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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Pagina 7 di 24
Autore: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: [32] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Hundertjähriger Kalender
Segnatura: III 4.180
ID interno: 269410
1 fl. 50 kr. ; das Pf. Butter 6 fl. (1809). — 22 Frid. Wilh.il!., Kbn.v.Preußen, stiftet den \ kbn. preuß. Johamu'tter-Orden(i8l2). — t Treffen bei Bautzen (Bonaparte ». Wittgen- stein) (I813).— Milit.-Cvuveutiouv.Cala- f sanza. Kbnigr. Neapel übergeben. Unrha- tigkekt der neapolitanischen Armee (i6l5). 'Dreyfaltigkeits-Fest. — Sincsius M. — Felix v. Cantalicio, Cap.— Hospir ] tius, Beicht.— Godricus, Kram. — ( Prudentius. — Eintritt der Sonne in das ( Zeich. der Zwillinge am 21. od.22. dieö.- S6)lacht bei Aspern; 75,000

unter die Land. Vertheid. in Tirol (I7y8). — Vereini gung des südlich. Tirols mit Italien (i3l0) 29. h . 30. Maximus, Tagl. M. — Maximin., B. — Cyrillus, Knabe— Christiana— Ma nilius. — K. A. der h. Mark. Siffininö, Martyrius n. Alerander in Tirol. — Angriff desTirolerLandsiurmö aufdie-baier. Armee (unterDeroi) beimBerge Jsel nächstJnusbr.; Rückzug der Vaiern nach dieserStadt(i809). FelixPabsti— Ferdinand, Kön.— Cxu- pcrantius, B. — Wigand. — Johanna d'Arc, Jungfr. «.Orleans, verbrannt ( i4z 1). — Treffen

bei Borghetto am Mincio (Bona parte u.Veaulieu) ; dieOefterr. raumen ganz Italien. — Oesterreichs Aufruf an die Tiro- lerzurVertheiv.deöVakerlandes(i795).— Die Baiern ziehen in der Stille der Nacht aus Tirol zur großen Armee ab (1809).— Friede zuParis. Frankr.aufdieGranze von 1792 be schrankt rc.(i3i4).—Franzdem I. v.Oesterr. wird zu Innsbruck von den Standen Tirols u.Vor'arlbergsgehuldiget (1816).— Ucber- schwemmung zu W.Marrrey in Tirol (1821). Petronilla, I. — Angela (Meriti) Ord. St.— Cantius, Cantianus

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Pagina 9 di 24
Autore: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: [32] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Hundertjähriger Kalender
Segnatura: III 4.180
ID interno: 269410
ser von Brasilien. — Vernichtung des franz. Armee-Fuhrwerks in Mosca,, aufNapoleon'ö Befehl (1812). — Hannover ein König reich (i8l4). — Unabhängigkeit Brasiliens proclaims; Don Pedro Kaiser 0822). Colonia,,, M. — Eduard III., Kön. — Gerald, Büß. -— 1 mindere Brüder, M. K. A. des h. Colomann ,'n Oesterreich. — Eroberung der Weifienbmger Linie (Herzog von Braunschweig u. Wurmscr (17YZ). — Landstnrms-Aufgebvlh in Tirol (1805). — Wiedereinführung oes Titnlar-Adels in Frankreich (1808). — Anschlag

). Gallus, Abt. — Maxima, M. — EU- phus, M.— Marcellus, M. —- -j- zn Paris Marie Antoinette, König, von Frank reich. Schlacht bei Wattigni (Coburg gegen Iourdan) (1795). — Vereinigung der ruf* fisch-österr. Armee bei Brannan (1605). — UuruYen auf der Insel St. Domingo; Des- salmeo, Kön., ermordet; Christoph provis. Chef(l60ü). — Speckbacher beiMelekvon den Baiern überfallen, seine Leute zerstreut, sein Sohn gefangen (iLOy). — Anfang der Leipziger Schlacht, od. eigentlicher: Schlach ten von Wachau

