59 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1902
Text des Sterzinger Weihnachtsspieles : ein Beitrag zur Geschichte des geistlichen Dramas im Mittelalter.- (¬Das¬ Sterzinger Weihnachtsspiel vom Jahre 1511 und das hessische Weihnachtsspiel ; [1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/149049/149049_41_object_5768905.png
Pagina 41 di 69
Autore: Jordan, Rudolf / R. Jordan
Luogo: Krumau
Editore: Verl. des k.k. Staats-Obergymnasiums
Descrizione fisica: S. [2] - 30
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: ... Jahresbericht des k.k. Staats-Obergymnasiums in Krumau ; 29. 1901/1902
Segnatura: II 109.816
ID interno: 149049
. Einübung des Lehrstoffes durch Übersetzungen und Gespräche. Dildando. Monatlich eine Schulaufgabe. Franz Fedcrsel. 2. Abteilung: Ergänzung der regelmäßigen Formenlehre; indeklinable Redetheile. Lese- und Vortragsübüngen. Gespräche. Memorieren von Gedichten. . Dildando. In jedem Monat eine Schularbeit. Di Matthias Rypl. 3. Abteilung. Das Verbum und die Zeitdauer. Transgressiv* Syntax. Leseübungen. Memorieren äusgewählter Lesestücke. Gespräche. Dildando. Aufgaben wie in der II. Abtheilung. Dr. Matthias

Rypl. 4. Abteilung: Wiederholung der Syntax mit Rücksicht auf die Phraseo logie. Das wichtigste aus der Literaturgeschichte, besonders der neueren Zeit. Deklamationen. Schriftliche Aufsätze. Aufgaben wie in der II. Abteilung. Br. Matthias Rypl. II. Kalligraphie. (Für die I. und II. Kl. relativ obligat. Je 1 Stunde wöchentlich.) 1. Klasse: Deutsche Kurrentschrift. Franz Federsei. 2. Klasse: Lateinische Kurrentschrift (gegen Ende des 2. Semesters auch Übungen im Schreiben der griechischen Buchstaben

1
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1902
Text des Sterzinger Weihnachtsspieles : ein Beitrag zur Geschichte des geistlichen Dramas im Mittelalter.- (¬Das¬ Sterzinger Weihnachtsspiel vom Jahre 1511 und das hessische Weihnachtsspiel ; [1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/149049/149049_40_object_5768904.png
Pagina 40 di 69
Autore: Jordan, Rudolf / R. Jordan
Luogo: Krumau
Editore: Verl. des k.k. Staats-Obergymnasiums
Descrizione fisica: S. [2] - 30
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: ... Jahresbericht des k.k. Staats-Obergymnasiums in Krumau ; 29. 1901/1902
Segnatura: II 109.816
ID interno: 149049
: Charaktere in Goethes „Iphigenie auf Tauris' 9. Mayer Franz: Die Dampfmaschine und ihre Geschichte. 10. Neiioda Emorich: Größe und Verfall des römischen Ruches. 11. P a c h n e r Matthäus: Goethe in Straßburg. , ,, A , 12. Pangevl Matthias: Die spanische R.omiuv/.emhchtung „CuP nach lieiüei. 13. Per los Erwin: Gerhard Hauptmann und die Moderne. 14. Reich! Arthur: „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. 15. Schättinger Richard: Deutschland und .Rom am Wendepunkte zweiti Zeitalter. 16. Schmid Erwin

der Charakterzeichnung in Egmont. 2. Diclitl Josef: Erläuterung des Mottos zu Schillers Lied von der Glocke: vivos voco. mortuos plango. fulgura frango. 3. Erhärt Matthias: Die Zaire von Voltaire. Ein Bild französischer Tragödie. 4. Ferneböck Ludwig: Goethes naturwissenschaftliche Bestrebungen. 5. Gleixnor Johann: Die französische Revolution als der welthistorische Hintergrund in „Hermann und Dorothea,“ 6. Element Anton; Die tragische Schuld des Brutus und ihre Folgen in Shakespeares „Julius Cäsar“. 7. Len z Franz

