961 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932
Andreas Hofers alte Garde
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHG/AHG_271_object_3817056.png
Pagina 271 di 492
Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Descrizione fisica: 488 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Segnatura: II 4.196
ID interno: 106667
Hofer in feinem Versteck auf der Pfandleralm weilte, besuchte ihn der treue Schwager täglich und brachte ihm Nahrungsmittel und neue Nachrichten. Nach dem Einmärsche der Franzosen am 23. November 1809 in St. Leon hard versteckte sich auch Gufler mit seiner Familie und verließ den Schild-- Hof, in dessen Mauern bis dahin noch Jakob Siberer und Josef Danej als unschuldig Gefangene Andreas Hofers weilten, um sich in den Almen zu verbergen. Gufler war durch die Kriegsdienste stark in Geldnöten

geraten. Die zahlreichen Ordonnanz- und Kundschafterdienste, die er für Hofer leistete und die ihn bis nach Pinzgau und Kärnten führten, die wiederholte Auf bietung des Paffeirer Landsturms hatten seine Finanzmittel erschöpft, er war ein „armer Sam er" geworden und wurde von seinen Gläubi gern hart bedrängt. lieber Anraten Andreas Hofers nahm sich Gufler aus einer Gand bei Heupold in Anwesenheit des Josef Oettl aus einer beim „Wegerbauer in der Oede" vergrabenen Geldkiste eine beträchtliche Summe

Goldes als Ersatz für erlittene Schäden. Nach dem unglücklichen Ende des Krieges flüchtete Gufler 1810 nach Wien, wo er nur kurz blieb, um dann wieder nach Tirol zurückzukehren. Zu feiner Flucht nach Wien erhielt Gufler von Josef T h a 1 e r, vulgo Hasler, 50 Dukaten. In Tirol versteckte sich Gufler im Keller des Josef Haller, Kalchgruber (in Passeier), doch war das Versteck bald bekannt geworden. Mit Hilfe feines edelmütigen Freundes Josef Peteffi (Meran) rettete er sich, da auf seinen Kopf

eine Prämie von 1000 Dukaten ausgesetzt war, auf mühe vollen Bergwegen in die Schweiz (1811), wo er solange blieb, bis sich wieder eine günstige Gelegenheit zur Reife in die Heimat ergab. Im Jänner 1813 agitierte Gufler im Paffeier gegen die Rekruten aushebungen, am 12. September 1313 nahm er den Landrichter Dr. Simon Thaddäus Hack in St. Leonhard gefangen, am 17. September 1813 begab er sich mit Sebastian Gufler in das Hauptquartier nach Lienz und weiter nach Paffeier, warb fleißig für den Aufstand

in Südtirol und drohte am 10. Oktober 1813 dem Paffeirer Landrichter mit der Deportation, so daß der bayerische Generalkommissär Lerchenfeld am 26. November 1813 vom General FZM. Johann Freiherrn von Hiller die Verhaftung Güsters forderte. Anfangs Dezember 1813 beteiligte sich Gufler als Hauptführer des Tiroler Dezember-Aufstandes an der Besetzung Sterzings, am 12. De zember revolutionierte er wieder das Etsch- und Paffeiertal; schließlich erwog der Landrichter von Passeier, Dr. Johann von Reinhard

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932
Andreas Hofers alte Garde
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHG/AHG_270_object_3817053.png
Pagina 270 di 492
Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Descrizione fisica: 488 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Segnatura: II 4.196
ID interno: 106667
Freunde abzuhälten fei und dem Unterwirt die erste Mitteilung von seiner Hinrichtung gemacht werden sollte. Johann -Grinner, später Grüner geschrieben, hatte zwei Kinder, Anna, geb. 1810, gest. sechs Monate alt, und Johann, geb. 1807, geft. 1826. Er starb an der Auszehrung am 13. März 1812 in St. Martin in Passeier. 12. Josef Gufler, Hofers Schwager. Die Gufler sind ein altes Südtiroler Geschlecht, das schon 1651 '(Stefan Gufler) in Unterpasseier vorkommt, wiederholt Schildhöfe besaß

und sich nach Stuls (Hinterpaffeier), Ober-Gereut '(Anton Gufler), Platt (Andreas Gufler), Happerg-Hof (Josef Gufler 1790, Andreas Gufler 1862) und Walten (Jofef Gufler 1893) verzweigte. Ihren Namen leiten sie wohl von der Rotte „Gufl" in Passeier her. Andreas Hofers 'Schwester Gertrud (geb. 19. Februar 1764 in St. Leonhard i. P.), vermählte sich in St. Martin i. P. am 14. Februar 1792 mit Josef Gufler (geb. 23. November 1761). Dieser bewirt schaftete den Schildhos Steinhaus in der Gemeinde St. Martin

