 191 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
zahlreicher Ritterschaft. Da ergab sich ein großes Unglück. 2tls die Reisegesellschaft zu einem Gebirgsäbhang gekommen war, stolperte das Pferd des Mschofes von Freifing; er stürzte, brach sich den Hals und starb schnell dahin. Dieß geschah 1342 am 8. Februar. Doch kein Bildstöcklein und kein anderes Zeichen weis't uns die Stelle, wo es geschah. 6. Gemeinde Stuls, 297 E. 47 H. Nordwestlich von St. Leonhard erhebt sich ein sehr steiles und schroffes Msgebirge, auf seinem grasreichm 1'Int

<-:,n mit vielen einzelnen Häusern übersäet, /Diese bilden die Gemeinde Stuls. Eine Gruppe von 8 H. und 80 E., oder das Dörsiekn Stuls, nimmt fast die Mitte des bewohnten Berges ein, 2 Stunden von St. Leon hard , mit dem St. Josephs - Kirchlein und einer von der Pfarre St. Leonhard abhängigen Erpofitur unter dem Patronate des Lan-' desfürsten. Stuls hat auch , eine eigene Schule. Im 17, Jahrhundert, als zu Moos die Curäü'e errichtet wurde, kam ein Theil der Gemeinde Stuls, Jnnerstuls, nach Moos

; der andere, Uu- ßerstuls, blieb bei St. Leonhard. Doch im Jahre -1786 wurde nach der Unordnung des Kaisers-Joseph zu Stuls wegen weiter Entfernung von der Mutterkirche und wegen des beschwerlichen und im Winter selbst gefährlichen Zuganges die Kirche gebaut, und die Expositur ge- ' gründet. Zu diesem Zwecke hat man das gräflich Fuchs'schc Frühmeß- Beneficmm von St. Martin nach Stuls übersetzt. Da . jedoch die Frühmesse stistungsmäßig zu St. Martin gelesen wird, so hat der Erpositus von Stuls jährlich

80 fl. an den dortigen Pfarrer zu ent richten» Die Altäre-, Paramenten und Glocken kamen aus der Kirche . des ausgehobenen Klosters der Clarissen von .Meran dahin. Der erste Seelsorgs-Priester war zu Stuls 1787 angestellt. 7. Gemeinde Moos, 450 E. 62 4L Von St. Leonhard führt der gemeine Weg westlich, dann nord westlich am linken User der Passer in das Innere des Thales, und in 2y 4 St. nach Moos, einem Dorfe von 8 H. und 88 CI, mit einer hübschen und verhältwßmäßkg großen Kirche, einer Schule und einem Wirthshause

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 194 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
der kindli chen Liebe fiel auf sein Grab. Die erste Kirche in Moos ist nach dem Zeugnisse alter Chroniken im Jahre - 1401 von den Thalbewohnern der Gegenden von Moos, Jnnerstuls, Pill und Rabenstein erbaut worden. Später erhielt sie eine beträchli- che Erweiterung; allein die Gemeinde war lange ohne eigenen Prie ster; und im 16. Jahrhundert noch wurde der Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen von ■ abgeordnetm Priestern der Pfarre St. Leonhard versehen. 'Doch im Jahre 1623 kam nach Moos ein eigener

Seelsor ger, dessen Sprengel damals nicht nur, die heutige Curatie Moos, son dern auch Jnnerstuls, und die Curatien Rabenstein und Pftlders um fing. Das Patronatsrecht zu dieser Curatie hat sich, der deutsche Orden Vorbehalten, weil deren Bezirk, mit Ausnahme von Pftlders , ehedem der Deutschordens-Pfarre St. Leonhard angehörte. Stuls wurde, wie oben Erwähnung geschah, 1787 von Moos ausgeschieden. Wann die Trennung der Bezirke von Rabenstein und Pftlders erfolgte , wird bei . den Gemeinden

