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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1886
¬Die¬ Traditionsbücher des Hochstifts Brixen : vom zehnten bis in das vierzehnte Jahrhundert.- (Acta Tirolensia ; Bd. 1)
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Pagina 10 di 213
Autore: Redlich, Oswald [Hrsg.] / hrsg. von Oswald Redlich
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 356 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen <Hochstift> ; s.Traditionsbuch ; z.Geschichte 907-1343 ; f.Quelle
Segnatura: D III 8.645/1 ; III 8.645/1
ID interno: 105514
die ganze zweite Hälfte des Codex von fol. 99 angefangen. Die Lagen dieses Theiles sind auf das bunteste durcheinandergeworfen und nur vermittelst Sehriftvergleichung und zeitlicher Fixirung der einzelnen Hefte konnte es gelingen, wieder die ursprüngliche Aufeinanderfolge in dem Chaos herzustellen. Von fol. 1 n. 1 bis fol. 104 n. 340 reichen die Traditionen B. Altwins, die somit mehr als die Hälfte des ganzen Codex einnehmen. Auf der letzten Lage dieses Theiles, fol. 99—104, erscheint nun plötzlich

eine Hand (i), die in viel früheren Partien des Codex von fol. 41 n. 128 an beschäftigt gewesen und fol. 56 n. 180 zuletzt aufgetreten war. Ist nun dies schon sehr auffallend, so kommt hinzu, dass diese Lage lauter Traditionen enthält, die in viel frühere Zeit zu setzen sind, als es sie der .Reihenfolge des Codex nach treffen würde; während die letzten Stücke vor fol.99 ln die Zeit von c. 1085—1097 fallen, müssen die Traditionen dieser Lage, n. 322—338, wegen des darin erscheinenden Vogtes Gnndachar

und mehrerer Zeugen in die Jahre 1070 — c. 1080 gesetzt werden, eben die Zeit, welcher die von Hand i geschriebenen Traditionen angehören. Diese ganze Lage kann demnach nicht am rechten Platze stehen und wir werden nicht weit irre gehen, wenn wir sie nach der Lage fol. 47—54 setzen, die ganz von Hand i geschrieben ist und mit der gerade auch ein Stück endet. Daran schliesst sich dann Lage fol. 55-58, in welcher Hand i von dem Schreiber •/. abgelöst wird, vortrefflich an. Auf Lage fol. 91—98 folgt nunmehr

also Lage fol. 105—110, deren erste zwei Stücke noch unter Altwiu, die andern aber bereits unter Auto und Hugo fallen. Hugos Traditionen reichen bis fol. 115' n. 367 und an sie reihen sich die unter B. Reginbert (1125—1140) bis n. 376 auf fol. 118’, dem letzten Blatt der Lage fol 115—118. Von n. 353 ah hatte mit öfterem Wechsel von Zug und Tinte eine gleichzeitige Hand (v) bis n. 374 geschrieben. Daran fügte eine etwas spätere Hand n. 375 auf der Vorderseite von fol. 118, n. 376 auf fol. 118', beide

Stücke von Reginbert, und mit anderer Tinte n. 377 unter B, Hartmann (1140—1164). Dies letzte Stück bricht aber mitten in der Zeugenreihe ab und es folgt im Codex die Lage fol. 119—122, wo die erwähnte Hand v zuerst eine Tra dition Altwins n. 378, dann n. 379 unter Hugo und n. 380—386 unter Reginbert ge schrieben hat. So kann die ursprüngliche Folge der Aufzeichnung unmöglich gewesen sein. Nun treffen wir aber, suchen wir im Codex weiter, mit Beginn der Lage fol 127 —136 . plötzlich auf ein Stück

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Pagina 76 di 226
Autore: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 210 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Obstbau
Segnatura: II A-786
ID interno: 135650
nimmt, und diese dann auf ihre bleibenden Standörter setzt, so heißt man einen solchen Ort Obstbaum garten. Das Versetzen der Bäumchen ^ kann man im.Herbste nach zurückgetretenem Saftes oder im^ Frühjahre, vor dem Eintritte desselben vornehmen. Doch vorher will ich euch, meine Lieben, noch-.mit dem Boden und mit der Lage, welche jede Obstsorte.'liebt, bekannt machen. Der Apfelbaum fordert einen guten'und frucht baren Boden, der feucht, aber nicht zu naß,, und. sich an einem nicht zu niedrigen

