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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1906]
Zwischen Joch und Ach'n : Tiroler Bergbauerng'schichteln
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Pagina 86 di 153
Autore: Schrott-Fiechtl, Hans / Hans Schrott-Fiechtl
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: 149 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 62.229
ID interno: 73830
„Schau, Nazl," sagt drauf der Hans ganz freund lich, aber schrecklich ernsthaft, — „dös verstehst du nit! Schnee kurmut gradenwegs vom Himmel, alsdann is 's Schneewasser 's unschuldigst Wasser, dös du dir denken kannst. Dös aber woaßt du doh selber, daß die Hexen grab mit die unschuldigen Sachen, Mia mit *n unschuldigen Kind erb Lu at, 's ärgste Unfurm machen, gelt?" Der Nazl hat aufg'merkt und auf einmal geht's wie Sonnenglanz über sein G'sicht. „Do hält LH izt nit drauf denkt! Aber recht hast

, ganz recht." Nach einer Weil fahrt er fort und streckt dem Hans die Hand hin: „Na, bist du a Gescheiter! Ko an' G'scheiLer'n find't ma nit wie dih, Hans. Grad a Bertraun kunnt ma zu dir kriag'n, a ganz a grausig's. Schad, daß d' ko a Doktor bist, ~~ sixt, vo dir ließ ih mih geschwind kuriern." Der Hans druckt dem Nazl seine Hand und moant: „Schau, Bua, dös is gar koa Wunder nit, daß unser- oans a bisst gescheiter is. Woaßt, unsere Professer, die sein gar so g'scheit. I sag dir, alls wissen die Leut

!" „Ja, gescheit müassen dö Leut sein", sagt der Nazi voll Bewunderung. „Aber paß auf, izt haben wir die Hex'n. Ganz g'wiß." „'s kann sei und nit aa. Mer eins mußt mir ver sprechen. Im Tal darf's niem'd fruaher derfrag'n, daß die Milch besser wird. Dös kunnt gefehlt sei." „Versteh dih scho, du Schlaumichl, du. Dös läßt sih leicht machen. I stups mih halt in'n Finger, wenn i dem Pfarrer sei' Prob'n ins Flaschl schütt", rief der Nazl ganz begeistert. „Und du," sagt der Bracherbua zum Schasbuam, —

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
Alleweil kreuzfidel! : Humoresken aus den Tiroler Bergen
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Pagina 10 di 119
Autore: Greinz, Rudolf / von Rudolf Heinrich Greinz
Luogo: Berlin
Editore: Schuster und Loeffler
Descrizione fisica: 116 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 93.377
ID interno: 65402
Bauern, „weitschichtig" verwandt und dazu noch Schulkameradin. Der Grad der Verwandt schaft konnte zwar niemals ganz klar gestellt werden. Die Sephi half der früheren Außerfohrerin wirthschaften. Die beiden Weiber hielten zu« sammen wie Kletten, und der alte Außerfohrer war doppelt und dreifach unterm Pantoffel. Die Sephi hatte ganz „a hübsches Geld!" bei* sammen. Der nahezu schuldenfreie Hof ihres ..Seligen" war verkauft worden Das Geld kam in die Sparkasse und heckte dort weiter blanke Thaler

aus; denn die Sephi brauchte nichts zu ihrem Unterhalt, und der Iöml lernte die Bauernarbeit, blieb beim Außerfohrer und verdiente sich auch sein Brot. Dann kam die Zeit zum „€inrliefen". Der 3öml, der inzwischen ein sauberer und stattlicher Bursche geworden war und manchem der jungen Diandeln gewaltig in die Augen stach, mußte seine vierzehn Monate bei den Tiroler Landes- schützen „aberreißen". Er machte sich auch in der dunkelbraunen Uniform ganz gut der Iöml, und als er erst als geübter Scharfschütze die grüne