dieses Namens bemerkt werden. Der Weg von St. Leonhard über Moos in das Innere des ' Thales war in den alten Zeiten so schlecht beschaffen, daß selbst Fuß geher ohne Gefahr ihn nicht passiren konnten. Im Jahre 1734 ver einigte sich eine Privatgesellschaft zu dem heilsamen Zwecke, die We gesstrecke von St. Leonhard über Moos bis Schönau im Hintcrsce- ■ Thale neu anzulegen. Dieses bedeutende Unternehmen wurde bis 1745 ausgeführt. Da eine große Arbeit und viele Kosten damit verbunden waren,, mußte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1855
¬A¬ handbook for travellers in Southern Germany : being a guide to Würtemberg, Bavaria, Austria, Tyrol, Salzburg, Styria, ecc., the Austrian and Bavarian Alps, and the Danube from Ulm to the Black Sea
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Pagina 333 di 598
Luogo: London
Editore: Murray
Descrizione fisica: XII, 573 S. : Kt.. - 7. ed., corr. and enlarged
Lingua: Englisch
Commenti: Nebent.: Murray's hand-book southern Germany. - Hand -Book southern Germany
Soggetto: g.Süddeutschland ; z.Geschichte 1855 ; f.Führer
Segnatura: I 124.216
ID interno: 37775
ROUTE -BOTZEN TO STEPPING. Sect. XXL | hr. from Pfandler’s house through a wool brings you to an alp or mountain meadow of considerable extent, above which rises a bare, rocky mountain- peak, called the Kiffelspitz, On emerg ing from the wood you perceive on way. It is all occupied by pasture. From the Jaufenspitze, which lies on the rt., there is a wide prospect over the chain of Alps E. of the Brenner, The main trunk of the valley turns' due W., a little above St, Leonhard, your 1. 2 log huts

valley, which he will reach in 1 j hr., or pass the to the 1. of the Riffelspitze into the Sarenthal. In an hour he can reach a hamlet called Fahrkleis, and in 4 hrs. more the village of Saren- thein. (See Rte. 216 a.) About y hr8. walk from Holer’s house is Sr. Leonhard , the principal place in the valley of the Passer; it is about T2 in, (4 hr8. walk) from Meram, and 18 from Sterzing. It is beautifully situated in the midst of rich and well- watered pastures, with many fine ■walnut and chestnut

of a furious combat between the Passeyrs under Hofer and the French, in 180S), down the Jaufen- thal, to Sterzing, on the Brenner road (Rte. 217), a walk of 6 hrs. A horse may be hired in St. Leonhard for 2 fl, 42 kr. up to the summit of the pass (3 hrs.), a steep ascent nearly all the as Moos (2 hrs.). There the v: divides, but the path to the Timbier- Joch takes the rt.-hand branch to Ra- benstein, the last village; near which the bed of a dried-up lake is passed: it burst near the end of the last

century, and laid waste the entire valley as far as Meran. Near it there is a small and humble inn. A steep ascent succeeds the path passing through a hamlet called Schönau, and the traveller may reach Sölden in the Oetzthal after a walk of 7 hrs. from Moos. (Rte. 215.) T. he traveller at St. Leonhard, though not intending to pass over the Timbler- Joch, should yet explore the valley leading to it as far as Moos ; to which place, for the sake of variety, he had better go by one bank of the torrent and

return by the other. Starting up the rt. bank to a village called Platt, finely situated on an elevated position, and distant a walk of about 2 hrs. from St. Leonhard, descend then to the river and cross it dffee to Moos by a frail wooden bridge: return to St. Leonhard by the 1. bank. This ex- cursion occupies about 4| hrs., leads through some of the wildest most picturesque mountain scenery ROUTE 216 a. BOTZEN TO STT5BZ1NG OR TO ST, L.LQN- HAUI), IN THE PASSEYRTHAL, By THE SARENTHAL. W.I Sarenthal

