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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 81 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
von Stael 1812 -schreiben: „Tirol erinnere an die Schweiz uà wolle mit ihr vereinigt werden; das Land habe das Bedürfnis eine Ration zu bilden mehr als Anhänglichkeit an Oesterreich.' Sie wollte damit sagen, den Tirolern sei es vor allem.um ihre Freiheit zu tun und dies Streben der Tiroler nach einer freien, der Eigenart Tirols entsprechen den Verfassung sei es, das den Freiheitskampf der Tiroler leitete, und dies Streben hielt sie für stärker als die An hänglichkeit an .Oesterreich

und sein Herrscherhaus. Die Verbindung mit Oesterreich erschien den Tirolern er wünscht, soweit sie eine Sicherung ihrer Freiheit bedeutete. Gerade Bayern gegenüber betrachteten die Tiroler seit alters Oesterreich als eine wertvolle Stütze zur Wahrung ihrer Selbständigkeit. Was den Anschluß Tirols an die Schweiz betrifft, 'so konnte bereits wiederholt darauf ver wiesen werden, daß in Zeiten, da man in Tirol mit der österreichischen Regierung unzufrieden war, der Gedanke austauchte: Wie wäre

es, wenn wir .uns an die Schweizer anschlössen? Auch in dem bereits erwähnten Vorschlag Senn's wird der Anschluß an die Schweiz bedingt ins Auge gefaßt. Im tirolischen Unterinntal ging in der Zeit zwischen 1805 .und 1809 die Rede unter dem Volk: „Bei Bayern wollen wir nicht bleiben; entweder müssen wir zur Schweiz oder zu Oesterreich fallen und hilft uns Oesterreich nicht, so helfen wir uns selbst.' Auch im Oktober des Jahres 1809 tauchte neuerdings in Tirol der Gedanke einer Bereinigung mit der Schweiz auf. Selbst Napoleon

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 116 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
U2 Hatte, bedurften lange zu ihrer Heilung. Zu den vielen Schulden, die auf dem Band Tirol sowie auf den Gerichten und Gemeinden aus der Kriegszeit her lagen und zu dem argen Steuerdruck kamen noch Krisen des Handels und schwere Mißjahre der 'Landwirtschaft. Arbeitslosigkeit war damals wie heute Kriegsfolge. Die Rückkehr Tirols zu Oesterreich brachte nàn Borteilen auch manchen Nachteil. Der Friede hatte Oesterreich den zweifelhasten Gewinn ausgedehnten Landgebietes in Oberiàlien gebracht. Vene

- zien und die Lombardei wurden mit Oesterreich vereinigt und bildeten nunmehr auch einen Teil des österreichischen Wirtschaftsgebietes. Die Zollschranken, die bisher an der Südgrenze Tirols bestanden hatten, fielen nunmehr weg; der billige italienische Wein konnte zollfrei nach Oesterreich gebracht werden und hier mit dem Südtiroler Wein in einen für diesen unüberwindlichM und verderblichen Wett bewerb treten. Zu Ehren des oben erwähnten Roschmann muß man sagen, daß er bereits in den ersten Zeiten

und hatte zu bedeutender Steigerung der Wein- preise geführt. Die Rückkehr zu Oesterreich und die An- gliàrung an das österreichische Zollgebiet brachte für diesen Teil der Weinbaugebiete Südtirols schweren Schaden. Bereits 1817 ersuchte der Tiroler Landtag die österreichische Regierung, Tirol, wie das schon unter Maria

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 82 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
lìchen Zug tirolischen Wsfens ganz richtig erkannt: den unbesiegbaren Zug nach Freiheit und das Verlangen nach einer freien Verfassung. Oesterreich wollte und konnte Ach mit den Bestim mungen des Preßburger Friedens aus die Dauer nicht ab finden und so bereitete es sich zu neuem Kriege. Für diesen Krieg rechnete es auf die Unterstützung durch einen Aus stand der Tiroler. Die Lage im Krieg, der 1809 ausbrach, war Ähnlich wie 1703 und 1796. Wiederum waren Italien uà Süddeutschland

Kriegsschauplätze ; durch Tirol konnte das französische Heer in Italien mit jenem in Süddeuksch- land in Verbindung treten. Für Oesterreich war es wich tig, daß durch die Erhebung der Tiroler und die Besetzung des Landes durch Oesterreich diese 'Verbindung unter brochen werde. Es trat daher die Regierung durch Ver mittler mit den Tirolern in Verbindung, um mit ihnen , den gemeinsamen Kampf zu beraten. Der Kaiser Franz wünschte zwar zu wirksamer Unterstützung der österreichi schen Waffen die Erhebung Tirols

