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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Pagina 524 di 607
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/3-4
ID interno: 317435
§. 350. Das Reich Gottes auf der neuen Erde. j .79 in den Himmel ausgenommen seyn, so wird auch die Erde in denselben ausgenommen werden; nachdem alle Feinde des Reiches Gottes werden vertilget seyn, so wird auch die Erde dem Reiche des Teufels entrissen, und dem herrlichen Reiche Gottes ein verleibt wer den; Gott wird dann die Gränzen seines ewigen Reiches auch auf die Erde ausdehnen, nachdem diese, wie die Menschen, vom Zustande der Verweslichkeit wird erlö set seyn. §. 97. Die Erde weiß

gleichsam , daß ihr dieses Glück be vorstehe, und deßwegen schmachtet sie, gleich einer Gebährenden, nach dem Tage ihrer Auslösung, wie der heilige Paulus sich ausdrückt im Br. an die Röm. 8, 19—23. Es gibt also auch für die Erde einen Tag der Auferstehung; und in diesem Sinne schreibt der hei lige Ambrosius: -/In Ihm ist die Welt auferstanden, in Ihm ist die Erde auferstanden; denn es wird ein neuer' Himmel und eine neue Erde seyn-- *). Wenn dieß wird geschehen seyn , dann wird zwischen Himmel und Erde

, zwischen Gott und Menschen keine Scheidewand mehr seyn, sondern Himmel und Erde werden ein einziges, zusammenhängendes, herr liches und ewiges Haus seyn; und Gott wird dann auch ewig bei den Menschen wohnen. Wo Gott woh net, da ist der Himmel; denn da ist volle Seligkeit; Gott macht den Himmel zum Himmel. Gottes Reich wird unermeßlich seyn; warum sollte es, so zu sagen, nicht mehrere Provinzen haben können? Vielleicht sind dann auch diese Provinzen an Herrlichkeit von einander unterschieden , gleichwie

es gewiß ist, daß auch die Se ligkeit der Himmelsbürger verschieden seyn wird. Ich, Johannes, sah den neuen Himmel und die neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde war vergangen, und das Meer ist jetzt nicht mehr. '!') Besurrexit in eo tClmslol munrlus, resitrrexifc in eo eoe- htm , resurrexit in eo terra; erifc euim coeluni növum et terra nova. fi#. Ambros, De fiäe resurrect, «. 102. 1a*

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
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Pagina 201 di 891
Autore: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 888 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Gebetbuch
Segnatura: I 97.982
ID interno: 148078
Reinheit, wie sie sich für die Braut des. hei ligen Geistes geziemte. — Doch auch dein Leben soll Gott geweiht sein und sich auf Gott be ziehen. Ist es dann aber auch ganz heilig und der -Gottheit würdig? Oder ist es viel leicht nicht ganz weltlich und voll Fehler und Sünden? Äm fünfte y Mgi. 1. Betrachtung über die Geburt Mariä. Bei der Geburt Maria frohlocket der Himmel, weil sie geboren wird, a) um den Schaden, welchen der Himmel erlitten, Zu ersetzen, _ b) um seine Herrlichkeit zu mehren

und c) um die Königin des Himmels zu werden. 1. Maria wird geboren, um den Sch ad en, w elchen d er H imm el erlit- ten, zu ersetzen. Für alle die ftligen Aus- ervählten, die Jesus Christus dem ~ Himmel geboren ■ hat, indem er am Kreuze zum Heile des Menschlichen Geschlechtes sein Leben hingab, ist der Himmel auch gegen Maria erkenntlich, weil ste dem ewigen Worte jenes Leben gege ben, das so _ herrliche Früchte getragen ~ hat. Wie sollte denn die Geburt einer' solchen Mutter den Himmel nicht mit Jubel und Wonne

erfüllt ^ haben? — O möchten die Engel und Heiligen, im Himmel auch einstens über meine Glückseligkeit frohlocken! Dies aber hängt ganz und gar von mir ab. Die Gnade Gottes kann mir hierzu nicht fehlen; es ist blos nothwendig, daß ich den/ Willen dazu habe: und habe ich diesen auch »«8^?

