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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1999)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997
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Pagina 112 di 252
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 247 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999</br> Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999</br> Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999</br> Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999</br> Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999</br> Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999</br> Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999</br> Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999</br> Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999</br> Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/21(1997)
ID interno: 355195
. 5). Das dort verehrte Bild ist eine 1695 von dem Seidenhändler Baldassare Criner gestif tete Kopie des in St. Peter zu München befindlichen Marienbildes, das 1653 von Johann Carl Loth gemalt wurde und seinerseits auf das Cranachsche Gnadenbild zurückgeht. 57) Die von Teodoro Benedetti 1741 im Auftrag der Brüder Nicolö und Ambrogio Rosmini geschaffene Altararchitektur ist der prächtige Rahmen für die Erscheinung der Gottesmutter in dem von Molings Engeln gehaltenen Bild. Die Gestik des Präsentierens, verbunden

mit dem Motiv des Schwebens, verleiht der Szene den Wert des besonderen, irdischer Gesetzmäßigkeit entho benen Augenblicks. Das Bild verliert seine materielle Wertigkeit. Moling mußte bei seiner Inszenierung des Roveretaner Bildes nicht unmit telbar auf die frühbarocken römischen Beispiele zurückgreifen. Die Rezeption der römischen Kultbildpräsentation im oberitalienischen Raum bot ihm reiches Anschauungsmaterial. Aufgrund seines Kontakts zu Morlaiter dürfte ihm etwa dessen Gnadenaltar in der Chiesa dei

Carmini in Brescia bekannt gewesen sein, bei dem zwei Engel eine Kopie des Marienbildes von S. Maria in Vallicella hal ten. 58 * Auffallend ist, daß der römische Präsentationstypus im allgemeinen in einem engen Verhältnis zu den ihrerseits römischen Bildtypen stand. Für den in Tirol am weitesten verbreiteten Gnadenbildtypus, der auf Cranachs Innsbrucker Mariahilf-Bild zurückgeht und dem auch die Roveretaner Madonna angehört, war jedoch das Motiv der beiden schwebenden, das Bild haltenden Engel

. San Filippo Neri e l'Arte (Roma, Museo Nazionale di Palazzo Venezia, Okt. - Dez. 1995), Milano 1995, 150-173. 57) Zum Roveretaner Bild s. Aldo Gorfer: Le Valli del Trentino. Guida geografì- co-storico-artistico-ambientale, Voi. II (Trentino orientale), Galliano 1977, 105; zum Münchner Bild Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenk mäler. Bayern IV: München und Oberbayern, Berlin 1990, 727f. 58) Abb. bei Ress (Anm. 15), Farbtafel nach S. 32.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Pagina 79 di 135
Autore: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 133 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/1992,Sondernr.
ID interno: 473761
„Oh, guter Weisser, erbarme dich, kaufe mich, ich bet’ für dich!“ Zur Logistik der missionarischen Eroberung. Die Sprache der Missionsbildchen 1) Anton Holzer Denn hier sind süßes Leiden und kalte Grausamkeit, sind sinnliches Mitleid und humane Empörung unzertrennlich. Dolf Sternberger, 1938 Das Arrangement der Szene auf dem ersten Bild: In der Mitte, etwas erhöht auf einer Wolke stehend und in helles Licht getaucht die Figur Jesus, in strenger Haltung, in einer Hand das Kreuz

, die andere väterlich ausgebreitet, den Kopf leicht geneigt, die Augen gesenkt, milde Züge im Gesicht. Am Boden, zu seinen Füßen schwarze Kinder im Halb kreis kniend, die Hände zum Gebet gefaltet, ihre Köpfe mit erwartungsvollem, flehenden Blick Christus zugewandt. Die Szene ist in eine stilisierte afrikanische Landschaft gestellt, Strohhütten im Hintergrund, einige Palmen, die ins Bild ragen, tropische Gewächse, das Meer, ein Schiff am Horizont. Ein zweites Bild: Die Christusfigur in der Mitte ist durch Maria