oder sumpsigen Orte beM- den darf. ' Er verlangt auch noch eine freie, von der Sonne und der Lust einwirkeiidc Lage. Der Birnbaum fordert nebst einer warmen und freien Lage noch einen guten, 'tiefen, lockeren und trocke nen Boden. Der K i r sch bau m 'gedeiht auf geringer, trockener, lehmiger und sandiger Erde. Er liebt auch eine hohe und freie Lage. Der Pflaumen bäum kommt in jede» Grunde fort, besonders ist ihm eine fette, weder zu trockene, noch zu nasse Gartenerde angemessen. Der Aprikosenbaum

will eine warme Lage und guten, trockene»,' tiefe«' und lockeren Boden haben. Der Pfir scheu bau« benöthigt eine» guten, »ahr haste», trockenen tmb lockeren Boden nebst warmer Lage. Dieses, »eine Lieben, sind ft'ir euch nur kleine Winke, welche euch vor falschen Mißgriffen bewahren sollen. Mach diesen 'vorausgefchickten Erinnerungen 'komme ich nun pai 'Ausheb« der veredelten Bäumchen. Sie

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1908
Illustrierter Führer durch Brixen am Eisack und Umgebung.- (Woerl's Reisehandbücher)
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Pagina 84 di 114
Autore: Woerl, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Woerl
Luogo: Leipzig
Editore: Städtebilder-Verl.
Descrizione fisica: 64 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 6. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer
Segnatura: I A-4.510
ID interno: 161678
Fretnden-Pensionen Nord seebad. (Post Norddorf.) Christi. Seehospiz. Familienanschluss. Eig, Baden in rieh hing. Pension von AL 4.— an. Nordseebad. Pensionat „Seeheim“ direkt an der Bahnhu Bestelle, 7 Minuten v. d, Landungsbrücke. Volle .Pension in kl. Zimmer M. 4.— . Vor- u. Nach* Saison AI. 3.50. Kein Trinkgeld, Kein Weinzwang. Keine Kurtaxe. Prosp. gratis. Bes. Hugo F. Jaunen. Ybürgst r. 35. B e 11 a v i s t a. bestempf. t sion in prächtiger Lage mit vorzügl. Verpflegung. Boden Pension

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Libri
Anno:
1899
¬Das¬ sprachliche und sprachlich-nationale Recht in polyglotten Staaten und Ländern : mit besonderer Rücksichtnahme auf Oesterreich und Böhmen vom sittlichen Standpunkte aus beleuchtet
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Pagina 91 di 408
Autore: Frind, Wenzel / Wenzel Frind
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XV, 392 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 101.042
ID interno: 318094
von seinem Mitbewerber um dasselbe Zielobjeet in der Gleichheit der Lage belassen werde. Diese Gleich heit der Lage drückt sich z. B. beim Wettspiel in der Gleichheit der von Beiden benützten Würfel, Spielwaffen u. s. w. aus. Ebenso hat er in der Handhabung von dem Andern nicht gestört zu werden und Jeder nützt unter völlig gleichen Bedingungen sein persönliches Geschick, seine Kraft und Reberlegenheit aus und bedient sich nur jener Kunst griffe, welche bei dieser Art des Spieles conventionell

sind. Diese Gleichheit der Lage unterscheidet sich von der früheren dadurch, daß sie der Natur des Wettbewerbes entsprechend nicht bloß Einem, sondern Beiden zu Gute zu kommen hat und daher doppelseitig ist. Ja es bleibt auch die Forderung auf jene Gleichheit der Lage aufrecht, welche die sittliche Ordnung Beiden gewährt. Auch ohne daß zu den Spielregeln ein ausdrücklicher Beisatz gemacht wird, versteht es sich von selbst, daß Jeder außer den Spielregeln auch die Regeln der sittlichen Ordnung einzu halten