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1994)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 16. 1992
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Pagina 63 di 264
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 260 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Derungs-Brücker, Heidi: ¬Die¬ Bündner Romanen und die Irredenta-Bewegung / Heidi Derungs. - 1994<br /> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (T - Z) / Otto Gsell. - 1994<br />Innerhofer, Herbert Theobald: ¬Il¬ prevosto di Novacella Leopoldo de Zanna : (1721 - 1787) / Herbert Theobald Innerhofer ; Giuseppe Richebuono. - 1994<br />Kattenbusch, Dieter: ¬Der¬ Ladinerverein in Innsbruck : (1905/1912 bis 1915) / Dieter Kattenbusch. - 1994<br />Rizzi, Giovanni: ¬Un¬ sito mesolitico a Passo Campolongo (Livinallongo del Col di Lana, Prov. di Belluno) / Giovanni Rizzi ; Umberto Tecchiati. - 1994<br />Schwindl, Rudolf: ¬Die¬ Eisenbergwerke und die Eisenhüttenwerke des Bischofs von Brixen in Buchenstein und im Gadertal / Rudolf Schwindl. - 1994<br />Stolzenburg, Andreas: ¬Die¬ Geburt Mariens und der Ungläubige Thomas in der Kirche Santa Maria delle Grazie in Monterone : zwei Gemälde Bernardin Picellers in Perugia / Andreas Stolzenburg. - 1994<br />Tecchiati, Umberto: Nuove ricerche sul popolamento preistorico e protostorico di Val Badia e Val Gardena / Umberto Tecchiati. - 1994<br /> Tekavcic, Pavao: ¬Gli¬ idiomi retoromanzi nella enciclopedia Limbilor Romanice / Pavao Tekavcic. – 1994<br />Trapp, Eugen: ¬Der¬ Verlust der Illusion : Matthäus Günthers Deckenfresken in der Pfarrkirche von Badia/Abtei / Eugen Trapp. - 1994
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/16(1992)
ID interno: 327691
bei der Geburt ihres Sohnes Beistand geleistet hatte. In Anerkennung dieser guten Tat schenkte der König Leonhard einen großen Wald, in dem der Mönch ein Oratorium zu Ehren Mariens errichtete. Leonhard soll diesen Ort Noblat genannt haben. 29) Die Gründungsgeschichte der Kirche, die nach dem Tod des Heiligen zu einem bedeutenden Wallfahrtsort wurde, erzählt Günther auf der Westseite des Freskos. Zunächst werden ein heidnischer Tempel abgebrochen und eine Götzenstatue zerschlagen. Nach rechts zieht

eine Prozession zu dem auf einem Hügel gelegenen christlichen Heiligtum, das mit seiner imposanten Front an barocke Klosteranlagen, etwa an Einsiedeln, erinnert. Im Vordergrund ist Leonhard zu sehen, wie er auf wundersame Weise eine Quelle entspringen läßt. Bei der Konzeption dieses Freskos, in dem um die zentrale Heiligenglorie herum die Vita des Heiligen mittels einer am Bildrand umlaufenden Szenenfolge erzählt wird, griff Günther auf eine Erfindung Asams zurück. Dieser hatte die ältere Gewohnheit

ein Selbst- portrait Günthers. Dem widerspricht m. E. das jugendliche Aussehen. 29) Der Name des spätem Wallfahrtsortes Saint-Leonard-de-Noblat bei Limoges erinnert daran. Interessant ist, daß im deutschen Sprachraum dem franz. Noblat ein Noblac gegenübersteht (hl. Leonhard von Noblac [!]), das sich etymologisch auf das lat. NOBILIA- CUM zurückverfolgen läßt, und sich gut in die Toponomastik des Limousin einfügt. 30) Zum Ettlinger Kuppelfresko s. Ausst.- kat. Cosmas Damian Asam, 251-253. Dieselbe Kompositionsweise

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Pagina 228 di 316
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XIX, 292 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 232/1914-15
ID interno: 475074
Nun folgt der Stundenausweis, dann die Beitrags- repartition und zwar von Seite der landesfürstlichen Herr schaft 8000 fl, der Landschaft 3000 fl,, das übrige von den Gerichten, mit Einschluß von Kastelbell, Schn als, Schlanders, Glums, Mals, Marienberg. Endlich die jährliche Konservation der Straße: Wartgeld für 4 Wegmacher bis St. Leonhard, für 8 bis auf den jaufen und 8 bis Sterzing; zusammen 20 Wegmacher ä 5 fl. — 100 fl. Für Holz, Fuhren etc. 150 fl. Für 2 Wegbereiter und zugleich Kassiere

200 fl. Im Ganzen 550 fl.“ Jordan schliesst seinen lehrreichen Aufsatz mit den Worten: „Hiemit endet sich das erste Projekt. Gleich darauf machte Hr. J. Ä, G. Hafner ein zweites, welches mehren- teils vom obigen abwich; und endlich liegt auch als drittes Project eine ungefähre Situationskarte von Michael Hofer, Zöllner bei St. Martin, vor, mit sehr kurzer, genereller Beschreibung, wobei ein Durchbruch durch den Jaufen vorkömmt.“ Die tatsächlichen Herstellungskosten der Straße St. Leonhard-Sterzing