, seine Mutter ersetzt. Sie ist, wie Christus auf dem ersten Bild, stehend dargestellt, ganz in weiß gehüllt, die Arme mütterlich über die knienden schwarzen Kinder gebreitet. Die Kinder im Halbkreis, die angedeutete afrikani sche Landschaft, sogar das Meer und das Schiff am Horizont sind unverändert geblieben. Ein drittes Bild: An die Stelle der Christusfigur tritt ein Missionar. Der Heiligenschein über seinem Kopf verrät, daß es kein gewöhnlicher Priester ist, sondern ein Heiliger, S. Petrus Claver lesen

3
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1989)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989
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Pagina 98 di 304
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 300 S : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Arbeitsbericht 4 zum Ald I = Relazione di lavoro 4 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1989</br> Bagolini, Bernardino: Relazione preliminare e risultati della prima campagna di scavi nell'insediamento dell'età del bronzo di Sotciastel (Val Badia, Prov. di Bolzano) / Bernardino Bagolini ; Giovanni Tasca ; Umberto Tecchiati, 1989</br> Craffonara, Lois: Probleme der geographischen Nomenklatur im sellaladinischen Bereich / Lois Craffonara, 1989</br> Dorsch, Helga: Siur Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; zur 100. Wiederkehr seines Todes / Helga Dorsch, 1989</br> Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 1 / Giorgio Faggin</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Kartograph und Geograph Heinrich Berghaus : (1797 - 1884) ; ein früher Zeuge für die "Unità Ladina" / Hans Goebl, 1989</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (A - L)</br> Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ Ladiner und das Koalitionsprogramm für die X. Gesetzgebungsperiode des Südtiroler Landtages / Dieter Kattenbusch, 1989</br> Munarini, Giuseppe: Monsignor Giovanni Battista Martini : (1810 - 1877) / Giuseppe Munarini, 1989</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladins y les opziuns / Luciana Palla ; Karin Demetz, 1989</br> Rizzi, Giovanni: Rilievo geoelettrico in un'area di insediamento preistorico sul Colle di Sotciastel (Badia-Pedraces/Abtei, Prov. BZ) / Giovanni Rizzi ; Carlo Trentini, 1989</br> Steinicke, Ernst: ¬Der¬ sozialgeographische Gegensatz in den "Dolomitenladinischen Sprachinseln" Friauls / Ernst Steinicke, 1989</br> Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Maler Giuseppe Craffonara : (1790 - 1837) ; zum 200. Geburtstag am 7. September 1990 / Andreas Stolzenburg, 1989
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/13(1989)
ID interno: 355119
und der im Hintergrund knieende Nikodemus gehören, und der von der historischen Darstellung unabhängigen Pietà, für die der fehlende Bezug zum Kreuz Christi und die beiden Putti, die das Bild in den Rang einer Allegorie heben, bezeichnend sind. Die Entstehungsgeschichte läßt sich nicht genau feststellen. Zwar ist in mehreren Briefen Rosminis von einer "Kreuzabnahme" die Rede, aber der Bezug zu unserem Bild läßt sich kaum eindeutig beweisen, ausgenom men die zitierte Stelle an Salvador!. Das Bild muß jedoch schon

über das Bild: "La prego ancora di dirmi il mio debito tanto per queste cose pel quadro ristoratomi della deposizione; (...). ” 55) Anzunehmen ist, daß das Bild der "Kreuzabnahme" aus einem unbe kannten Grund beschädigt worden war und es dann von Craffonara selbst restauriert wurde, wie er es am 1.11.1833 in einem Brief meldete, dessen Antwort soeben zitiert wurde: 52) EC V Nr. 3321. 53) Abbildung der "Pietà" bei ZB 1954, 57. Zum Christus vgl. auch die Sta tionen XIII und XIV des Bozener Kreuzweges

