713 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_106_object_5769887.png
Pagina 106 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
V- 24. JnnocenZ III. war erst 37 Jahre all, als er 1198 den Stuhl Petri bestieg, aber der zielbewußte Gegner des deutschen Kaisers. 15. Philipp gekrönt. Philipp war im September 1198 in Mainz gekrönt worden. V. 10. Wer sich noch nicht entschieden hat für einen der Kron- bewerber, der soll sich jetzt fügen, da Philipp die Krone trügt, vergl. „Zur Königswahl" Nr. 13 V. 25. Ebenda siehe über den Waisen. 16 . Mahnung an die Geistlichen. Wie im vorigen Spruche die Fürsten

, so werden in diesem die Geistlichen gemahnt, sich der Obrigkeit zu beugen, welche die Gewalt hat, vergl. Rinn. 13, 1. 17. Mahnung an Philipp. B. 5 soviel, daß es für zwei Könige genug wäre. V. 6. Die „Milde" d. h. die Freigebigkeit soll des Königs Schatz von Gut und Ehre verwalten und selbst austeilen, vgl. B. 11. Die Frei gebigkeit war die erste Pflicht des Königs; nur durch sie konnte er sich die große Zahl seiner freien Anhänger sichern und seine Beamten sich erhalten. Vor allem war es üblich, Ritter, deren Dienste man länger

beanspruchte, durch ein Lehen an sich zu fesseln. B. 11. Wer es versteht, alles der „Milde" zu überlassen, erntet reichen Lohn. V. 13. Alexanders des Großen Freigebigkeit war im Mittelalter und noch zu Goethes Zeit (Wilh. Meister) sprichwörtlich. Zum Dank er hielt Alexander von ihr alle Reiche der Welt. 18. Philipp in Magdeburg. Der König feierte 1190 das Weih nachtsfest in Magdeburg, wo Walther also in seinem Gefolge war. Daß er ordnungsmäßig in seinen Dienst getreten war, zeigen die Worte

eines andern Gedichts: mich hât daz riche und ouch diu kröne an sich ge- nomen ; der Dichter jubelt darüber: vol ûf, s wer tanzen welle nach der gîgen! mir ist miner swære buoz, erste wii ich wider in ein hoehgemtiete stigen. — Vergl. die Schilderung in den 6esta Episc. Haïberst. Einl. S. 10, welche zeigt, wie genau Walthers Darstellung der geschichtlichen Wahrheit entspricht. B. 4. Philipp war Friedrich Barbarossas Sohn und Heinrichs VI. Bruder. V. 5. Anspielung auf die Dreieinigkeit als Bild der Vollkommenheit

1
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_69_object_5769850.png
Pagina 69 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
Doch schnell durchbrach er ihre List und Tücke, Ließ sich die Münze weisen Und sprach: Mes Bild ist hier zu sehen?' „Des Kaisers Bild", sprach da der Juden Rotte. 10 Da riet er den Unweisen, Daß sie dem Kaiser ließen stehen Sein Kaiserrecht, und Gottes Recht auch Gotte. 17. Mahnung an Philipp. O Philipp, König stolz und hehr, - Es ivünschet Heil dir aller Wort. Sie möchten Freud' nach Leide. Nun hast du reichlich Gut und Ehr', 5 Wohl für zwei Kön'ge einen Hort: Die weih' der „Milde" beide

. Des Spenders Lohn ist wie die Saat: Die bringt mit Wonne reiche Mahd, Nach dem man ausgeworfen hat. 10 Der „Milde" selber gleiche! Welch Fürst der „Milde" geben kann, Dem gibt sie, was er nie gewann. Wie Alexander klug getan! Der gab und gab; s i e gab ihm alle Reiche. 16. Philipp in Magdeburg. Zu Magdeburg am Tag, da Christus ward geboren Bon einer Magd, die er zur Mutter sich erkoren, Schritt König Philipp, stattlich anzusehen, Daher. Des Kaisers Bruder und des Kaisers Kind 5 In einen: Kleid

2
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_105_object_5769886.png
Pagina 105 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
Gerade im Juni war eine höchst kritische Zeit für den zwar ge wählten, aber noch nicht gekrönten Philipp. Feinde ringsum, alle Rechts ordnung geschwunden, eine Entscheidung, welche diesen Zuständen ein Ende machte, dringend erforderlich. B. 22. 23. Jeder Fürst glaubte selbst berechtigt zu sein, die dentsche Krone zu tragen, und Philipp hatte eine ganze Unzahl Mitbewerber; unter den armen Königen aber sind wahrstheinlich im Sinne der staufi- schen Weltmonarchie außer Otto die Könige voll England

glich sin. Vgl. solitaire (solitarius, einsam), ein einzeln gefaßter Diamant. 14. Des Reiches Zwiespalt. Der Spruch bezieht sich auf.die Kämpfe um die Krone (1198—1201) und auf den Bann, den Jnnocenz III. 1201 über Philipp und seine Anhänger anssprach. V. 6 betrügen, nämlich durch Lügen und Falschheit. V. 12. Leib und Seele bezeichnen hier zugleich die Menschheit in ihrem weltlichen und geistlichen Wesen. B. 13. Anfangs versuchten sie es mit weltlichen Mitteln. Dann, als sie sahen, daß die Laien