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 1
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Pagina 212 di 317
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 258 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/1
ID interno: 317433
154 Zweites Hauptstück. Gott füllt Himmel und Erde aus. So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron, die Erde mein Fußschemel. Jsai. 66, 1. Matth. 5, 35. Apostel- gesch. 7, 49. Die ganze Erde ist voll von seiner Herr lichkeit. Isar. 6, 3. Der Geist des Herrn erfüllet den ganzen Erdkreis. B. der Weish. 1, 7. Der Herr, euer Gott, ist oben tm Himmel und unten auf der Erde Gott. Jos. 2, 11, Willst du etwa Gottes Wege begreifen? ergründen den Allmächtigen ganz? Er ist hoher als des Himmels Höhe

erfüllte, bethete Sa- loyron erstaunt: Sollte Gott wahrhaft auf Erden wohnen? O! wenn, dich der Himmel und die Himmel der Himmel nicht umfassen, wie viel weniger kann es dieses Haus, das ich da gebauct habe? 3. B. der Kön. 8, 27. Der Allerhöchste wohnet nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Apostelgesch. 7, 48. Apostelgesch. 17, 24. Wir wissen dennoch, daß der lebendige Gott unter uns in den Gestalten des Brodes und Weines wohne: wir dürfen daher den Tempel der Christen wahrhaft das Hans

Gottes nennen. Gott ist zwar unermeßlich; dennoch redet JesusHehr oft von einem Hause, in dem sein Vater wohne, wo viel Platz sey, wo auch wir einstens wohnen, und Gott sehen werden. Der Himmel ist also der Ort, wo Got tes Herrlichkeit mehr, als an jedem andern Orte, sicht bar ist, und wo sich der Vater und der verklärte Men schensohn dev Seligen zeigen. Auch dieß widersprich^ der Unermeßlichkeit Gottes nicht; obschon er bei und

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
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Pagina 238 di 891
Autore: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 888 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Gebetbuch
Segnatura: I 97.982
ID interno: 148078
Lebens viel leichter ertragen/ Der Himmel ist dein Vaterland:" mit jedem Tage mußt du durch inbrünstige Seufzer- durch Werke der Liebe und überhaupt'. durch Tugendübungen, ihm näher zu kommen suchen. 2. Mit wem Jesus hin ging. Maria sah Jesum in den Himmel hinauffahren^ um geben von einem zahllosen -Gefolge heiliger Seelen, die bisher in der Borhölle auf ihre. Erlösung geharrt halten. Nimm du dieses wohl zu Herzen: Jesus steigt hinauf ,in den Himmel,/ aber er steigt keineswegs allein

^hin auf, sondern er ist umgeben von' einer großen Anzahl auSerwühlter Seelen. — Du denkest nur immer an dich allein; du glaubst, ■ es sei schon genug, wenn du nur selig wirst, möge es den Anderen gehen wie ihnen wolle . « . . . Allein, du irrest gewaltig: Du ^ sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst. Sorge daher, in dem Kreise deines Berufes Gott dem Herrn so viele-Seelen, als dir möglich ist, zuzufuhren und auf diese Weise den Himmel anzufüllen. Du wirst dadurch die Leiden Jesu verherrlichen, sein liebevolles Herz

erfreuen und dir selbst große Verdienste bereiten. 3 . Warum Jesus zum Himmel h i na u f fu h r. Nach vollendetem Erlösungs werke stieg Jesus in den Himmel auf, um den Menschen einen .Platz zu bereiten, um für seine göttliche Mutter einen Thron zu errichten und sie über alle himmlischen Geister zu erheben. Welche Sehnsucht wird Maria nicht empfun den haben, ihrem Sohne folgen und sich un-