Schnur mit den großen Knollen auf der Brust trug, da kam er sich selbst als kein ganz gewöhnlicher „ Bauernlackel" mehr vor. Seit dem war etwas völlig „Herrisches" in den Iöml gefahren, das dadurch nur noch eine Steigerung erfuhr, als er zwei Monate vor Vollendung seiner Dienstzeit eine Charge er-

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1897
¬Die¬ Sünden der Väter : Volksstück in vier Acten
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Pagina 45 di 79
Autore: Jenny, Rudolf Christoph / von Rudolf Christoph Jenny
Luogo: Leipzig
Editore: Schulze
Descrizione fisica: 77 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 1.611
ID interno: 72728
44 Tannenbaum im Kerzenlicht erstrahlte, ein kostbares Ge schenk zu machen. Deß eingchenk drehte er sich um, und ries dem neugeborenen Kinde zu, er wolle .es aus ganz be sonderer Gunst im Augenblick von dieser Erde nehmen, 'wenn es die äußerste Grenze des Glückes erreicht haben werde und damit verschwand er. Einige Tage nachher, als der Köhler, der nun wieder bettelarm war, keine Thränen mehr im Kopse hatte, grub er seine Liebe in die gefrorene Erde, und das war so jam mervoll anzusehen

, daß dieÄögelem erschrocken davon flo gen und die beiden Kohlenmeiler vor Trauer einen pech schwarzen Rauch ausstießen und sich ganz damit einhuIl ten: selbst die Wetterhartesten Bäume weinten um die Wette, daß ihnen die glänzenden Thränen in ihren lan gen Barten zu Eis erstarrten. — Das winzige Mädchen aber zappelte so lustig in der Wiege, als ob gar nichts geschehen wäre, und wuchs auf und gedieh Prächtig und der Vater nannte es das Glück, was so viel heißen wllte. als Erinnerung an die Liebe. Es sah

seiner Mutter w ähn lich, wie ein Ei dem andern, nur hatte es nicht blaue, son dern schwarze Augen, und das kam wahrscheinlich daher, daß es immer aus die beiden schwarzen Kohlenmeiler sah. Als es nun'groß war und so eines Tages mir nichts dir nichts durch den weiten, schattigen Wald dahin schritt, traf es zufällig einen jungen Jägersmann, der säst so aussah wie der Vater, und doch auch wieder nicht, und da freute es sich ganz unbändig und ging mit ihm, und die Vögel in den Zweigen kicherten vor Freude

so vielstimmig, daß die Sonne ganz neugierig wurde und sich alle erdenkliche Mühe gab, etwas zu erspähen. Allem die buschigen Kro nen der Baume schmiegten sich aneinander, daß die Sonne nirgends durchzublicken vermochte, und dabei schmunzel ten und rauschten sie so geheimnisvoll, daß niemand außer ihnen etwas dom süßen Geschwätz der beiden Leutchen hören konnte. Unbekümmert um die ganze weite Welt giengen sic immer tiefer und tiefer in den Wald, und weis sie endlich ein wenig müde waren, lagerten

sie sich ins weiche Moos und küßten und kosten sich, daß die Baum- gipscl ganz roch wurden -und die Sonne vor Aerger, daß sie gar nichts sehen konnte, schmollend untergmg. Das

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 564 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Hansl: Ja. S L p p I: Du! Hansl: Was? Seppl: Mein Vater hat ihn aber g'sech'n. H a n s l: Ihn? Seppl: Ihn selber! H a n s l: Dein Vater? Seppl: Ear hat mier's beim Kruzifix b'schwor'n, daß es wahr ist! H a n s l: Mein! Seppl: I sag' dier, er ist so nüechtern g'wes'n wie i und du, pudel- nüechtern. f> a n i I: Und da war's ihm passiert? Seppl: Ist's ihm passiert. Nu, nu, wie lang mag's wohl hear sein? Ja stgst, i bin no a ganz kloaner Bus g'wes'n, 's earste Jahr in der Schuel, ja, ja, i woaß

es no wie heut'. Die Muetter hat mi grab' z'Bett 'bracht g'habt, da geaht auf oanmal die Tür au'. DerVater ist's, schwitzet am ganz'n Leib, daß koan Fad'n meahr trock'n ist, 's G'sicht ganz bloach, und kann dier die längste Zeit koan' Laut meahr von si' ' geb'n. Vater, sagt endlich die Muetter, was hast? Ear aber moant: Laß mi gich'n. Z'leht aber fangt er an zu -erzähl'» und sagt — Hansl: Und sagt? Seppl: Beim Biechsuech'n hat er si verspätet g'habt, und da ist schon die Rächt eing'fall'n