hat und daß die Verletzung der letzteren, sobald sie die Rechtssphäre berührt, zugleich ungerecht wird. Diese Ausführungen gelten aber nicht bloß vom Wett- spiel, sondern auch vom Wettbewerbe aus der Bühne des Lebens. Das Volksgesühl empfindet dieß, wenn es z. B. die Auslassungen aus dem Munde des einen Bewerbers über den Mitbewerber skeptisch ansieht, weil sich der Verdacht nahe legt, daß er die Lage zu eigenem Gunsten umgestalten wolle.' Geradeso und noch mehr gelten sie auch von stritti gen Gütern und Rechten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1908
Meran und Umgebung mit der Vinschgaubahn : [Städtebilder und Landschaften aus aller Welt].- (Geuters Führer)
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Pagina 119 di 136
Luogo: Darmstadt [u.a.]
Editore: Vereinsbuchdruckerei
Descrizione fisica: 109 S. : Ill., Kt.. - 5., neubearb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran <Region> ; f.Führer
Segnatura: I A-11.438
ID interno: 61250
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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1975/1978)
Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978
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Pagina 21 di 41
Autore: Südtiroler Hochschülerschaft
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/20-23(1975-78)
ID interno: 319176
hing des sozialen Friedens, der offen sichtlich bedroht ist. und darin, offenbart sich das Dilem ma unserer Herren. War der soziale Friede früher gesichert, weil die sozial schwächere Klasse kaum die Möglich keit hatte, ihre Lage in Frage zu siel ten und einen Konflikt auszutragen, so hat sie heute die Mittel in der Hand, um dies zu tun. Und es bleibt dem Bürgertum kaum etwas anderes übrig, als ihren kampffähig gewordenen „Partner" zu beschwichtigen, von der Waffe nicht Gebrauch zu Drachen

und Im „Interesse aller (Herren)" nicht den „sozialen Unfrieden“ in dieses Land zu Man tut anbei so, als ob es ein intel lektueller Spaß wäre, soziale Konflilcte auszutragen. Unsere Herren „Sozial partner" wollen sich auch nicht einge stehen, daß solche Konflikte niemals mutwillig vom Zaun gebrochen wer den, sondern ihren Ursprung in den sozialen Ungerechtigkeiten, Widersprü chen und Diskriminierungen haben, die für unsere Gesellschaft typisch sind! Wer in einer solchen Lage den sozialen Frieden, predigt

sozialen Lage der Arbei ter und Angestellten werden sie aber beide nicht gerecht. 5. Nationalismus gegen Einheit der Arbeiterklasse Wenn wir bedenken, daß der Natio nalismus unter der Arbeiterschaft ver heerende. Folgen haben, kann. — man denke an die nationalistische Agitation, die zum Faschismus geführt hat — so müssen wir mit Empörung mit anse- hen, wie diese Waffe in Südtirol nicht nur von der SVP, sondern auch von der DC und sogar von einigen linken Randgruppen skrupellos benützt wird, abgesehen

ab, ob er den ASGB als die bedeutendste „ethnische Gewerk schaft" in Südtirol anerkennt. Dadurch wird die Bindung des ASGB an die SVP und den Landesausschuß rechtlich verankert. In einer solchen Lage wird sich der ASGB wohl hüten müssen, mit seinen politischen Paten, in Kon flikt zu geraten. 6. Blindwütiger Antikomnmmsmus Die veränderte politische und soziale Lage bringt die konservativen Kreise in Südtirol soweit in Verwirrung, daß sie hoffen, durch einen blindwütigen Antikommunismus wieder die alten

Verhältnisse hersteilen zu können. Sie sind dabei auch nicht in der Lage, sich mit der konkreten kommunistischen Politik in unserem Lande auseinander- zusetzen, sondern nehmen zu einem bundesdeutschen Propaganda-Abwasch Zuflucht, der seit Jahrzehnten von Sta cheldraht, Seibstscliußanlagen. an der Grenze, DDR, Fronterfahrungen und „Rußland“ lebt. Das ist eine sehr simp le Art vor jenen Problemen auszuwei chen, die auch den biedersten Tiroler zum Kommunisten machen. Diese Art. sich mit der neuen sozialen

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1890
[Kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte] Bischof Rudigier's kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte
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Pagina 191 di 350
Autore: Rudigier, Franz Joseph ; Doppelbauer, Franz Maria [Hrsg.] / hrsg. von Franz Maria Doppelbauer
Luogo: Linz
Editore: Doppelbauer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Rudigier, Franz Joseph
Segnatura: III 63.502
ID interno: 231193
185 — wenn ich überhaupt in die Lage komme, mich auszusprechen, mich auch diesesmal ohne Rücksicht auf dieselbe aussprechen. Ob ich in die Lage komme, hängt davon ab, ob die Hobe Staatsregierung in diese Bedingung emgeht. Geht sie nicht ein, so muss ich niich, wie in den letztvergangenen Jahren, aller Mitwirkung bei der Verthellung der Sub vention enthalten. Ich kann Euer Hochwohlgeboren nur dringend ersuchen, bei dem Herrn Minister die Erfüllung dieser Bedingung beantragen nnd sofort