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Libri
Categoria:
Narrativa , Storia
Anno:
1907
¬Der¬ Tharerwirt oder Ein Held der Kindesliebe : Schauspiel in 5 Aufzügen ; (mit einer Musikbeilage)
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Pagina 22 di 39
Autore: Magagna, Paul / Paul Magagna
Luogo: Linz
Editore: Fischer
Descrizione fisica: 33 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Sigmayr, Peter ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: I 97.677
ID interno: 255012
i Mich l (sich entrüstend): Einen wehrlosen Greis dem Tode v überliefern, pfui auf solche Krieger! ', Die beiden Knaben (knien nieder und flehen mit erhobenen - Händen): Nicht sortführen! Nicht sortführen! Er hat euch > v nichts getan. Ich bitt' euch, laßt ihn! "" Serbi! (zu den Soldaten): Tut, Was ich gesagt, fesselt ihn! (Sie fesseln ihn.) . . ' ■ • Jörg (hebt die gefesselten Hände zum Himmel) :. Herrgott - im Himmel,, du siehst es! Niemals noch haben meine Hände Ketten .getragen

, und auch heute trage ich sie unverdient. (Sie sinken lassend.) Ich bin gefesselt; so ist das Vaterland gefesselt. Tirol, nun bin ich erst recht ein Tiroserl Mit dir und für dich trage ich diese Ketten. Und muß ich sterbm, was liegt daran? Mit mir. ist's so wie so bald Feierabend, und ich bin zu nichts mehr nutze. (Wieder zum Himmel blickend.) Aber den Peter, den Peter, o Himmel, den laß den Feinden nicht in die Hände fallen! Erhalt' ihn der List und der Mutter und dem ganzen Hause. Nimm mein Leben

für sein jöeben hin, wenn schon eines geopfert werden soll. Gerb il: Vorwärts marsch! (Sie führen den Jörg ab.) Wastlund Michl (die Händeringend): O Himmel, o Himmel!' ' \ ■ (Schluß des 3. Aktes. Der Vorhang fällt.)' • ; 1 1 (Winterliche Alpenlandschast. Peter, der junge Tharerwirt, sitzt in Gedanken vertieft allein auf der Bank vor der Almhütte.) 1. Szene. (Peter allein.') ■■ ■ - ■ Peter (sich erhebend, schwermütig): Drei Wochen ist's her. Mir aber kommt's vor, als wären's schon drei-Jahre..,

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 2
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Pagina 165 di 282
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 274 S. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/2
ID interno: 317434
J5S Fünftes Hauptstück. Wie das Kleid dem Leibe, so muß die Religion dem Himmel oder der ewigen Verfassung des Himmels angemessen seyn. Wenn sich die Menschen eine der Ver fassung des Himmels angemessene Religion eigen machen, dann haben sie die Gesinnungen des Himmels, ihre Ge sinnungen widersprechen dann der ewigen Verfassung des Himmels nicht, und ihre Seele hat Jenes hochzeitliche Kleid, ohne welches Niemand in das Reich Gottes ent gehen kann. Die Religion der ersten Menschen

wird also durch das bestimmt, was vor ihrer Erschaffung und seit ihrem Falle von Gott beschlossen worden ist. Davon war bis her die Rede, und wird noch die Rede seyn. Was ist also die Religion? Da der Himmel eine positive Verfassung hat und die Religion vom Himmel unmöglich getrennt werden kann, so ist die Religion die der Verfassung des Himmels angemessene Denk- und Handlungsart eines Menschen. Eine solche Religion muß den Menschen Gott angenehm machen; denn der Mensch unterwirft sich der Anordnung Gottes

, und nur eine solche Religion bereitet uns zum Glücke des Himmels vor. Der Himmel wird nicht durch die Religion, sondern die Religion durch den Himmel bestimmt; gleichwie sich der Leib nicht nach dem Kleide, sondern das Kleid nach dem Leibe formen muß. Die Religion ist des Himmels we gen, und nicht der Himmel der Religion wegen. Die ersten Menschen mußten einen Schöpfer erken nen. Dieser hat sich ihnen als den Urheber aller Dinge, als den allein wahren Gott geoffenbaret; an diesen und sonst an keinen andern Gott glaubten