. Craffonara verarbei tete hier eindeutig manieristische Vorbilder, wie z.B. Werke Bronzi- nos [Abbildungen u.a. bei Jane Cox- Rearik, From Bandinelli to Bron zino: The genesis of the lamentation for thè chapel of Eleonora di Toledo, in: Mitteilungen des Kunsthistori schen Institutes, Florenz XXXIII (1989/1), 39 (Abb. 1) und 46 (Abb. 8)f Besonders die Magdalena der Kreuzigungsstation [Fresko/LW, 80 x 78 cm (Fragment), Bozen, Stadt museum (Inv. Nr. M31 P146)] läßt sich mit dem Bild in Stresa verglei chen

4
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Pagina 6 di 204
Autore: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Luogo: Prettau
Editore: Gemeinde Prettau
Descrizione fisica: 202 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Segnatura: III A-31.758
ID interno: 497015
Ein Bild von Prettau ... „Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von einem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei. Das ist das Aben teuerliche, das eigentlich Spannende, dass wir mit den Menschen, die wir lieben, nicht fertig werden.“ So schreibt der Schweizer Schriftstel ler Max Frisch in seinem „Tagebuch 1946-1949“. Gleiches gilt wohl auch für das Fleckchen Erde, für die Ansammlung von Gebäuden und für die Menschen, die wir Heimat nennen. Dessen wa ren

wir uns bewusst, als wir daran gingen, ein Bild von Prettau zu zeichnen: ein Bild vom Dorf am Ursprung der Ahr oder am Ende des Tales; ein Bild vom Dorf, für das die Menschen, die dort wohnen, so schwer Worte finden, weil die Empfin dungen und Erinnerungen zu groß, das Leben und all die Beziehungen zu vielschichtig sind und weil „es einfach die Heimat ist, die wir lieben“. Altvertrautes aus ungewohntem Blickwinkel Ein Dorfbild kann kein fertiges sein, so wie auch das Dorf, so lange es lebt, niemals fertig

ist. Willentlich haben wir in Kauf genommen, dass unser Bild in Buchform kein fertiges ist - kei nes, das alles erschließt, das eindeutig und er schöpfend erklärt, wer und wie die Prettauer nun wirklich sind. „ Das ist das Abenteuerliche, das ei gentlich Spannende, dass wir mit den Menschen, die wir lieben, nicht fertig werden.“ Das, was sich nunmehr zwischen zwei Buchdeckeln eröffnet, kann mehr nicht sein als eine Momentaufnahme, bunt und vielseitig, informativ und unterhaltend, vielleicht auch einseitig

und widersprüchlich. Doch so ist das Leben - auch in Prettau. Ganz bewusst haben wir in Wort und Bild Kanten und Widersprüche nicht wegretuschiert, haben auch manches offen gelassen und wollen so zum Wei terfragen und Weiterreden anregen. Die „ganze Wahrheit“ über Prettau und die Prettauer bleibt auch nach dieser Publikation ein Geheimnis. Und das ist auch gut so. Vielleicht aber gelingt es, mit den Bildern, Fakten und Geschichten Spuren des (Dorf-)Lebens bewusster wahrzunehmen, mög licherweise sogar Marksteine

auf dem Weg ins Morgen zu entdecken. Ein Bild von Prettau im Jahre 2008 zu zeich nen, war unser Ziel, dieses gemeinsam mit den Prettauern zu gestalten, unser maßgebliches An liegen, machen doch die Menschen letztendlich das aus, was Prettau ist. Die Prettauer, ihre un verwechselbare und einzigartige Geschichte, ihre Sicht der Dinge soll auch unser Buch ausmachen. Aus diesem Grund haben wir bereits im Vorfeld die Dorfbevölkerung und auch die gebürtigen Prettauer, die nunmehr auswärts wohnen, zu Vor gesprächen