in unserer Zeit beliefen sich auf Kronen 3.500 000 wozu noch 400000 K für Verbreiterung und Verbesserung der Strecke Zenoberg — St. Leonhard zu rechnen sind. H. 181 Der St. Agathabühel in Enneberg. Unterhalb der bereits im 11. Jahrhunderte genannten St. Maria-Pfarrkirche in Enneberg befindet sich ein Bühel, welcher im Volksmunde den Namen „St, Agathabühel“ (Col de santa Gheta) führt. Der Ueberlieferung nach stand einst auf diesem Platze die alte Pfarrkirche, Wenn der „Schwarz- plenten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 189 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
. Das Dörfchen Sch wein steg mit 13 H. und 88 E.,'steht drei Stunden südlich von St. Leonhard, ab. Es hat nebst einer eigenen Schule auch eine Erpositur - Kirche, zur Ehre der heil. Ursula ge weiht, untergeordnet der Pfarre St. Leonhard und dem Patronate des Landesfürsten, seit dem Jahre 1780 mit der Seelsorge versehen. — In weitem Umfange liegen die übrigen Häuser zerstreut herum. Gegen Norden bemerkt man den Schildhof Erbion und den Hof in der Morr, diesen mit einer Schule und einem Muttergottes- Kirchlem

, wo an gewissen Tagen Messe gelesen wird. Ein Steg hinter Saltauß soll in der Vorzeit vorzugsweise dazu gedient haben, die Schweine auf die jenseitige Gebirgsgegend hinüber zu trei ben. Da die dortigen' Bewohner durch Mästung dieser Thiere sich besonders hervorthatm, so erhielt, wie man sagt, die Gemeinde den Ramm Schweinsteg. 5. Gemeinde Walten, 457 E. 75 H. Von St. Leonhard gegen Osten führt der steile Jaufenweg an den Ruinen des Schlosses Jaufenburg vorbei in 2% St. zum DörfHM 'Walten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 190 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
St. Leonhard und idem Pattonate der Gemeinde abhängigen^ Erpo- situr- Kirchlein zum hell. Antonius. Dabei befindet sich auch eine Schule. Die übrigen Häuser zerstreuen sich alle vereinzelt im Ge birge. Mehre derselben gehören unmittelbar zur Seelsorge von St. Leonhard. — Die Gegend ist rauh, waldig , ohne freundliche Partien. In dem kleinen, gegen Südost hinziehenden Wanserthale, tin er hohen Alpengegend, trifft man nicht ohne Überraschung ein artiges — 1829 erbautes — Kirchlein

; es ist dem heil. Johann von Nepomuk geweiht, und wird manchmal zum Meffelesen benützt. .— Nordöstlich 1 1 / 4 St. ober dem Torfe Walten und h/2 St. un ter der Jausenhöhe steht das letzte Haus dieser Gemeinde, auf Lei te neben genannt, fast immer vom kalten Zochwinde umbraus't. Da es ein Wirthshauß ist, so wird es auf diesem ermüdenden Hochgebirgs-Wege von Jedem mit Freuden ^begrüßt. Der Weg von St. Leonhard über Walten und die Jaufenhöhe leitet in nord östlicher Richtung nach dem Sterzinger- Jaufenthale

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Pagina 165 di 595
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 548 - 1137
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,2
ID interno: 408751
Entfernung, «auf dem Bühel/» die Kirche zum heil. Leonhard mit ihrem hohen Spitzchurme in weiter Ferne sichtbar. Damit ist eine Dekanats-Pfarre des deutschen Ordens verbunden. Dem Dekanate St. Leonhard unterstehen alle Seelsorgs-Stativnm des Thales. Das Dorf hat ferner eine Schule, drei gute Gasthäuser, zwei Wund ärzte und drei Jahrmärkte, am 3. Juni, 29. September und 7. No vember. An der Südseite befindet sich die privilegirte Schkeßstätte für die Scharfschützen des ganzen Gerichtsbezirkes

ch er-Ge b iw g e mit einer Schule. — Bei dem Bauernhöfe Zegg, Vs St. westlich vom Dorfe St. Leonhard, besteht ein Bad. Die Gegend um dasselbe ist ein ladend und das Wasser gehaltreich. Kohlensäure, freies und gebun denes Eisen, Magnesia,'Bittersalz, Kochsalz, freie Schwefelsäure und Kali sind als seine vorzüglichsten Bestandtheile, und in Magen- leiden, in Glieder- und Nervenkrankheiten, bei Schwäche der Blut gefäße, in der Hypochondrie und ähnlichen Plagen seine Heilkräfte bewährt. Unterkunft und Pflege sind jedoch so dürftig

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