mich von dem Re sultate des Antrages verständigen zu wollen. Genehmigen u. s. w. Gestern gelangte die Note des Herrn Statthalters vom 20. d. M., Z. 542/Praes. an das bischöfliche Ordinariat, der zufolge der Herr Minister für Cultus und Unterricht mit dem Erlasse vom 12. d. M. Z. 1900 eröffnet hat, nicht in der Lage zu sein, den in meiner obigen Zuschrift vom 51. Immer d. I. gestellten Anträgen bezüglich der Verthellung der Staatssub vention Folge zu geben; ein Grund warum Hochselber nicht in der Lage sei

einen Kummer fortzunehmen, der uns durch Jahre gedrückt hat: den Kummer wegen der s. g. Staatssubention. Ich bin, wie schon aus der Rubrik zu ent nehmen ist, heute in der Lage, unbeschadet der strengsten kirch lichen Grundsätze die ärmeren Seelsorgspriester der Diöeese zur

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1886
¬Die¬ Traditionsbücher des Hochstifts Brixen : vom zehnten bis in das vierzehnte Jahrhundert.- (Acta Tirolensia ; Bd. 1)
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Pagina 13 di 213
Autore: Redlich, Oswald [Hrsg.] / hrsg. von Oswald Redlich
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 356 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen <Hochstift> ; s.Traditionsbuch ; z.Geschichte 907-1343 ; f.Quelle
Segnatura: D III 8.645/1 ; III 8.645/1
ID interno: 105514
B.Brunos entgegen. Sie füllen Lage fol. 163—169 und Lage fol. 143—150 bis fol. 145. Hier ist von einer chronologischen Aufeinanderfolge im Codex auch nicht im mindesten die Rede. Von-Cod. n. 591—601 z. B. herrscht gleiche Hand und Tinte; diese Reihe entspricht aber den Nummern 597,630,604 b ,611,613,591 l> unserer Edition. Das früheste Stück gehört in die Zeit von c. 1269, das späteste in das Jahr 1276, also kann diese ganze Reihe im Codex erst nach dieser letztem Zeit nach Vorlagen eingetragen worden

sein. Der Schluss, alles im Codex noch weiter folgende müsse dann auch erst nachträglich aufgezeichnet sein, ist jedoch in .unserm Falle durchaus nicht zulässig, denn God. n. 612, 613 (n. 601) aus der Zeit von c. 1270 — c. 1280 sind sicher gleichzeitig eingetragen, wie es der Schluss von n. 612, einem kurzen Acte, beweist: et ego magister Badmarus interfui et notavi. Von eben diesem Magister Hadmar sind dann noch Cod. n. 629 (637) von 1281 und in Lage fol. 143—150 n. 497 (641) von 1282 geschrieben

der vorhandene Raum erlaubte und die Willkür der Schreiber bequem fand. In den noch folgenden Theilen des Codex, welche die letzten Zeiten des 13. und die zwei ersten Decennien des 14. Jahrhunderts umfassen, macht sich nun entschieden eine gleichmässigere und geregelte Führung des Traditionsbuchs bemerkbar. Es herrscht von nun an eine nur wenig unterbrochene chronologische Ordnung in der Reihenfolge der Stücke im Codex. In Lage fol. 143—150 beginnen mit fol. 14.5' n. 514 die Stücke aus der Zeit nach Bruno

und reichen bis fol. 150 n. 533, während die Rückseite dieses letzten Blattes der Lage zu Nachträgen aus der Zeit Brunos benützt wurde (n. 534—536 = Ausg. n. 642, 620). Hand, Tinte und Zug wechseln in allen Combiuationen dieser Factoren. N. 520 (658) ist entschieden einzige und unmittelbare Eintragung wie der Schluss des Stückes beweist: In enins rei testimonium presens scriptum huie libro appositum est. Eine Reihe von Stücken sind jedoch Abschriften förmlicher Urkunden und wir haben eben überhaupt

und ihnen gegenüber zeigt sich die Regelmässigkeit in der Aufzeichnung unter den Bischöfen Landoif (1296—1300) und Johann II. (1300—1306) in noch höherem Grade darin, dass hier ein Schreiber hauptsächlich die Führung des Traditionshuches besorgt. Die Hand, welche die letzten Traditionen unter Bischof Heinrich V., n. 532, 533, 565, 566, 573 (Ausg. n. 671, 674,676, 672,675) eingetragen, schreibt fast alle Traditionen unter Landoif (Lage fol. 157, 158 n. 567—569, 572, Lage fol. 170, 172 n. 635, 636, Lage fol. 151