(Rechtlichkeit und Gesetz) widersprach es aber, daß Oesterreich Tirol zur Er hebung aufreize. „Mit welchem Recht', so schreibt sie an ihren Schwager, den Erzherzog Johann, muntert Oester reich die Tiroler „zur Empörung gegen ihren rechtmäßigen Gebieter', den bayerischen König aus. Ganz mit Recht bemerkt Erzherzog Johann i-n seinen Aufzeichnungen zu

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 117 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
Theresia und Kaiser Josef II. der Fall gewesen war, aus dem österreichischen Zollgebiet auszuscheiden. Für Tirol war zufolge seiner Lage eine engere wirtschaftliche Verbin dung mit Süddeutschland nötig. Da Oesterreich mit sehr hohen Zöllen sich gegen das Ausland abschloß, haben Bayern und andere süddeutsche Staaten auch gegen Oester reich hohe Zölle eingeführt. Bayern sperrte sich unter an derem auch gegen die Tiroler Weineinfuhr ab. Zum Verlust des bayerischen Absatzgebietes kam

sich auch damals wie der, daß die Einordnung in das österreichische Zollgebiet dem Land Tirol manch schweren Schaden bringt. Kein Wunder, daß die tirolischen Landstände bereits vor 1343 den Anschluß an den in Deutschland gegründeten Zoll verein forderten, der bereits 1835 einen großen Teil der deutschen Staaten umfaßte. Nicht bloß Tirol, sondern ganz Oesterreich gereichte es zum Schaden, daß die österreichische Regierung den Anschluß an den Zollverein nicht rechtzeitig durchgesetzt

hatte. Wenn auch die österreichische Verkehrs- Politik das Land Tirol benachteiligte, so ward dies gewiß nicht durch bösen Willen auf Seite der österreichischen Re gierung verursacht; aber zufolge der natürlichen Berkehrs- beziehungen sind eben die Verkehrsinteressen Tirols natur notwendig anders geartet als die des übrigen Oesterreich. Noch immer bestand an den tirolischen Straßen eine Reihe 8

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 17 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
Tirols seit alters viel engere Verbindung mit Süddeutsch land als mit Oesterreich. Der deutsch-italienische Verkehr, der seinen Zug durch Tirol nahm, war für das wirtschaft liche Leben des Landes von entscheidender Bedeutung. An den Straßen dieses Verkehrs erblühten die wichtigsten Städte Tirols; Bozen, der bedeutendste Handelsplatz des Landes, verdankte diesem Verkehr die Blüte seiner alten Märkte. Bei der Darstellung des Kampfes, den Tirol um Landesfreiheit und Landesrecht im 18. Jahrhundert

führte, wird noch über den Widerstreit der österreichischen uà tirolischen Wirtschaftsinteressen, wie er sich aus der Art des tirolischen Verkehrs ergab, einiges zu sagen sein. Besonders wichtig waren für Tirol die wirtschaftlichen BeziehunMN zu Bayern. Bon dort her bezog Tirol einen großen Teil des Getreides, das man benötigte und im Lande selbst nicht in genügender Menge erzeugen konnte. Die tirolische Weinausfuhr wiederum nahm nicht nach Oesterreich, das ja selbst Weinland war, sondern in erster

vom 14. bis zum 16. Jahrhundert aus Bayern kam; selbst die Zahl der Zuwanderer aus den übrigen nichtösterveichischen deutschen Ländern war noch größer als die Zahl derer, die aus Oesterreich zuwanderten. Die engen Beziehungen zwischen Tirol und dem süd lichen Deutschland, wie sie der Verkehr bewirkte, treten auck in der tirolischen Auswanderung hervor. Schon seit