2
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1936
Schicksal und Liebe des Niklas von Cues : Roman
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/146133/146133_169_object_4893627.png
Pagina 169 di 437
Autore: Künkel, Hans / von Hans Künkel
Luogo: Leipzig
Editore: Reclam
Descrizione fisica: 435 S.. - 13. - 15. Tsd.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues>;f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 265
ID interno: 146133
schösse, trat, seine goldene Kette am Halse, in ihre Mitte, denn man hatte ihm gemeldet, daß es ein Ärgernis gab. „Gib ihm einen lateinischen Namen, wenn es ein Knabe ist', sagke Katrei, „aber wenn es ein Mädchen ist, kann sie deutsch heißen!' Da begann die Menge laut zu murren, denn überall in den deutschen Landen herrschte gegen alle, die lateinisch sprachen, Haß und Wut. Matthias selber, der kein Latein verstand, sondern nach altdeutschem Rechte richtete, sah seinen jungen Schwager prüfend

an. „Gib ihm selbst einen Namen, wenn es dein Kind ist!' sagte Niklas. „Was geht mich das an?' „Was dich das angeht?!' schrien die Weinbauern, die im Krei^ standen. „Was dich das angeht, Kriftz, wenn es dein Kind ist? Weiß^ du nicht, daß du sie in Schande bringst, wenn du sie Lügen strafst^ Kann Kriftzhennes nicht seine Sippe ernähren, der so viel Gulden hat?' Jetzt sah Matthias, daß es Zeit war, seines Schwiegervaters guten Namen zu verteidigen. Er wollte die Sache schlichten, ehe

*, und die Rede dieses Weibes soll nicht geachtet sein!' Niklas schwieg, aber er war kühn genug, seinem Schwager starr in^ Gesicht zu sehen. „Du weißt', fuhr Matthias, der ein Mann von altem Schrot und Korn war, fort, als er sah, wie Niklas zögerte, „daß es keine größere Schmach für ein Weib gibt, als sich mit ihrem Kinde an einen frem den Mann Zu hängen. Ist es dein Kind, so darfst du sie nicht Lügen

16
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1936
Schicksal und Liebe des Niklas von Cues : Roman
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/146133/146133_165_object_4893623.png
Pagina 165 di 437
Autore: Künkel, Hans / von Hans Künkel
Luogo: Leipzig
Editore: Reclam
Descrizione fisica: 435 S.. - 13. - 15. Tsd.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues>;f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 265
ID interno: 146133
er nicht, denn er hakte sie vergessen. — Endlich rief ihn eine Botschaft des Vaters heim. Widerwillig packte er die wichtigsten Folianten in wetterfeste Kisten, die er zu Schiff bringen ließ. Das übrige gab er in gute Aufbewah rung. Dann reiste er, denn er war gewohnt, dem Vater zu ge horchen. In Cues waren die beiden Trierer Verwandten, der Gerichtsschöffe Matthias und Johann Plynisch, eingekehrt, der im Sommer Klara nach Trier in sein neues Haus am Markt als seine Eheherrin Holm wollte. Man hotte

ihm aus des Bischofs Kasse einen neuen Zuschuß für die nächsten Monate gebracht, und Matthias wollte wissen, wie es mit der Übernahme der Kirche in Altrich sei. Heutzutage bekämen ja auch Laien Pfründen, ja sogar Domherrenstellen, nur müsse er für einen Teil seines Einkommens einen Vertreter stellen, der die Messe läse, so gut er es verstand. Niklas, abgezehrt und hingerissen von der Arbeit, war zornig wie immer, wenn die Trierer ihn dingen wollten. Cr wolle Kleriker werden, schrie er, aber mit der Pfarre

in Altrich hätte er nichts zu tun, auch brauche er das Trierer Geld nicht, denn er wäre nunmehr im Besitze der kostbarsten Manuskripte, die mehr gälten, als der Schöffe Matthias ihm bieten könne. „Wie teuer sich diese Humanisten machen!' ächzte sein Schwager. „Schade ist es, daß sie so rar km Trierer Lande sind, sonst stünden sie nicht so hoch im Preis!' Kriftzhennes hörte beider Reden mit Ingrimm an. Wenn er auch Niklas für einen Narren hielt, so kränkte es doch seinen Stolz als

18