5
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1990)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 14. 1990
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Pagina 93 di 376
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 372 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Arbeitsbericht 5 zum Ald I = Relazione di lavoro 5 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1990</br> Asche, Roswitha: ¬Die¬ Ritzungen an den Holzhütten der Bergwiesen Prades und Cialneur : Beispiele einer weit verbreiteten kreativen Betätigung der Almleute / Roswitha Asche, 1990</br> Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusate dai ladini viventi nella regione Trentino-Alto Adige con particolare riguardo alle istituzioni legislative della regione e delle due province autonome / Franz Complojer, 1990</br> Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusate dal gruppo linguistico ladino vivente nella regione Trentino-Alto Adige riguardanti l'amministrazione degli enti locali ed altre posizioni di svantaggio di natura istituzionale / Franz Complojer, 1990</br> Dorsch, Helga: ¬Die¬ Marienkirche in Sëlva/Wolkenstein von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts / Helga Dorsch, 1990</br> Goebl, Hans: «Ma il distintivo necessario del determinato tipo sta appunto nella simultanea presenza o nella particolar combinazione di quei caratteri» : methodische und wissenschaftsgeschichtliche Bemerkungen zum Diskussionskomplex «Unità Ladina» / Hans Goebl, 1990</br> Iliescu, Maria: ¬Der¬ repräsentative Wortschatz der romanischen Sprachen : das Rätoromanische / Maria Iliescu, 1990</br> Kattenbusch, Dieter: «Co che la grafia y la gramatica ladina ie nasciudes» : zur Entstehung der grödnerischen Orthographie und Grammatik / Dieter Kattenbusch, 1990</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (M - P) / Otto Gsell. - 1990</br> Rabeder, Gernot: Über die Auffindung und Bedeutung der Conturineshöhlr (lad. Ander dles Conturines) / G. Rabeder, 1990</br> Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Grödner Maler Bernardin Pitschieler/Piceller / Andreas Stolzenburg, 1990</br> Tecchiati, Umberto: Aggiornamento sullo stato delle ricerche archeologiche nell'abitato dell'età del bronzo di Sotciastel in Val Badia (Bolzano) / Umberto Tecchiati, 1990</br> Trapp, Eugen: ¬Das¬ Denkmal für Katharina Lanz in Fodom/Buchenstein / Eugen Trapp, 1990
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/14(1990)
ID interno: 340831
des protestantischen Glaubens schützen sollte. Eine große Rolle spielte dabei das Maria-Hilf-Bild, das 1537 von Lucas Cranach d.Ä. nach einem Ikonenvorbild gemalt und 1611 von Erzherzog Leo pold, dem damaligen Bischof von Passau, als Geschenk des Kurfürsten von Sachsen in seine Stadt an der Donau gebracht worden war. Eine Kopie dieses Bildes wurde in Passau schon früh zu einem Anziehungspunkt zahlreicher Pil ger; das Original hingegen kam nach Innsbruck, wo es 1650 zur öffentlichen Verehrung auf den Hochaltar

der Stadtpfarrkirche St. Jakob übertragen wur de. 30 ) Auch in Südtirol fand das Bild der helfenden Gottesmutter Eingang in verschiedene Kirchen und neu erbaute Kapellen; ja das Maria-Hilf-Bild kommt von allen Mariendarstellungen am häufigsten vor: außer in Wolkenstein finden wir es noch u. a. in Zinggen bei Brixen, in der Pfarrkirche Taisten, in der Schloßkapelle von Wolfsthurn bei Mareit, in der Bergknappenkapelle Maria in der Schmelz im Martelltal usw. 31) Als gemalte Kopie, vorwiegend aber als ge drucktes