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 121 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
Hilfe der ihm belassenen finanziellen Mittel immerhin noch Gelegenheit, etwas von der alten Selbstregierung des Landes aufrecht zu erhalten; freilich waren es nur arm selige Bruchstücke der alten Tiroler SelbstLegierungsLechte aus diesem Gebiete. Die Tiroler waren seit alters stolz auf ihre Wehr- haftigkeit; eine eigene Wehrversassung, aufgebaut auf der allgemeinen Wehrpslicht, Zeichnete Tirol vor den übrigen österreichischen Ländern aus. In Zeiten der Not hat Oesterreich den Wert

dieser tirolischen Wehr-Verfassung kennen und schätzen gelernt, so 1703 und in den Kriegs jahren zu Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahr hunderts. Obwohl Oesterreich sehr wohl diese Wehrkraft des Landes für seine Zwecke zu benützen gewußt hatte, , wollte man nach der Wiedergewinnung des Landes das alte Recht Zur Selbstverteidigung nicht mehr anervennen. Dem in Wien herrschenden Geist schien diese Sonderstellung -des Landes verdächtig. Kaiser Franz mochte wohl denken: Im Jahre 1809 Haben sich die Tiroler

gegen ihren — dem Buchstaben des Gesetzes nach — rechtmäßigen Herrscher, den König von Bayern erhoben; konnte es ihnen da nicht einmal einfallen, in Verteidigung ihrer alten Freiheiten sich auch gegen Oesterreich und das Haus Habsburg feind lich zu stellen? Ein Volk, das Waffen zu führen wußte und seine Verteidigung selbst besorgen wollte, war nicht ganz unverdächtig. Dazu kam das schlechte Gewissen. Man hatte die Tiroler im Jahre 1809 für Zwecke der österreichischen Politik mißbraucht. Man hatte ihnen Wider Recht

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Pagina 246 di 247
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Berlin [u.a.]
Editore: Rothschild
Descrizione fisica: XVI, 232 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [X] - XVI
Soggetto: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Segnatura: II 8.655
ID interno: 155155
Ostindien, Seeweg nach 54, 57. Otto, Herzog von Kärnten, Graf von Tirol 137. P, Passeier 59, Paumgartner, Handelshaus 65, 143. Pirlm, Hans 184, Portugiesen 57 f, Prasberg, (Allgäu) 203. Primör (Primiero), Bergarbeiter zu 77 Pustertill 33, 35, 59, 99, 103, 146, 162. K. Kattenberg 59, 62, 103,127,162, 168. Regensburg, Versammlung zu 99 f. Rettenberg- (Allgäu) 203. Rieger (Regius) Urban 97. Rotenfels 203. Rudolf IV. (der Stifter), Herzog von Oesterreich 101. Ruetzbrücke 59. S. Salamansa, Gabriel

von Oesterreich (der Münzreiche) 39, 43, 61, 86,93,102 f., 107 f., 117, 119, 126, 129, 131 f., 335 f., 137 f.. 140, 146. 176 ff., 182, 184 ff., 187 f. Siegmundsegg (Finstermünz) 59. Sillfluss 198. Silvio, Enea 86. Sonnenburg. Kloster 117. Sonthofen (Allgäu) 203. Spanien 104 f. Sprenz, (Sperantius), Sebastian, Bischof von Brixen 91, 96. Stams, Eofmark 5; Kloster 98, Steiermark 203. Sterling, Stadt 59, 180; Bergarbeiter zu 76 ; Landgericht 118. Strauss, Jakob 95 f., 97, Stühlingen, Landgrafschaft 203. Stürzel

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 146 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
er die Regierung mit Kraft. Seinem Kaiser diente er mit dem aufrichtigen Eifer eines überzeugten Monar chisten. In der Außenpolitik verfolgte er hohe Ziele mit großem staatsmännischen Geschick; die Wege seiner Innen politik waren allerdings schließlich Irrwege. Wsàtis- mus und Zentralismus, die er für Oesterreich nötig hielt, haben 'Reich und Herrscherhaus in späterer Folge ins Verderben geführt. Als richtiger Hocharistokrat hielt er nichts uns Mitwirken des BoWes bei der Regierung; allerdings hielt

er auch nichts auf die politischen Fähig keiten seiner adeligen Standes genossen . Msàtismus und Zentralismus schienen ihm allein für Oesterreich Zu passen. Gestutzt auf das österreichische Heer, das Oester reich aus den Stürmen der Revolution gerettet hatte, ge dachte er, wenn die geeignete Zeit gekommen wäre, Abso lutismus und Zentralismus wieder aufzurichten. Zunächst freilich hielt er es für klug, diese seine Gesinnung -vor der Oeffentlichkeit zu veàrgen uà sich für eine konstitutionelle RegierungSform auszusprechen

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