10
Libri
Anno:
1899
¬Das¬ sprachliche und sprachlich-nationale Recht in polyglotten Staaten und Ländern : mit besonderer Rücksichtnahme auf Oesterreich und Böhmen vom sittlichen Standpunkte aus beleuchtet
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Pagina 144 di 408
Autore: Frind, Wenzel / Wenzel Frind
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XV, 392 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 101.042
ID interno: 318094
b. Die Verletzung dieses Rechtsmomentes durch die Absicht. Wir bezeichnetm es als eine das Verhalten beim Wettbewerbe und beim Rechtsstritte um ein Gut charakteri- fircnbc Pflicht, sich gegenseitig in der Gleichheit der Lage zu belassen. Das soll nicht bedeuten, als ob ein bestehender sprachlicher Zustand stets gleichbleibend zu sein hätte und als ob es keine Verschiebung der- Gel tungsgebiete einer Sprache geben konnte,*) sondern Hat die Bedeutung, daß jede Nation rücksichtlich des Gebrauches

ihrer Sprache, ja auch der Ausdehnung dieses Gebrauches in jenem Verhältnisse und in jener Lage zu belassen ist, welche ihr unter den obwaltenden natürlichen und sittlichrechtlichen Bedingungen zukommt. Diese Bedingungen sind allerdings wechselvoll, und mit der Aenderung dieser Bedingungen ist auch die Lage der Dinge und die Geltung der Sprache eine andere geworden. Dann wird der Zustand von jetzt und von damals ver schieden sein. Allein wir können von einer RechtsVerletzung nicht sprechen

und zwar insolange nicht, als nicht diese Aenderung geflissentlich herbeigeführt und zwar in der Absicht auf die sprachlich-nationale Umgestal tung herbeigeführt wurde. Nur dann ist die Pflicht, sich in der Gleichheit der Lage zu belassen, verletzt. In dieser Sache spielt also die Absicht die Haupt rolle und sie ist für die Beurtheilung der Widerrechtlichkeit entscheidend. Die Absicht ist widerrechtlich, wenn sie darauf ausgeht, auf Kosten fremden nationalen Rechtes ein eigenes zu erwerben oder ein mitgeltendes

11
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1849
Ueber die Tiroler Landesvertheidigung des Jahres 1848 im Allgemeinen und über den Antheil der Innsbrucker Universität an derselben
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Pagina 20 di 54
Autore: Böhm, Josef Georg / von J. G. Böhm
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 46 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1848<br>c.Innsbruck / Universität ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1848
Segnatura: II 102.088 ; D II 102.088 ; II 65.062 ; II 59.748
ID interno: 138597
Tie Len Tirolern und Vorarlbergern km v. I. gestellte Aufgabe ist nun vollen det, die Ereignisse liegen jetzt vor uns als unläugbare Thatsachen; wir können in ihnen lesen, wie in einem aufgeschlagemn Buche, und was man früher ohne Gefährdung des Gelingens der Sache nicht aussprechen durfte, kann jetzt ungehindert geäußert werden. Gewiß, was man nicht aussprechm durste, denn der Soldat insbesondere befindet ' sich häufig kn der Lage, daß er nicht von der Preß - und Redefreiheit Gebrauch

machen kann, sondern daß er sich mitunter sogar bemühen muß, die wahre Lage der Tinge sorgfältig vor den Augen der Welt zu verbergen, wenn er nicht geradezu dem Feinde in die Hände arbeiten will. In einer solchen Lage befand sich z. B. F. M. L. (jetzt F. Z. M) Baron Weiden hier in Innsbruck, wo man geneigt war es ihm zum Vorwurfe zu machen, daß er bis auf den letzten Augenvlick die wahre Schwache der in Südtirol disponiblen Truppen verbarg, und die traurige Lage rer Dinge erst ahnen ließ, als der Feind in dichter Nähe von Bozen stand