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Libri
Anno:
1906
Germanische Totenlieder, mit besonderer Berücksichtigung Tirols
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Pagina 20 di 36
Autore: Blümml, Emil Karl / E. K. Blümml
Luogo: Braunschweig
Editore: Keller
Descrizione fisica: S. 149 - 181
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Anthropologie ; N.F., Bd. 5, H. 3/4
Segnatura: III 60.547
ID interno: 338119
trostlos, 1, 5; deine Leiden, die dich jetzt treffen, sind schwer, 1, 5. 6. Er spricht üh er die -Welt und den Himmel: Die Weit hat wenig Freuden, viel Leid, auch ich habe es erfahren 1 ), 2,2; die Welt ist Trug, im Himmel sieht man Gott ewig, 6, 2; auf Erden ist Not, Leid und der Tod, im Himmel ist Freude, ewig sehen wir uns dort verklärt, 6, 3. 7. Er zeigt seine Versöhnlichkeit: Alles ver gebe ich euch, 2,5. 8. Er stellt Betrachtungen an (s. auch oben 3. und 6.): Nicht jeder kommt

in den Himmel, sondern nur der Fromme, der Sündenreine, 6,4; glücklich hin ich dieser Welt entronnen, wo viele in der Jugend der Tugend entrissen werden, 8, 4. B. Der Ueberlebende berichtet: 1. Üb er die Vergänglichkeit: Bald ist vielleicht auch unsere Zeit um, 15, 6; deine Leiden sind beendet, Freuden warten deiner, 16, 2; auch wir müssen schei den, 16,3; du bist auf jenem Ziel, das uns die Natur zur Grenze gab, 17, 1; nun ist alles vorbei, 17, 2; es ist vorbei, 18,1; tot bist du für Irdisches, 18,2

, 32, 3; gerecht hist du, o Herr, du läu terst die Seele, das Opfer in der Kirche setzt die Leidenszeit herab und sie geht zur Freude, 33, 4; hei Gott gilt nicht Geschlecht und Alter, nur die neue Kreatur, wer sich ihm weiht, genießt Himmels freuden, 38,1. 6. Über den Himmel: Im Himmel werden die belohnt, die für den Herrn gestritten, Ruhe ist dort, 13, 3; dem Himmel zu, dort ist Ruh’, 13, 2; nach dem Himmel sehne ich mich, könnte ich doch noch heute sterben, um Jesus zu sehen, 13, 4; die Seele wird im Himmel

mit Manna gespeist und ist den Engeln gleich, 19,6; eine Schilderung des ewigen Landes, 23, 4,5; im Himmel gibt es kein Seheiden, was hier in Liehe vereint ist, wird dort oben verklärt, 25,4; die Leiden dieser Zeit sind nichts gegen die Herrlichkeit hei Gott, 26, 4; im Himmel, wo schon Tausende vor uns Gott preisen, ist wahres Lehen, 27,4; die Heimat der Seele i9t im Licht, 28, 1; der Ruheplatz, die Heimat der Seele ist das himmlische Jerusalem, 28, 2; selig ist die Ruhe bei Jesus im Licht

, dort ist kein Tod, keine Sünde, kein Schmerz, Harfengesang bewillkommt die Seele, der Ruhe eile ich zu, 28, 3; hier ist Leid, im Himmel ist kein Schmerz und kein Jammer, 30,2; die Frommen empfangen im Himmel die neue Seele, segnen sie, führen sie ins Vaterhaus, zum Thron; wo sie die Krone erhält und sich alles vor ihr neigt, 30,4,5; ') Gehört auch zu 1:

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1907]
Aus Etschland und Inntal : Erzählungen.- (Volksbücherei ; 178/179)
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Pagina 85 di 163
Autore: Buol, Maria ¬von¬ / von M. Buol
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 1.878
ID interno: 67271
als er die blauen Augen langsam aufschlagend mit sanfter, wohlklingender Stimme seinen Vorspruch sagte: „ Ausgenommen ist Maria in den Himmel: es freuen sich die Engel" — da hätte man wirklich meinen können, einen der lieben, reinen Himmelsbürger Zu sehen, die ohne Unterlaß das Lob ihrer Königin verkünden. Eine seltsame Frage war es, die der junge Prediger aufwarf. „Wo ist der Himmel?" begann er zunächst: und als er so sagte, glitt es wie Freudenschimmer über all die rauhen, redlichen Gesichter

, die zu ihm emporblickten. Die Frage schien den Zuhörern wohl im vorhinein beantwortet; denn wo anders sollte der Himmel sein als droben über den flaumigen Wolken, auf denen Gottes Engel und Heilige wan- dein, droben über den lichten Sternen, die nachts so freund lich hereinlugen ins stille, dunkle Tal? Aber nein, der Prediger war anderer Ansicht! Man dürfe sich vom Himmel keine unrichtige Vorstellung machen, sagte er; denn so wenig als man die himmlischen Wonnen zu fassen vermöge, ebensowenig könne man bestimmen

, wo der Himmel sei. Man stelle zwar die heiligste Dreifaltigkeit ans Wolken thronend dar und schmücke das Haupt der seligsten Jungfrau mit einem SternenkranZe; allein solche Abbildungen seien stets nur figürlich gemeint. Denn die Sterne seien feste Körper im Weltenraume, geradeso wie unsere Erde selbst; und die Wolken verdankten ihr Entstehen der von der Erde auf- steigenden Feuchtigkeit: somit hätten diese Dinge mit der ewigen Seligkeit der Auserwählten nicht das mindeste zu schaffen. Und nachdem

P. Cölestin dies Thema durch mehr als eine halbe Stunde ausgesührt hatte, schloß er mit der ernsten Warnung, die christlichen Zuhörer möchten sich vom Himmel

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Pagina 525 di 607
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/3-4
ID interno: 317435
Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, vom Himmel her ab steigen, von Gott zubereitet, wie eine ihrem Manne geschmückte Braut. Und ich hörte eine starke Stimme von dem Throne, die sprach : Sieh da die Wo h n u tt g Gottes b e i den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie w er den sein Do lk sey n, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott seyn. Und Gott wird alle Thranen von ihren Augen ab trocknen ; und der Tod wird nimmer seyn, noch Leid, noch Geschrei

Bibelansleger Kalmet sagt,' an jenem Tage werde der Himmel mit der Erde vereiniget werden, das himmlische Jerusalem werde vom Himmel auf die Erde kommen, ohne den Himmel zu verlassen, das Reich Gottes werde dann auf Himmel und Erde ausgedehnet werden; dann sey das große Werk der Religion vollend et, dann werde Gott die letzte Hand an das Werk der Welterlösung legen; auf diesen herr lichen Zustand der Dinge gehen alle Wünsche und Er wartungen der Christen, alle Vorbilder, Weissagungen, Verheißungen

, Drohungen und Verordnungen des alten und neuen Testamentes ic. Dann ist geschehen, was die heilige Schrift sagt, des Menschen Sohn sey im Reiche Gottes über Alles gefetzt , bis im Himmel und auf Erden Alles werde her- gestellet und unter Gott als dem allgemeinen Oberhaupt« vereiniget seyn..Ephes. 1 , 10. Apostelgesch. 3, 81 .