Paffeirer diente. Schon am 5. -April 1809 beteiligte sich Gufler an der Verbreitung der Aufrufe zur bevorstehenden Erhebung der Tiroler gegen das bayerische Joch. Am 11. April nahm er an den Kämpfen am Sterzinger Moos, am '29. Mai an der Berg Jsel-Schlacht teil, im Juli und August weilte er daheim, in sieter Fühlung mit der Kommandantschaft Meran, die er bei der Erlassung der Aufgebote für das Paffeirertal unter stützte; er bekannte sich Zur K r i e g s p a r te i, die jede Ergebung ver warf

2
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1898
¬Die¬ bairischen Illuminaten und der Clerus im Burggrafenamte und Vintschgau während der Jahre 1806 - 1809
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/240636/240636_166_object_5395900.png
Pagina 166 di 189
Autore: Ladurner, Josef ; Piffrader, Josef [Hrsg.] / nach Josef Ladurners hinterlassenen Schriften von Josef Piffrader
Luogo: Innsbruck
Editore: Veriensbuchhandl.
Descrizione fisica: 182 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1805-1809
Segnatura: II 102.158
ID interno: 240636
162 athmend kehrte Kiem zu Gufler und Köck zurück. Er setzte jedoch noch einige Hoffnung auf Gabriel Widder und beredete feinen Gefährten Gufler, demselben eine Schrift vorAulegen, worin sie um Erlaubniß bitten, bei Chur um die Entlassung von der geistlichen Subordination anhalten zu dürfen, damit sie mit ruhigem Gewissen sich dem Ordinariate von Brixen unterwerfen könnten. In dieser Absicht stellten sie sich, die Bittschrift in der Tasche, vor dem Direktor Widder. Allein dieser empsieng

sie nicht mehr höflich, sondern er fuhr sie als Majestätsver- achter rauh an Und warf ihnen Halsstarrigkeit und Un gehorsam vor. Mit einer tiefen Verbeugung, die Kiem verstand, wollte Gufler andeuten, es fei räthlicher, das Ansuchen in der Tasche zu behalten und nach Hause zu gehen. ■ Für die Härte der Regierung fanden sie einige Ent schädigung an der Theilnahme aller Gutgesinnten m Innsbruck. Sie wurden gut bewirthet und fanden Auf nahme bei allen rechtschaffenen Bürgern. Das Verbot, nach Hause zu schreiben

, beobachteten sie für ihre Person genau. Aber Köck, ihr Freund, glaubte daran nicht ge bunden zu fein. Umständlich berichtete er den Verlauf der Sache nach Meran und Vintschgau. Allein schon am 26 . August erhielten beide Pfarrer ein gleichlautendes Dekret, welches den Priester Josef Kiem, vormals Pfarrer in Partschins, als Seelsorger nach Gschwent im Landgerichte Kufstein, Diözese Freising, und den Priester Thomas Gufler, vormals Pfarrer zu Kuens, als Seelsorger nach Nußdorf im' Landgerichte Lienz, Diözese

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932
Andreas Hofers alte Garde
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHG/AHG_272_object_3817057.png
Pagina 272 di 492
Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Descrizione fisica: 488 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Segnatura: II 4.196
ID interno: 106667
der Schwazer Hilfsgelder im Jahre 1809 anzufchwärzen. Erz herzog Johann erhielt über diese Verleumdung -Guflers von seinem Sekretär Dinner einen Bericht, der die Worte enthält (11. November 1814): „Nun schießt der Schuft Roschmann seinen giftigen Pfeil auch gegen den biederen, ganz verarmten, hier in Wien hungernden Gufler ab, indem er ihn beschuldigt, 1809 Tiroler Gelder unterschlagen zu'haben; die Sache verhält sich so: Hofer empfing in diesem Jahre Unterstützungsgelder für Schwaz. Hofer mußte