. Allein er konnte nicht anders; seine Absicht war gewiß nicht, die Lage der Dinge vor den treuen Anhängern der Krone geheim zu halten, sondern blos sie vor dem Auge und dem Ohre de§ Feindes zu verbergen, was nur durch Zurückhaltung vor Allen erreichbar ist. Kehren wir zu unserem Gegenstände zurück. Man darf, wie wir glau ben mit Grund annehmen, daß die Partei, welche die Ereignisse des v. I. in Italien provocirte, dieselbe ist die, wie schon gesagt, zu verschiedenen Zei ten mißglückte

12
Libri
Anno:
1899
¬Das¬ sprachliche und sprachlich-nationale Recht in polyglotten Staaten und Ländern : mit besonderer Rücksichtnahme auf Oesterreich und Böhmen vom sittlichen Standpunkte aus beleuchtet
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Pagina 96 di 408
Autore: Frind, Wenzel / Wenzel Frind
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XV, 392 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 101.042
ID interno: 318094
Bedingungen des Strebens. Wenn wir mm ein Recht auf die Belassung der Gleichlage behaupten, so folgt daraus auch das Recht auf das Verlangen der Einhaltung dieser Sittlichkeitsbedingungen, weil ohne sie jene rechtliche Gleichheit der Lage im Streite um die Rechte verletzt würde. Die vor Gericht streitenden Parteien stehen in jener rechtlichen gegenseitigen Gleichheit jener Lage, in welcher sie sich zufolge der Natur der Dinge befinden. Die Aussage des citirten Zeugen fällt zunächst

, sondern auch das commutative Recht, welches die betroffene Partei auf die Einhaltung der sittlichen Ord nung bei der Aussage hat, ohne welche die Wirklichkeit der Sachlage für das Erkennen verändert und die Gleichlage der Parteien im Stritte vor dem Richter verletzt ist. Die sittliche Wahrheitspflicht bei den Aussagen wird hier zu gleich Rechtspflicht und dich nicht bloß für den Zeugen als Dritten, sondern für jeden der beiden Strelttheile selbst. Jene Gleichheit der Lage, in welcher sich die Partei Zufolge der Natur

der Dinge befindet, wird durch die falsche Aussage zu ihren Ungunsten und zu Gunsten der andern verändert. Wir leiten also aus dem Rechte der Gleichheit der Lage der Streittheile in der Coneurrenz der Interessen das Recht der Forderung auf gleichmäßige Einhaltung der sittlichen Bedingungen ab, denen diese Strebungen selbst unterworfen sind. Die Einhaltung der Wohlanstäildigkeit ist eine rein sittliche Forderung. Würde aber die Heiterkeit einer Per- 6 Das sprach!. Recht.

13
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1900]
St. Ulrich in Gröden, Tirol : Sommerfrische und Wintersportplatz
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Pagina 19 di 35
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 32 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt.
Soggetto: g.Sankt Ulrich <Grödner Tal> ; f.Führer
Segnatura: I 109.096
ID interno: 229471
ßeibiergruppe, auf dem Ulege zur Regensburgerhütte Phot, von Franz Lardschneider Ppiuafu/ahnungen. Uilla „UJaldheim“ in St. Chrl- stina, i Besitzer J. Easser, Basthof UnterkofEi. Woh nung, bestehend aus 4 Zim mern, 6 Betten, Küche, Keller, Garten. Auch werden einzelne Zimmer vergeben, eventuell mit Pension. Herrliche Lage, ruhig _und staubfrei. Preis nach Übereinkommen. Familien- und Tourislenheim „flcademta". Neuetablierte Zimmer mit 40 Betten. Großer schattiger Garten. Bäder im Hause. 4 Min