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 1
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Pagina 133 di 317
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 258 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/1
ID interno: 317433
5. 15 . Bortheile aus dieser Methode. 15 Man lehre die Christen ihre Religion als den Weg in ein heiliges Reich; man mache ihnen begreiflich, daß das Laster unmöglich in demselben geduldet werden könne; daß man jene Gesinnungen haben inü sie, welche den Seligen eigen sind, und den Himmel zum Himmel machen. Da müssen sich die Menschen entscheiden, entweder Ver zicht zu thun auf das Glück des Himmelreiches, oder jene Laster abzulegen, die im Himmel nicht geduldet werden. Wenn, diese Vorstellung

für den Hi m m c l wieder c i n z u fl ö ß en. Mail hat schon lange die Bemerkung gemacht, daß der Himmel auf die Menschen wenig mehr wirke; sein Glück hat aufgehöret, den Christen zum Beweggründe der Tugend zu dienen; sie denken mit Gleichgültigkeit an denselben, und ihr Auge hat nur Freude an dem, was auf der Erde ist; dieß aber ist Lust des Fleisches, Lust der Augen und Pracht des Le bens; Sinnlichkeit, Geiz und Eitelkeit. So war es ehedem nicht: unsre ersten Brüder sahen mit unverwand tem Augen auf den Himmel, als das herrliche Ziel

ihrer Wanderschaft; ihr Wandel war mehr im Himmel als auf Erden; dort war ihr Herz, weil dort ihr Schatz war; voll dort erwarteten sie ihren Herrn, der ihren elenden Leib seinem verklärten Leibe gleich machen werde. - Diese Gleichgiltigkeit der Menschen gegen das Glück des Himmels ist von sehr bösen Folgen: die Christen werden sinnlich, selbstsüchtig, ungerecht, geizig, lieblos und allzeit mißvergnügt, weil ihnen die Erde nie ge währet, was sie wünschen. Die Seele ist von einer un endlichen Tiefe; man werfe

12
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1830
Predigt über die Nothwendigkeit des Heils : gehalten am Feste aller Heiligen in der Spital-Kirche zum heiligen Geist
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Pagina 17 di 25
Autore: Reisach, Karl August ¬von¬ / von Karl Graf von Reisach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 24 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Predigtsammlung
Segnatura: II 65.492/1
ID interno: 234463
des Heiles. Dem stolzen Weisen ruft er z«, daß er gleich einem Kinde öewüthig im Glauben werden müsse/ wenn er ein Kind des Himmels werden will; den Rei chen/ daß sie mit Mühe nur den Himmel erlangen kön nen; zeigt jenen/ die nur in den Güterndieser Welt ihr" Glück zu finden wissen, daß es ihnen nichts nütze/ wenn sie auch die ganze Welt gewännen/an ihrer Seele aber Schaden leiden sollten; er tröstet den Armen, den Bedrängten/ daß sein Vater im Himmel ihm alles ge ben

wird/ was ihm zu seinem Fortkommen nothwendig ist/ wenn er vor allem das Reich der Himmel sucht. Roch mehr; er ist nicht Zufrieden/ die Wissenschaft dtS Heiles zu predigen; er will uns auch durch sein Leben zeigen/ daß der einzige Weg/ der uns Zum ewigen'Le ben führen kann/ derjenige ist/ den er unö selbst voran gegangen. Er arbeitet/ er lebt/ er leidet/ er stirbt für unser Heil- um uns zu lehren/ daß auch wir dafür ar beiten/ leben, leiden/ sterben sollen. Roch mehr; er hinterläßt der Kirche den ganzen Schatz seiner Verdienste

/ sein eigenes Blut, seinen ei genen Leib/ denselben Leib/ dasfttbe Blut/ mit denen er unsere Seligkeit erkauft, auf daß sie aus sieb enfg cher Quelle in den heiligen Sakramenten die Gnädeufülle uns spende/ die uns den Himmel/ den wir verloren/ wieder schenken/ die uns im 'Kampfe um das Himmel reich stärken und zu Siegern machen soll. Seht/ Christen! Dies alles hat ein Gott gedacht/ gelehrt/ gerhan, um euch selig zu machen/ um. euch zu lehren/ wie ihr auch selig werden sollet. Wenn ihr durch ihn selig