, wie er von der Töges hear auf dös Platz! kimmt. Toadmüed', wie er g'wes'n, hat er si an' Aug'nblick nieder- g'setzt und ist eing'schlaf'n. Auf oanmal, wie er so schlaft, kimmt ihm für, als wenn ihm eppes langsam, ganz langsam, aber eiskalt mit der Hand über sein G'sicht fahret — Hansl: Eiskalt sagst? Seppl: Ganz kalt. H a n s l: Und über's G'sicht? Seppl: Mitt'n drüber. — So g'schiecht's ihm dreimal. Rach dem drittenmal aber springt er au', völlig wach und da —

13
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1899
Unter zwei Sonnen. Nocturno
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Pagina 110 di 199
Autore: Renk, Anton / Anton Renk
Luogo: München [u.a.]
Editore: Schupp
Descrizione fisica: 210 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 364
ID interno: 73605
— 115 — liedern, die aus der Höhe sanken, von den Burgen, über die der Eh heu schlich ... Aber so einen Frühlingstag kann man nicht beschreiben, ja ich glaube, wenn mall vom lieben Herrgott verlangen würde, er möchte einen ganz gleich schönen Frühlingstag noch einmal schassen, — ich glaube, er brächte es nicht wieder zusammen. Von was wir redeten, weiß ich auch liicht mehr, viel leicht von den Rosen zu Florenz, von den Palazzis der Lagunenstadt, von den dustenden Gärten zu Pegli

oder vom schiefen Turm zu Pisa, oder voll Noin, von der sauta soà, über welche die Menschen knieend hinanssteigen, viel leicht auch etwas ganz Gewöhnliches, vom Wetter, vom Theater, von Schnitzler's „Liebelei", welche man gestern gegeben hatte. Wichtig ist nur, daß wir uns allerlei Unwichtiges zu sagen hatten, daß wir immer neben einander gingen und immer ein gut Stück von den andern entfernt, daß es uns unangenehm war, wenn jemand ein Stück mit uns ging, und daß rings Heller Sonnenschein lag. Wichtig

ist ferner, daß wir es wohl kaum dem bloßen Zufall zu danken hatten, wenn wir später im Gasthause nebeneinander saßen, ferner, daß wir ganz still die Gläser aneinanderrückten und uns in die Augen schauten, daß wir uns unsere Photographien versprachen und unter dem Tisch uns die Hände drückten. Die Sonne neigte den Bergen zu. War früher alles Weiß und Unschuld, so war jetzt alles Rot und Liebe. Am Heimweg gingen wir wieder nebeneinander. Wir dursten freilich nicht glauben, daß uns niemand bemerkt

hatte. Unsere Hände drückten sich noch öfter als früher und beim kleinsten Bächlein half ich dem Mariechen hinüber, obwohl das ganz unnötig gewesen wäre.