(Philipps Partei) in der Übermacht und ihnen im Kampfe überlegen waren, griffen sie zur geistlichen Gewalt, dem Bann , und verfuhren dabei höchst willkürlich (B. 17) in ihrem po litischen Interesse. B. 16. Stola ist das gottesdienstliche Amtskleid der Priester, „eine breite Binde, die um den Hals über die Achseln und kreuzweis überden Leib bis auf die Knie über dem Chorhemd herabhängt." B. 18 s. zu B. 13. V. 19. Man bezieht dies auf das Interdikt, das alle Orte traf, wo der gebannte Philipp

4
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_113_object_5769894.png
Pagina 113 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
Anhang. Übersetzung der S. 8 fl. aus den Chroniken angeführten Stellen. Der Herzog (Philipp von Schwaben) verließ unter großer Gefahr Italien') und gelangte nur mit Mühe nach Deutschland, wo die Fürsten, ihre Eide mißachtend, schon angcfangen hatten, über die Wahl eines neuen Kaisers Zu verhandeln, und am liebsten das Erbe geplündert hatten, das dem. vorgenannten Geschlecht (der Staufer) gehörte. Aber Gott vereitelte all ihre Gewissenlosigkeit und Untreue und ließ dies nicht zu; er flößte

den Herzen der Leute ein, ihre angestammten Herrn nicht zu verlassen und fremden anzuhangcn (siehe Walther Nr. 13). — Philipp schreibt an Jmiocenz: Nach dem Tode meines geliebten Herrn und Bruders Heinrich, des erhabenen Kaisers der 3kinner (so!), war das Reich in Unruhe und ivurde von Aufruhr ebenso ivunderbar wie traurig zerfleischt und beunruhigt; hin und her schlugen die Wogen und erschütterten es an allen Ecken und Enden so, daß alle Klugen mit Recht verzweifelten, daß im Römischen Reiche in unfern

Tagen je wieder der frühere Zustand hergestellt werden könnte; denn jeder lebt jetzt ohne Richter und ohne Gesetz, und, was ihm beliebt, das tut er nach Laune und Willkür (siehe Walther Nr. 12, 21 ). — Das Chromkon fährt fort: Philipp wollte die Herrschaft behaupten, da er in seiner Gewalt die RerchSinsignien hatte, nämlich Krone, Kreuz und allen Zubehör, und es ihm gar nicht sicher schien, daß das Reich auf einen andern überginge und er so selbst wie auch sein Brndersohn, der noch klein

5
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_17_object_5769798.png
Pagina 17 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
Geschichte jener Zeit nicht entbehren. Ein Blick z. B. in Ed. Winkelmann „Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braun schweig" (Leipzig bei Duncker u. Humblot) beweist dies. Wir wählen zunächst das Chronicon Urspergense (Mod. Ger maniae Script. Bd. XXIII.), dessen erster Teil von dem Abt Burchard geschrieben ist. Er war 1211 in Rom bei Jnnocenz III., wurde 1215 Abt von Ursberg und starb 1226, war also ein Zeit genosse Walthers ; seine Auszeichnungen sind daher von hohem Werte. Heinrich

VI. war 1197 in Sizilien gestorben. Sein Bruder Philipp von Schwaben war auf dem Wege dahin, als er seinen Tod erfuhr. *) Et ipse dux in magno discrimine ab Italia re cessit et laboriose pervenit in Alamanniam, ubi iam principes iuramenta sua postponentes de electione novi imperatoris tractare coeperunt, cupientes diripere hereditates, quae ad praefatam generationem pertinebant. Sed Deus conterens omnem impietatem et perfidiam ipsorum haec fieri non per misit, inspirans cordibus hominum, ut suos nativos

dominos non derelinquant et alienis adhaereant (siehe Walther Nr. 13). Es sei hier eingeschoben die Schilderung, welche Philipp selbst in einem Briefe an Jnnocenz von dem Zustande des Reiches vor seiner Krönung entwirft: Dost mortem dilecti domini ac fratris nostri Henrici, Romanorum imperatoris augusti, turbatum fuit imperium et multis turbationum in cursibus nou minus mirabiliter quam miserabiliter lacerari coepit et agitari et per omnes angulos et fines suos ita concuti, ut a prudentibus non