Andachtsbild, fand Maria-Hilf Eingang in die fromme Marienvereh rung des Volkes. Wir finden ihr Bild aber auch in Altarnischen, an Bildstöcken und Hauswänden, wobei der freien Umgestaltung des typischen Grundmotivs der sitzenden Madonna, die sich dem rechts auf dem Schoß stehenden Jesuskind zuneigt - keine Grenzen gesetzt sind. Einige solcher Wandmalereien aus dem 18. Jh. an Grödner Häusern hat Natalia Giatti in einem jüngst erschienenen Bild band veröffentlicht. 32 ) 1841 steht in Beda Webers ’’Tirol

und die Reformation” zu lesen:” Von den Landesaltären leuchtete ’Mariahülf ins Herz des Aelplers, und trieb den Schützenmuth, die Kraft des tirolischen Landsturms an die Klau sen der Heimath in stolzer Siegessicherheit gegen allen Schwedendrang, gegen alles Eindringen des bewaffneten Protestantismus”. 33 ) Das Maria-Hilf-Bild in der Wolkensteiner Kirche wurde vom Grafen Engel hard Theoderich von Wolkenstein 34) , der in der Verteidigung des katholischen 29) Ottenthal-Redlich 1888, 1,107. 30) Kolb 1976

6
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 1018 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
956 Kreis Unterinnthal und Wippthal. ligiösen haßte er ganz besonders die Andacht zum Erlöser vor jenem Bildnisse. Sein Haß ging so weit, daß er den Meßner (Küster) durch Kunstgriffe und Bedrohungen dahin brachte, das Bild zur Nachtzeit in den nahen Sillfluß zu werfen. Allein „ welch ein Wun der- am Morgen stand es wieder auf feinem vorigen Platze. Dieser Entfernungs-Versuch wurde umsonst wiederholt, das. dritte- ' mal in Gegenwart des Ritters selbst, der sogar die Kirchenschlüssel

selbst von Landesfürsten. - - ---- Die Entstehung und das Aufblühen der W all f a hrt a u f der Wa l d- rast erklärt uns ein eigenes Buch „ Unser--Liebfrauen-Protokoll" genannt, welches vom 15. Jahrhunderte an bis zur Auflösung der Wallfahrt geführt worden. Diesem nach geschah es im Jahre 1392, , daß auf Geheiß eines Bothen des Himmels ein dürrer Lärchenstock in der Gegend unter der Serlesspitze grünen/ und „der Frauen im Himmel Bild fruchten" sollte. Der dürre Baum grünte,, und das Bild wuchs im Stocke. Zuerst ward

es von zwei frommen -Hirten aus Mitzens erblickt — im Jahre 1407 am Ostersonnabend. 'Sie er zählten ihrem Bauern, was Wunderbarliches sie .gesehen. Nun ging der Bauer mit vielen Andern hinaus, und das Bild, eine 25 Zoll hohe Statue von Lärchenhölz, welche die Mutter mit. dem Kinde auf einem Stock sitzend vörsteUt, wurde aus dem Stammegeschnill ten, und einsweilen nach Matrek gebracht. — Das Geschäft,' für das heilige - Bild' eine Kirche zu bauen, ward einem- armen -Holzhauer Christian Lufch in Matrci

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Pagina 563 di 582
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 398 - 974
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,1,2
ID interno: 408749
956 Kreis Unterinnthal und Wippthal. ligiösen haßte er ganz besonders die Andacht zum Erlöser vor jenem Bildnisse. Sein Haß ging so weit, daß er den Meßner (Küster) durch Kunstgriffe und Bedrohungen dahin brachte, das Bild zur Nachtzeit in den nahen Sillfluß zu werfen. Allein „ welch ein Wun der- am Morgen stand es wieder auf feinem vorigen Platze. Dieser Entfernungs-Versuch wurde umsonst wiederholt, das. dritte- ' mal in Gegenwart des Ritters selbst, der sogar die Kirchenschlüssel

selbst von Landesfürsten. - - ---- Die Entstehung und das Aufblühen der W all f a hrt a u f der Wa l d- rast erklärt uns ein eigenes Buch „ Unser--Liebfrauen-Protokoll" genannt, welches vom 15. Jahrhunderte an bis zur Auflösung der Wallfahrt geführt worden. Diesem nach geschah es im Jahre 1392, , daß auf Geheiß eines Bothen des Himmels ein dürrer Lärchenstock in der Gegend unter der Serlesspitze grünen/ und „der Frauen im Himmel Bild fruchten" sollte. Der dürre Baum grünte,, und das Bild wuchs im Stocke. Zuerst ward