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
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Pagina 323 di 417
Autore: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 404 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 96.258
ID interno: 318266
315 And mache, daß wir dir alsdann am Himmel unsere Dankbarkeit beweisen können. 2. Maria stirbt, ihr heiliger Leib wird von den Aposteln in's Grab getragen und darin beigesetzt, die Engel bewachen ihn daselbst drei Tage lang, worauf sie ihn in den Himmel tragen. Aber die heilige Seele Maria eilt, so wie sie vom Leibe ge trennt ist, non unzählig vielen Engeln und von ih rem Sohnes begleitet, in das Reich der Seligen. So wie Maria im Himmel ang-ekommen ist, so bringt sie sich ganz Goth dem Herrn

dar, bethet ihn au, und dankt ihm mit unaussprechlicher'Liebe für so viele Gnaden, die er ihr ertheilt hat. Gott der Herr umarmt ste, segnet sie, macht sie zur Köni gin der Welt, und erhebt sie über alle Engel und Heiligen, wie uns dies die heilige Kirche lehrt. Wenn nach dem Ausspruche des Apostels ' der menschliche Verstand die unendliche Herrlichkeit nicht begreifen kann, die'Gott im Himmel seinen Dienern, die ihn hier auf Erdech geliebt haben, bereitet; o wie groß mag wohl die Herrlichkeit

sein, die er seiner heiligen Mutter ertheilt haben wird, die ihn auf Erden mehr geliebt hat, als alle Heiligen und Engel, indem sie ihn aus all' ihren Kräften geliebt hat, so daß Ma ria allein, nachdem sie im Himmel angekommen war, zü Gott sprechen konnte: Wenn ich, o mein Gott, dich auch auf Erden nicht geliebt habe, wie.dn'es verdienst, so habe ich dich doch-wenigstens so sehr geliebt, als dies in meinen Kräften stand. 3. Freuen wir uns also mit Maria über die Herrlichkeit, die Gott ihr ertheilt hat. Freuen

16
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1923
Weltuntergang
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Pagina 148 di 195
Autore: Valier, Max / von Max Valier
Luogo: München
Editore: Verl. Natur und Kultur
Descrizione fisica: 187 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Weltuntergang
Segnatura: 2.796
ID interno: 189361
ständig all, da diu Mondsehwerewirkmig bestrebt ist, die. Erd achse senkrecht auf die Mondhahnebcne zu stellen, was je später um so vollkommener gelingen muh. Die Welle wird aber in jenen Zukiinflslagcn auch in ungelahi 26 heutigen .Stunden durchlaufen, auch dann, wenn der Mond glcichschneU sich um die Erde schwingt, wie diese sich dreht. Für den Anblick am Himmel heißt dies, daß der Mond zw.u immer langsamer im Osten aufgeht und sieh immer länger am Himmel hält, aber während er (jahrelang

brauchend, um an imelle,,) majestätisch gegen den Meridian forlsehre,lei. doch alle 26 stunden einmal um seine Bahnschiefe senkrecht zmn Himmcsäquator auf- und abpendell. Der Mond wird also m der eigentlichen stationären Zeit, d. i- ... tenei, wo er gleich schnell um die Erde kreist, als diese sieh dreht, auch nicht am Himmel wie angenagelt feslziislchen scheinen, sondern er wird wollt im Meridian hängen iwic an ( inei lienstange), aber senkrecht alle Tage am Himmel auf- und ab- klettern