aufrecht. Giovanelli schenkte mir reinen Wein darüber ein und schickt mir deshalb einen sehr interessanten- Brief mit der warmen Bitte, den armen Gufler hierin in Schutz zu nehmen, was ich auch tue . . Gufler stand auch wegen dieser Gelder und wegen Auf reizung gegen die Behörden in Untersuchung. Am 12. Jänner 1815 wurde er in Wien polizeilich vernommen und gab an, von den erhaltenen 1268 Gulden zirka 900 Gulden abgeliefert und nur 368 Gulden für die Schäden, die er durch den Krieg erlitten

ihren angesehenen Landsmann auf keinen Fall „in der Not stecken" lasten und eher alles selbst für ihn bezahlen, falls er feine angeblichen Schuldigkeiten selbst nicht ab tragen könnte. Gufler kehrte dann doch bald nach Tirol zurück und lebte wieder in seinem Schildhofe Steinhaus.

10
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Hofn_Tarn_I/Hofn_Tarn_I_115_object_3999910.png
Pagina 115 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
. quond. Alberti de Lerchaoh. 1074. 6. Sehlatä-. 1 ) 1694 Schlaf ach, 1369,1288 Slatach. Lexer verzeichnet den Flur namen slade\ nach Förstemann, Die deutschen Ortsnamen 78 f., wäre X. Passeir. B. Walchs Propstei. 6. Stuls. 6. Schlata. 227 Gufi. 1694 Gufi auf Schlatach G. (3), 1862 Gufi, 1560 Hans Gufler auf Schlattach, 1388 Albrecht ze Culle, 1357 Fridrich et soror eius dom. Petiina liberi quond. Berhtoldi d. Gufler vend. Toldoni d. Gufler sua iura bered, in uno bono Gufel nuncup. sito super Slatach

, 1288 ein hof ze Guvel MU. 77. Ursitz der weit verbreiteten Gufler. 1075. Grasern. Erst im 19. Jh. Grasern genannt, früher Grdsl: 1777 Graslguot (Jos. Gufler, Andre Gràsl und Christ. Gögele; drei echte Pas- seirer Namen), 1694 Gräslhof G. (Bérti Gräsl, Jacob und Cristan Hof- stéter), 1562 Gräslhof, 1560 Lorenz Gräsl auf Schlattach, 1508 Sigmund, 1489 Oswald Gräsl, 1288 datz Obeslatach MU. 77 ; wohl Koseform zum PN. Graso (Grasemund, Grasulf) Forst. 666. 1076. Widler. 1694 Guet an der Widt G., np.er

15
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1913
Geschichte Tirols von 1809 - 1814 : mit einem Ausblick auf die Organisation des Landes und den groszen Verfassungskampf
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GT1809/GT1809_460_object_3973703.png
Pagina 460 di 647
Autore: Hirn, Ferdinand / von Ferdinand Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: IX, 635 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1809-1814
Segnatura: III 116.967
ID interno: 553593
. Gufler und Laner, Torggler und Peteffi wie auch der Wirt Johann Augscheller von Walten hatten das Etschtal und Passeier bearbeitet; Dr. Wo- chinger ahnte die Gefahr und mahnte den Führer der heranrückenden Truppe zur Vorsicht; allein die Kunde von den Fortschritten der Erhebung im Eisacktale veranlaßte auch hier die Unversöhnlichen zu entschiedenem Vorgehen. Am Abend des 11. Dezember wurde der Landrichter von Passeier Hack durch den „Arretierungskommissär“ Peter Zipperle aufgehoben; in der Frühe

des nächsten Tages traf dasselbe Geschick die Landrichter Wochinger in Meran und Rizzi in Lana, die Mautbeamten, den Postverwalter Steiner wie auch eine Reihe verdächtiger Bürger der Passerstadt 4 ); sie alle, zusammen 24, wurden in zwei feuchten Zimmern des Mörderhauses in Saltaus bewacht. Dem heranrückenden Kapitän Beckhof versprachen Gufler und Peteffi ungehinderten Abzug, drohten jedoch für den Fall weiteren Vordringens mit bewaffnetem Widerstande 5 ). Der Offizier ließ sich zuerst nicht ab- ■schrecken