es von zwei frommen -Hirten aus Mitzens erblickt — im Jahre 1407 am Ostersonnabend. 'Sie er zählten ihrem Bauern, was Wunderbarliches sie .gesehen. Nun ging der Bauer mit vielen Andern hinaus, und das Bild, eine 25 Zoll hohe Statue von Lärchenhölz, welche die Mutter mit. dem Kinde auf einem Stock sitzend vörsteUt, wurde aus dem Stammegeschnill ten, und einsweilen nach Matrek gebracht. — Das Geschäft,' für das heilige - Bild' eine Kirche zu bauen, ward einem- armen -Holzhauer Christian Lufch in Matrci

8
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 98 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
nach Haselstauden. —Im Schwarzach-Tobel stehen viele Wetzstem- schleisen, Die einen nicht unbedeutenden Erwerb ein bringen. Auch diese Gemeinde hat Torflager. Im Wiescngrunde südwestlich von der Kirche in Schwarzach stand die Burg Schwarzach. Sie war ein Besitzthum der Edlen von Schwarzach, kaiserlicher Ministe rialen, und hatte das Loos, wie viele andere Burgen, von den Schweizern gebrochen zu werden. 13 . Die Gemeinde Steusberg, auch Bild stein, 970 E. 133 H. Nördlich von Schwarzach

ist diese Gemeinde auf die Abhänge und auf die Höhe des Steusberges vertheilt, von drei gegen Nor den laufenden Schluchten durchschnitten, minder fruchtbar , als an dere Bezirke dieses Landgerichts. Im untern Th eile zeigen sich be trächtliche Sandgerippe. — Das Dorf Bild ft ein mit 174 E. und 26 H. nordöstlich % St. von Schwarzach, und südlich 2 V4 St. von Bregenz, ruht auf dem westlichen Vorsprunge dieses Berges, an dem Fußwege nach dem Vregenzerwalde, mit einer Pfarre, deren Patronat abwechselnd

vom Landesfürsten und dem Ordinariate Bri.ren ansgeübt wird. Nebst dem Pfarrer besinden sich.in Bild- siein auch zwei Benefieiaten I« f. Ptr. Die ansehnliche Kirche mit zwei Thürmen ober dem Dorfe auf einem grasreichen Hügel, ' in einer anmuthigcn Lago, wird von Wallfahrern viel besucht. Sie hat gute Bildhauer-Arbeiten. Anter dem Altäre entspringt eine sei'che Onelle , die unter dem Fußboden der Kirche durchläuft, und über den Hügel bis zum nächsten Hause geleitet wird, wo sie sich aus drei Rohren ergießt

, und einen erquickenden Labetrunk biethet, der von den frommen Wallern, als vom Orte der Gnade ausfließend, besonders geschäht wird. — Im Mterdorfe sieht man jezt noch einen Bildstock, wo einst ein Marienbild (das Wall- fahrts- Bild) stand. .Nordöstlich vom Dorfe Bildstein liegen die Weiler Baumgarten und Bereiter, in der Entfernung von V '2 St. , dann 3 4 St. östlich Geißbi r n, jeder mit 8 H. Für die l fi St. von Bildstein südöstlich entlegenen Einzelnhöfe-bestehen am Vokenbühl und im Fahrn ach besondere Schulen