15
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
Teresina : Roman aus der Zeit des Erzherzogs Ferdinand Karl von Tirol.- (Tiroler Romane ; 2)
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Pagina 142 di 280
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 268 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 256/2
ID interno: 75990
135 Gelegenheit geben, seine Rolle zu spielen. Es kounnt da uuï aus die Geschicklichkeit an, diesem sogenannten „bösen Zufalle" die er wünschte Richtung zu geben! Du lieber Gott, wie viele Menschen kinder sterben so natürlich, als hätten die Medikamente des Arztes allein ihren Tod beschleunigt, wollte, oder besser gesagt, könnte man die eigentliche Ursache ihres Dahinsiechens erkennen, man würde da so manchmal ganz eigenthümliche Erfahrungen machen. Ich hatte neulich ein paar Kannen

auf das Wohl einer gewissen Teresina getrunken, da kommen bekanntlich oft die besten Gedanken, wenn der Weindunst langsam in das Gehirn steigt. Mir kam da ein Prächtiger Einfall, wie man ganz unauffällig eine begehrenswerte Witwe machen könne." Die Marchesa antwortete nicht, doch das Wogen ihrer Brust ließ erkennen, welchen Eindruck die Worte des Frechen auf sie ge macht. Er sprach ruhig weiter: „Der Erzherzog ist bekanntlich ein vorzüglicher Schütze, sowohl mit der Armbrust, als auch mit der Kugelbüchse

? Wo denkt Ihr hin?" warf sie dazwischen. „Dies wäre allerdings eine ganz einfache Lösung, aber doch etwas zu plump und auffallend. Derlei Dinge müssen entschieden etwas feiner angelegt werden, soll die böse Welt nicht sofort Lunte riechen. Die Sache soll sich jedoch ganz einfach, aber um so sicherer bezugs des gewünschten Erfolges abspielen.

18
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
Teresina : Roman aus der Zeit des Erzherzogs Ferdinand Karl von Tirol.- (Tiroler Romane ; 2)
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Pagina 141 di 280
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 268 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 256/2
ID interno: 75990
134 Doch wozu diese Gereiztheit und dies unnütze Wortgefecht. Wir haben wahrlich genug Ernstes zu besprechen. Jedermann aus dieser Welt hat sich ein Ziel vorgestreckt, welches er erreichen will, doch um an dieses angehoffte Ziel zu gelangen, muß der Mensch auch handeln, und in vielen Fällen ganz entschlossen handeln. Sprechen wir ganz offen Teres — Vergebung! Leon vre wollt' ich sagen. Um den jungen Fürsten auf die Dauer sesthalten zu können, muß meines Erachtens die Marchesa Capra recht bald

will. Nur die ,Witwe" des Marchese kann erreichen, was die Ge- s mali» desselben sich nie träumen lassen darf." ì „Ich — ich will nicht morden, Monteverde!" \ „Nun, dies besorgt mit Vergnügen ein Anderer, wenn ihm I dann der erwünschte Dank wird!" schmunzelte der Freche. ■ „Unmöglich!" flüsterte Teresina vor sich hin. „Möglich — noch dazu ganz leicht möglich!" warf er lächelnd ei«. „Versucher!" flüsterte das erregte Weib, und wagte nicht zu ihm anszusehen. „Wozu mir diesen Titel an den Hals werfen, welchen ich gar

^ nicht verdiene? Ich übernehme diese That ganz auf eigene Rech- : mtitg, wenn — nun ich werde ja verstanden." : „Nun, wenn die That misslänge — ?" flüsterte die Marchesa „Schöne Leonore, solche Dinge unternimmt man nicht ins Blaue hinein. Man muß da dem sogenannten „bösen Zufalle" weiter.

19
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Pagina 239 di 305
Autore: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Descrizione fisica: getrennte Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Segnatura: 1.953
ID interno: 186549
11 Aweite Szene. sDie Borigen. — Seppi.) Seppi (etwas schwachsinnig): Mas habt's g'rufen, Wirt? Wirt: Einen ganz Spezialen sur den HerrnB aronda-' Seppi: Ja, naturlicherw erse ! Also einen ganz Spezialen ! (Steigt durch die Falltur innerhalb der Stube in den Keller hinab.) Wirt: Aber Sie mussen schon von sehr guten Eltern her sein und wohl gar e in „Herr von" sein, weil Jhnen mein Talerwein zu minder ist. , Schwenzl: Nun, nun, man lebt schon so ganz vrdentlich. Krug (heimlìch

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