12
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_68_object_5769849.png
Pagina 68 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
ciò brach er in die huote und al ir läge. Er icseh ein münizisen, er sprach: ‘wes bilde ist hie ergraben? £ ‘des keisers’, sprächen clo die merkaere. 10 do riet er den unwisen, daz si den heiser liezen haben sin kimeges relit, und got, swaz gotes wære. XVII. Mahnung an Philipp. Philippe, künec hère, si gebent dir alle heiles wort und weiden liep nach leide. Nü hast dû guot und ère, 5 daz ist wol zweier künege hört: diu gip der Milte beide. Der Milte là ist so diu sät, diu wiinnocilohe wider

gilt, dar nach man si geworfen liât: 10 wirf von dir miltecliclie. swelch künec der Milte geben kan, si gît im, daz er nie gewan. wie Alexander sich versau! der gap und gap, und gap sim élira riche. XVIII. Philipp in Magdeburg. Ez glene eins tages, als unser bórre wart geborn von?"einer waget, di er im ze muoter bât erkorn, ze Megdeburc der künec Philippes schöne. Da glene eins keisors bruoder und eins keisers Mot 5 in einer wät, swie doch die namen drie sint: er truce des riches zepter

13
Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112051/112051_115_object_5769896.png
Pagina 115 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
Nach seiner Ermordung heißt cs von Philipp: Er war sanft, milde, beredt, wohlwollend gegen alle, ziemlich freigebig und klug, von zartem Körper zwar, aber doch von mannhaftem Auftreten, soweit er sich auf die Kräfte der Seinigen verlassen konnte. Er hatte ein schönes Antlitz, blonde Haare, war mittelgroß und mehr schlank als dick. Da er kein Geld hatte, um seinen Kriegern Sold zu zahlen, sing er zuerst an, die Lehensgüter zu zersplittern, welche sein Vater, der Kaiser Friedrich, tveit und breit

zur Gerechtigkeit- daher behandelte er auch gegen die Landes sitte Grafen, Barone und Adlige, welche zu ihm kamen, mit Worten und Werken geringschätzig. Auch behielt er Lehen, welche Philipp von Kirchen fürsten gehabt hatte, selbst gegen deren Willen, für sich und bedrückte sie ebenso wie ihre Kirchen. Er tat so, als wenn es um der Gerechtig keit willen geschähe, es war aber nur Hochmut. Daher wurde er von den Armen, von Mönchen und Pfaffen als Verteidiger der Gerechtigkeit gepriesen, aber Gott sah in sein Herz

14
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1902
Text des Sterzinger Weihnachtsspieles : ein Beitrag zur Geschichte des geistlichen Dramas im Mittelalter.- (¬Das¬ Sterzinger Weihnachtsspiel vom Jahre 1511 und das hessische Weihnachtsspiel ; [1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/149049/149049_61_object_5768925.png
Pagina 61 di 69
Autore: Jordan, Rudolf / R. Jordan
Luogo: Krumau
Editore: Verl. des k.k. Staats-Obergymnasiums
Descrizione fisica: S. [2] - 30
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: ... Jahresbericht des k.k. Staats-Obergymnasiums in Krumau ; 29. 1901/1902
Segnatura: II 109.816
ID interno: 149049
. Marcsch Walter, MikeS Johann. Naderer Karl. *Parwonitz Adalbert. Pascher lose 1. Pernik Franz. Philipp Ferdinand, Foschi Josef. Prokosch Josef. Pnx Johann. Hotter Franz. Sacher Alexander. Schönhauer F r a n z. Schätz Walther. Smiroas Karl. Sochor Anton. Spengler Gustav. Thaller Karl, Vranek Jaroslav, II. Klasse. (35 Sch.) Aschenbrenner Arnold. Auer Alfred. H: Bayer Adolf: Bodirsky Wilhelm. Böhm Adolf, Feiehtmann Emil. Fleisclmer Franz. Fuchs Matthias, Gallasch Franz. Hasenöhrl Franz. Hruhesch Felix

Alfred. Federsei Hermann. *Franzke Florian. HJammerlindl Johann. Hruhesch Anton. Katz Richard. Kersclibaum Georg. Kitzberger Ludwig. Maresch,Ernst. Massäk Franz. Mathe Emil. Mochty Friedrich. Mugrauer Johann. Nascher Corncl. Obermöllcr Johann. Paukncr Franz. Pteiffer Paul. Philipp 1 ranz. Podolier Heinrich Pollak Wenzel. Prokop Anton. Rengcr Franz. Riedl Otto. *Rudinger Stefan. Schickard Georg. Schlacht! Arthur. Schwelb Milan. Slanika Franz. Spannbauer Johann. Tomaschek Ernst. Tschunko Anton. Urban

15