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1999)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997
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Pagina 114 di 252
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 247 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999</br> Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999</br> Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999</br> Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999</br> Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999</br> Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999</br> Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999</br> Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999</br> Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999</br> Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/21(1997)
ID interno: 355195
, hat es auch Josef Schöpf in seinem 1788 vollendeten Rahmengemälde der Innsbrucker Cranach-Madonna angewandt. Nicht in diesen Zusammenhang gehören indes all jene Bilder, die - meist über einer irdischen Szenerie - ein von Engeln gehaltenes Gnadenbild im Dienst einer weiter gefaßten Aussage als ‘Bild im Bild' reproduzieren. In diesem Fall hat die meta physische Aura des allein auf den Betrachter gerichteten Kultbildes eine sub stanzielle Brechung erfahren. Bei dem möglicherweise noch in den dreißiger Jahren

begonnenen Skulpturenschmuck für den Hochaltar der dem hl. Stephanus geweihten Pfarr kirche von Mori (Abb. 6) war die Themenstellung grundlegend anders. Hier galt es nicht, innerhalb eines Säulenretabels ein Bild in Szene zu setzen. Die Aufgabe des Bildhauers bestand darin, eine vor dem an der Chorwand hängenden Altarblatt errichtete, separate macchina daltave durch Skulpturen szenisch zu gestalten. Diese italienische Art der Altardisposition war bereits im gesamten 17. Jahrhundert im Trentino durchaus

gebräuchlich. 160) Bei der Rahmung des großen Gemäldes, das den Titelheiligen der Kirche zeigt, gaben die Benedetti dem architektonischen Gerüst die Form einer wallen den Draperie, die von Spiral- und Volutenomamenten zurückgehalten wird, um den Blick auf das Bild freizugeben. Dieses wird von Statuen eines Bischofs und des hl. Romedius flankiert. Den Heiligenfiguren bühnenartig vorgeschaltet, optisch die Funktion eines Sockels erfüllend, ist die eigentliche Altararchitektur. Sie erhebt sich über drei

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1834
[Die Lombardei, das Veltlin, und teutsche Tyrol].- (Österreichisch-Italien und Tyrol ; 1)
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Pagina 78 di 231
Autore: Mercey, Frédéric Bourgeois ¬de¬ / von Friedrich Mercey
Luogo: Leipzig
Editore: Literarisches Museum
Descrizione fisica: IV, 222 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: ¬Le¬ Tyrol et le nord de l'Italie <dt.>. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; f.Reisebericht
Segnatura: I A-4.080/1
ID interno: 160101
72 iil# geschmückt. -Ittr Malereien sind fn roth unfc Gold ausgeführt, und der Totaleindruck dieses mit' vielen Fresken Verzierten Gebäudes, istheiter und prächtig. Gleich nachdem ich' hmemgetretm war fragte 'ich meinen Begleiter nach einem Bilde von Pietro Ligario, das mir der Pfarrberr von Cofio sehr angerühmt hatte. „Hier," antwortete der Be sagte, und wieß auf ein großes/ durch einen Vor hang verdecktes Bild, den man mittelst, einer herab-, hangenden Schnur entfernen konnte. Natürlich hebt

der Schaulustige sogleich den Arm, um seinen Wunsch zu befriedigen und ich that- desgleichen.. Mein Begleiter hielt mich aber mit dem Bedeuten davon Zurück, daß ein Geistlicher Zugegen sein müsse, wenn ich dieses Bild sehen wolle, und ging sogleich, um einen zu holen. Wahrend ich auf seine Rückkehr wartete, em pfand ich ein Zucken am Fuße. Ich rieb die Stelle, ohne weiter darauf Zu achten, bis die stärker wer dende Empfindung mich veranlagte, genauer hinzu- sehn. ^ Himmel ! ist es möglich! hundert, lausend

, zehntausend Flöhe! meine weißen Beinkleider waren inten- herum ganz' schwarz geworden. Eben kehrte mein Führer mit einem jungen Geistlichen Zurück/- den ich, meine Kleider abklopfend, auf diese enttz setzliche. Bevölkerung aufmerksam machte. Lächelnd versetzte et: „Das thut mchts. 's smd Weiberftücht- chen! ("friitii dl donne). " Damit führte er mich/ der sich lieber aus dem Staube gemacht hätte, auf das Bild zu. Doch in dem Momente, wo er den

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