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Pagina 164 di 523
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 510 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/32
ID interno: 104633
- und Ortschaftsnamen nicht der Eigenname eines bestimmten Flusses, sondern nur „Wasser” oder „Bach” allein oder mit einer Präposition. „Wasser” bedeutet eben gemäß eines sonst üblichen Sprachgebrauches (siehe oben S. 121 f.) den größten Wasserlauf eines Tales, der ohne ihn näher beim Namen zu nennen als bekannt vorausgesetzt wird. So gibt es: Weiler Uberwasser in der Gemeinde Teiß, so benannt nach der Lage ober dem Yilnesser Bach, erwähnt seit 1480 (Tarneller Aich. öst. Gesch. 109 S. 125), Weiler Uberwasser

in Groden, erwähnt seit dem 17. Jh. (a. a. 0. S. 52). In Ulten 1423 der Hof enhalb Wassers, später auch Überwasser (Aich. öst. Gesch. 101 S. 504), „Hof ze Wazzer” 1318 und der Gemeindeteil „Wasserwerch” ebenda in Ulten, so benannt natürlich wegen der Lage am Talbache, der Falschauer (Tarneller Arch. öst. Gesch. 101 S. 498 und 504). Überwasser heißt auch ein Hof bei Tösens im Oberinntal, erwähnt um 1400 Tir. Weist., so benannt nach der Lage oberhalb des Inn. Höfe zum Wasser sind zwei in Passeier

, einer bei Rabenstein und einer bei Walten (a. a. O. S. 221 und 240). — Ein Hof zum Wassermann bei Durnholz in Sarntein a. a. O. 8. 288, und im Sextental. Zwischenwasser ist eine Ortschaft in Enneberg Gemeinde St. Vigil, 1296 „Xnfraquas”, seit 1320 „Zwischenwazzern” (Richter, Schiern Bd. 10 8. 391), so benannt nach der Lage an der Gader. Für den Weiler Unterschönberg wird im 15. Jh. auch „Zwischenwassern” gesagt (Urk. von 1420 StA. Urk. II, 1384 und 1441, Stadtarchiv). Später ist aber diese Bezeichnung

, die sich auf die Lage an der Ruetz bezieht, nicht mehr in Übung. „Zwischen den Rächen” heißt ein Hof im Ahrntal (Urbar Sonnenburg 1296 fol. 16). — Höfe Überbach gibt es am Ritten und in Afers. Weiters werden mitunter Flußnamen in Verbindung mit dem Grundwerte „Brücke” bzw. mittelhochdeutsch und mundartlich „Brüggen” oder „Pruck” zu Ortsnamen, wenn die Brücke eben für die Entwicklung des Ortes besonders wichtig und bezeichnend gewesen ist. Derart ist der Name der Landeshauptstadt Innsbruck, seit 1180 in der Form

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Pagina 241 di 871
Autore: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: CCCXIV, 550 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Segnatura: II 103.437 ; II 61.935
ID interno: 141478
CCXXXVI Lage zeigt den ursprünglichen Bestand von 5 -f- B Bl.; die dritte dagegen hat 6 4-5, und zwar wurden zwei Blätter ausgeschnitten und eines eingedickt, überdies ein viertes überklebt und von Naber selbst mit fortlaufendem Text beschrieben. Die vierte Lage erhielt 5 —8 Blätter, weil Naber im zweiten Teile 3 Bl. eingenäht hat; an zwei anderen Stellen wurden kleine Streifchen mit Textnachträgen bei gelegt. Die fünfte und sechste Lage sind intact: jene ent hält

2 -J- 2, diese 6 —j— B Bl. und zwei eingelegte Streifchen. Die letzte Lage umfasst 6 -s- 5 BL, weil das letzte Blatt aus geschnitten worden ist. In Summa: 73 Blätter aus einfachem Papier mit dem "Wasserzeichen einer aufgestellten Ellipse, von. deren Spitze sich ein Kreuz erhebt, Fol. 3 a beginnt der Text und reicht bis 67°; von Fol. 67 b -—7Q b folgen Nachträge übersprungener Stellen, welche mit Merkzeichen versehen sind, die ihre Ent sprechungen bei den Lücken des Textes haben, wo sie hineingehören. Auf Fol

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1908
Illustrierter Führer durch Brixen am Eisack und Umgebung.- (Woerl's Reisehandbücher)
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Pagina 75 di 114
Autore: Woerl, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Woerl
Luogo: Leipzig
Editore: Städtebilder-Verl.
Descrizione fisica: 64 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 6. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer
Segnatura: I A-4.510
ID interno: 161678
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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1905]
Innsbruck und Umgebung mit der Stubaital- und Brennerbahn, Karwendel- und Arlbergbahn.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; [221])
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Pagina 63 di 78
Luogo: Darmstadt [u.a.]
Editore: Geuter
Descrizione fisica: 63 S. : Ill., Kt.. - 2., neubearb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol ; f.Führer
Segnatura: I A-4.332
ID interno: 160739
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