, als würde ein Ball an der Fahnenstange durch cm Uhrwerk täglich einmal aufgezogen und wieder hcrahgelassnn. Und jetzt kommt noch ein Drilles dazu! Wir dürfen mehl ver gessen, daß der ganze P h a s e „ w e <• h s e 1. das /,,- und Ah- nelimen des Mondes am Himmel, besiehe,, hie,hl, sieh nun abei auch in 26 heutigen (=2-1 zukünftigen) S I u n d e n nbspie . Es mangeln „ns die Worte, um dem Leser das !■ untile, hehr dieses Anblickes so richtig auszumalen. Nur im Pilmkönne man eine Möglichkeit sehen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1923
Weltuntergang
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Pagina 123 di 195
Autore: Valier, Max / von Max Valier
Luogo: München
Editore: Verl. Natur und Kultur
Descrizione fisica: 187 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Weltuntergang
Segnatura: 2.796
ID interno: 189361
3. Der M o n d e i n f a n g. Auch Ü1.CI- die Talsächlichkeil dieser K;.Instio]»1 n- und ihren innigen Zusammenhang mit dem ersten Ault.mi tu II des Mondes am Himmel besitzen wir eine „Sage“. Die Glnbehas, ein Volks- stamm in der Nachbarschaft der Peruaner, beliebten nämlich folgendes: „Ihr Gott Nemrjuctebeba habe em böses Weib, II u v- thaca, gehabt. Einmal, als sie besonders zornig war, ließ sie den Rio Fun«, (vom Meere her) so (zurück)schwellen, daß er die ganze Hochebene von Cundinamarca

überschwemmte und sich nur wenige Menschen auf die Berggipfel retten konnten. Erzürnt über die Bosheit seines Weibes packt der Gott Iluy- thaca und schleudert sie. von der Erde gegen den Himmel, wo sie sich in den Mond verwandelte. Der Kern der Sage bedeutet unzweideutig, daß zugleich mit einer ungeheuren Flut, welche die Flüsse von ihrer Mündung her zuerst zurückstaute und die Ebenen überschwemmen ließ, zum Schlüsse aber mit den Wogen ihrer Brandung bis an die stützen der Berge leckte, zugleich der Mond

am Himmel zum ersten Male erschien, denn offenbar heißt doch, daß das Weih nach ihrer Untat als Mond an den Himmel geworfen wurde, daß der Mond erst von dieser Flut an am Himmel erschien. Es ist ferner für unsere Forschungen höchst bezeichnend, daß wir gerade bei den Chibchns, einem Volksstamm n a h e a m Äquator, ausgerechnet auf diese Sage stoßen, während wir in jenen Berichten aus den mittelländischen Gebieten, die uns über die Proselenen Kunde geben, n i c h t s darüber finden, daß das Am lunchen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 1
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Pagina 164 di 317
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 258 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/1
ID interno: 317433
,' weil man den ein zigen Menfchenerzieher beseitiget, Gott, 'Gottes Wort, Gottes Gnade und das Gebeth. - ->IO.'.'Wenn 'das wahre Leben ' nur -im-Reiche 'Gottes gelebt M'ird, ''so kann unsre Seligkeit nur '.'aus - Gott - kom men; nur Gott-'kann'den Himmel znm'Himmel machen.; ohne Gott''wäre-'der Himmel-kein "Himmel; nur Gott kann die Seligen beseligen. Kann bas ewige Haus Got tes mehr Schönheit haben, mehr Seligkeit gewähren, als Gott,'der dieses Haus gebauet -hat?"" Was ist mir im Himmel, und - der'Himmel

' ohne dich ? Was "habe ich auf der Erde," das mich-ohne dich erfreuen könnte? Ohne dich wollte ich -weder im Himmel, noch auf 'Erden seyn. Psalm 72 ,- 25. -' 11. Die richtige Gotteserkenutttiß kann die einzige Quelle der Seligkeit seyn; denn nur ans dieser Quelle kömmt alles andere-Gute'; Liebe zum Guten-, ' Licht im Guten; Trost'und'Zufriedenheit. Es muß-bemerkt wer den, daß -die'Versaffer -der heiligen Bücher immer Tu gend mit Seligkeit, Tugend^ und Seligkeit 'aber immer mit der Gotteserkenntniß - verbinden; ■ ■- sogar drücken ' sie

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