, D. — (spcpfanthuo u. ZDcivia, Ehe!. M. — Kaiser Alexander in Berlin; Bonaparte in München (1805). — Inns bruck von den Baiern wieder erobert (18O9). Schlacht bei Sagunc (Gen. Blake) (1611). Evaristns, P. M. — Bermvard, B. — Lucian, M. — Nusticus, B. — Die Preußen besetzen Hannover. Emrücken der Russen in Las Laucnburgische (1805). — Bonaparte's Ankunft in Berlin (180(3). — Flucht Hieronymus Bonaparte's aus Cassel. Die baierisch-dsterr. Armee (General Graf j Wrede) Würzburg besetzt (lLiZ). Sabma, M.— Friimentius

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
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Pagina 68 di 171
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: [48] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 57/76(1896)
ID interno: 483900
- gelegenheiten zu übernehmen und als Jnspicirender dìe Ausbildung der Truppen in den verschiedenen Generalaten zu beaufsichtigen. In dieser Stellung konnte er allerdings seinen höchsten Einfluss auf die . Armee ausüben, freie Bahn für die Verwirklichung seiner Ideen brachten ihm aber erst die Triumphe, welche er im verhängnisvollen Jahre 1866 im Sü den der Monarchie feierte. Auf dem überreich mit Blut getränkten Boden Oberitaliens, wo sich über manchen österreichischen Helden der Grabeshügel

. Das schwere Unglück, welches den Führer der Nordarmee, FZM. Bene- dek, in Böh men traf, schwächte allerdings die erhebenden Eindrücke des Sieges von Custozza eini germaßen ab. Wer seit dem Tage von Custozza war Erzherzog Mbrecht, der sich da als i 1 -.*-- würdiger ; - Seksmarschall Erzherzog «lSrecht. Schn feines großen Vaters erwies, der Stolz der Armee und die Hoffnung des Volkes. Am io. Juli 1866, nach der unheilvollen Katastrophe der Nord armee, wurde der Erzherzog zum Oberkommandau- . ten

der gesummten operirenden Armee ernannt. Aber nicht nur daS, auch die belebende Kraft dieser Armee wurde er. „Die Niederlage der Nordarmee ist ein großes Unglück', telegraphirte er in jenen Tagen an den Kaiser, „aber deswegen noch nichts verloren. 1888 folgte auf die Niederlage bei Regensburg der schönste Sieg bei Aspern. Auch diesmal steht ein gleiches in Aussicht, wenn man weder bei der Armee noch beinl Volke Kleinmuth aufkommen lässt.' Worte der Begeisterung und Aufmunterung richtete

er dann an die im Herzen des Reiches zu neuerlichem Wider stande ausgestellten Truppen. „Nur derjenige ist verloren, der sich emschüchtern läßt und sich selbst aufgibt', mit diesen Worten begrüßte er die Armee. In wenigen Tagen standen 200.000 Mann und 80v Geschütze bereit zum ehernen Widerstande. Diesem Umstande mochten wohl in erster Linie die ehrenvollen Friedensbedingungen zu danken sein, die Preußen Oester reich bot. Und als die Italiener Miene machten, den unsererseits gebilligten Friedensbedingungen

zu widerstreben, kehrten sich 130.000 Mann mit 435 Geschützen nach Süden und schüchterten dort ein. Als die Waffen dann zur vollen Ruhe gesetzt waren, wirkte Albrecht als Armee-Oberkommandant (15. Sept. 1866), dann als Armee- Kommandant (seit 15. Jänner 1868), endlich als General-In spektor des k. u. k. Heeres seit 24. März 1868. Mit aufopfernder Ge wissenhaftigkeit überwachte er die kriegsgemäße Ausbildung und Schlagfertigkeit des Heeres. Die P durchgreifenden || Reformen unse- |p res Heerwesens