, 20. Dezember 1813. M. St. A. 586/23. 2 ) Bericht Eders, 12. Dezember 1813, ebendort. 3 ) Bericht Schieders, 20. Dezember 1813, ebendort 631/114. 4 ) Bericht Dr. Maurers vom 20. und des Adjunkten Aign vom 22. Dezember 1813, ebendort. •) Gufler und Peteffi an Beckhof, Meran, 12. Dezember 1813. M. St. A. 586/23. 8 ) Protokoll, aufgenommen an der Toll, 12. Dezember 1813, ebendort. Hirn, Geschichte Tirols. 29

16
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319176-197802/319176-197802_2_object_5831412.png
Pagina 2 di 28
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/20-23(1975-78)
ID interno: 319176
Mitarbeiter an dieser Nummer: Christian ALTON 39012 Meran, Franziskanerstraße 3 Günther ANDERGASSEN 39052 Kaltem, Weinstraße 52 Oskar ÄUSSERER 39011 Lana, Völlaner Straße 98 Alexander BRENNER-KNOLL 39050 St. Pauls/Eppan, Nr. 34 Guido DENICOLO' 35100 Padua, Via Negrelii 8 Walter GUFLER 39017 Schenna, Verdinser Straße 13 Hellmuth LADURNER 39012 Meran, Schafferstraße 28 Franz LANTHALER 39012 Meran, Klostersteig 49 Klaus MENAPACE 39040 Tramin, Rathausplatz 6 Günther PALLAVER 39051 Branzoll

, Schwarzadlerstraße 7 Emil STOCKER 39012 Meran, Schwimmschulstraße 10 Romano VIOLA 39100 Bozen, Schmiedgasse 2 INHALT Alexander Brenner-Knoll: Die Reform der Oberschule — ein heißes Eisen Alexander Brenner-Knoll: Eine Chance für den Fortschritt Hellmuth Ladurner: Pädagogisches Institut in Südtirol Walter Gufler: Die Kollegialorgane Franz Lanthaler: Der Landesschulrat ASM scheut Interview Günther Andergassen: Das Kindergartenwesen in Südtirol Günther Pallaver: Das verdrängte Problem: Universität in Südtirol Emil

vor. Man wird sich erinnern, daß wir für diese Ausgabe das Rahmen thema „Schule in Südtirol“ vorgeschlagen hatten. Zu diesem Problemkreis haben wir Beiträge von Lanthaler, Ladurner, Gufler, Andergassen, Brenner-Knoll und Pallaver erhalten. Es war auch ein Interview mit Dr. Sparber (Vorsitzender des ASM) ge plant — seine Durchführung wurde jedoch nicht ermöglicht. Die ausführlicheren Grün de können Sie im Innenteil dieser Nummer erfahren. Zum Thema „Schule in Südtirol“ bringen wir auch eine Aufstellung über eini ge bisher

17
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319173-197402/319173-197402_9_object_5831066.png
Pagina 9 di 28
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/16-19(1971-74)
ID interno: 319173
- und Sozialinstitut); Verband der Industriellen der Provinz Bozen. Erschienen waren: ASGB; einmal ASM; einmal Assessorat für Schule und Kultur: viermal (vertreten durch Dr. Josef Morin) Forum für Bildung und Wissenschaft: zweimal HGB: dreimal ISMOS: dreimal PDU: zweimal Referat für Weiterbildung: zweimal SBZ: viermal SFP: dreimal SMG: einmal SPS: zweimal SVP: dreimal Von der SH waren vertreten: Sepp Kußtatscher, Waller Gufler, Elmar Locher, Walter Tappciner, Rita Mair; einmal: Tragust und Pardeller

. Bei der ersten Sitzung legte der SH-Kulturreferent Gufler den Standpunkt der SH dar, ausgehend von der Notwendig keit, in Südtirol eine Universität zu errichten: 1. Bedarf an qualifizierten Fachkräften auf bestimmten Sek toren (Schule und Verwaltung! 2. Prinzipiell ist eine Universität nicht lediglich als Produk tionsstätte von Akademikern zu betrachten, sondern als ein kulturelles Zentrum für eine ganze Bevölkerung. 3. Zum Zwecke der Durchführung wissenschaftlicher Unter-

21