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
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Pagina 67 di 171
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: [48] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 57/76(1896)
ID interno: 483900
Ersten Lorbeeren verdienen sollte. Ein Knabe von 13 Jahren war der neue Oberst, aber mit vollem Herzen gehörte er der Armee an, mit Eifer sich für jenen Augenblick vorbereitend, in dem er feinen mili tärischen Beruf durch die That beweisen könnte. Ende 1836 wurde der Prinz als Oberst und Kom mandant des 1. Bataillons in das 13. Infanterie- Regiment in Graz, damals Baron Wimpffen, heute Jung-Starhemberg, eingetheilt. Im Juni des fol genden Jahres legte er vor dem streng prüfenden Auge

seines Vaters seine militärische Reifeprüfung ab. 1838 übernahm er das Kommando dieses Re giments in militärischer Beziehung, welches er bis März 1839 führte. Dann trat er in den Verband des Küraffierregiments Nr. 4, Baron Mengen, eines der berühmtesten Reiterregimenter der Armee, um -auch den praktischen Dienst in der Reiterwaffe zu -erlernen. Später wurde Erzherzog Albrecht auch Inhaber dieses Regiments. Im Jahre 1840 wurde er zum Generalmajor befördert, und übernahm als solcher ein Brigade-Kommando

in Graz. Besondere Ireude bereitete ihm aber - seine Kommandirung zu den Konzentrationsmanövern der sogenannten ita lienischen Armee, welche unter Radetzky's genialer Leitung in ganz Europa als hohe Schule des Krieges .rühmlichst bekannt waren. In jene Jahre militärischer Ausbildung siel auch das Ehebündnis des Erzherzogs mit Prinzessin Hil degard von Baiern, einer Schwester des gegenwär tigen Prinzregenten Luitpold. Am 1. Mai 1844 wurde in München diese glückliche Ehe geschlossen. Den einzigen Sohn

der Monarchie betraut und am 20- Oktober zum Kommandanten des achten Korps in Vicenza ernannt. Man sah einem Wie derausbruche des Kampfes in Italien entgegen, und diesmal wollte Erzherzog Albrecht nicht auf dem Schlachtfelds fehlen. Ms strammer Soldat unter warf er sich willig dem nunmehrigen Kommandanten FZM. R. v. Benedek, der als Oberst bei Mortam unter dem Befehle des Erzherzogs gefochten hatte, und der seit Solferino als der erste Soldat, der berufenste Führer der Armee gefeiert wurde. Zwei Jahre

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
1819
¬Die¬ kaiserlich-königliche Ambraser-Sammlung
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Pagina 363 di 419
Autore: Primisser, Alois / Alois Primisser
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: X, 401 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Innsbruck / Sammlungen Schloss Ambras
Segnatura: II 102.237
ID interno: 238493
Ragow selbst Zooo Mann zusammen, und vertrieb die Re- heilen von Zevpvldstadt an der Waag. Dieß war der letzte Lorbeer, womit er Kaiser Leopolds Haupt krönte. 1707 wollte ihn Czar Peter der Große gegen jährliche 100,000 Rubel in seine Dienste nehmen, allein Kaiser Joseph 1. entließ ihn nicht,. sondern machte ihn zum Statthalter von Raab, und zum Ge- neral-FeldmarschaU der Armee in Ungarn. Er schlug 1703 die rebellischen Korutzen bei Güns, verjagte den Ragotzy von der Belagerung Neufladtels

hatte er das Unglück, seinen Sohn Ru dolf von Heister zu verlieren, welcher auf einer Schanze nebst mehreren Generalen erschossen ward. Nach dem rühmlichen Siege bei Belgrad ging er nach Raab zurück. I. XXXIV. Gustav Horn, Erbherr zu Kankas, (51659.) Er war der jüngste Sohn des berühmten schwedischen Feld marschalls und Statthalters von Ingermannland , Karl von Horn. Er that sich in dem dreißigjährigen Kriege sehr hervor, und befehligte als Feldmarschall eine Armee in Schwaben und Baiern; in das letzte And fiel

er zugleich mit dem Herzog Bernhard ven Weimar ein, und eroberte Landsberg, Mün chen und Neuburg. Kostnitz belagerte er zwar vergebens, dafür nahm er Landshut mit Sturm!. Er hatte aber 1634 das Unglück, nicht allein die Schlacht bei Riedlingen zu ver lieren, sondern vom Könige Ferdinand III., der damahls die kaiserliche Armee selbst anführte, nebst 6000 Mann gefangen zu werden, nachdem über 10000 Schweden gefallen waren.

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