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Soggetto: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600

Wopfner s Dissertation hatte sich — angeregt von L. Pastor — mit den Ursachen des Bauernkrieges in Tirol 'befaßt und davon ist auch seine weitere wissenschaftliche Betätigung ausgegangen: Die bäuerliche Wirtschaftsgeschichte des Landes Tirol, das ja in dieser Beziehung eine ganz besondere Stellung einnimmt, hat er in den folgenden Jahren durch seine Forschungen aufgehellt und deren Ergebnisse in einer Reihe von Druckschriften vorgelegt: Zuerst eine Darstellung des Tiroler Landtages im Bauern

]ahr 1525 {in der Zeitschrift des Ferdinandeums 1900), dann die Geschichte der freien bäuerlichen Erbleihe (1903) und des Freistiftrechtes in Tirol (Forsch, z, Gesch. Tir. 1905 f.), die Verteilung des bäuerlichen Besitzrechtes in Tirol (ebenda 1907), dazwischen eine Geschichte des Verfachbuches in Tirol (in der Festschrift zum Deutschen Juristentag in Innsbruck 1904), weiters 1906 eine Darstellung des Almendregales der Tiroler Landesfürsten, 1908 die Ausgabe der Beschwerden der Bauern Tirols

vom J. 1519 bis 1525 in den Acta Tixolensia Band 3 und das darstellende Werk „Die Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters', das alte Gebiete des Wirtschaftslebens und der Verwaltung umfaßt. So sehr alle diese Arbeiten die Tiroler Landesgeschichte als solche bereichert haben, gingen sie doch von allgemeinen und damals stark erörterten Problemen der deutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte aus und haben zur Beurteilung derselben Märend und grundlegend gewirkt. Als ausgesprochen allgemeinere Themen

y Zeitschrift „Tiroler Heimat', 1926 „Deutsche Siedlungsarbeit in SüdtiroP' in den Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Älpenländexn zu Innsbruck, 1927 „Die volHiche Einheit Tirols und ihre Entstehung' im Sammelb.uch -.,,Südtkoi'.' von Karl Bell, in jenem von Kail Grabmayx 1919 , , Die __)3esiedlung jles'j-iandes' ,)■ die Siedlungsgeschichte der Brennertäler in der Zeitschrift des D.u.Ö. Alpenvereines 1920 und jene des Villgratentales ebenda 1931/32. Die allgemeinen Probleme

der Siedlungsgeschichte Behandelte Wopfner in mehreren Abteilungen seiner „Ge schichtlichen Heimatkunde' in der Tiroler Heimat 1924, 1926, '1928 und die „Altstraßenforschung' 1931/32, „Die Wandlungen des Verkehrsnetzes in den Ost alpen' im geograph. Jahresbericht aus Österreich 1933, nachdem er schon 1925

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Autore: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]

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nicht zur Verwirklichung. Der Vater starb am 13. März 1577 auf der Trostburg. 3 ) Über Engelhart Dietrich, vgl. Beda W c b e r , Tirol und die Reformation, Innsbruck 1841, Kapitel 20: Engelhard Dietrich zu Wolkenstein-Trostburg, Bild des kirchlich erneuten Tiroler Adels, Reliquien wesen als Organ des religiösen Unterrichts, S. 342—373; Wurzbach 58. Bd. S. 57. *) Wilhelm III. hatte sich am 18. Sept. 1553 mit Benigna vermählt. Der Geburtsort des Marx Sittich ißt unbekannt, entweder Bozen oder wohl wahrscheinlicher

. die Biographie von Beda W ober, Tiroler Bote 1833, 8. 392, 398, 400, 404, 408, 412, 416 und Extrabeilage Nr. 8. über Marx Sittich, vgl. Antonin Emmert, Schattenrisse aus der Vorzeit I. M. S. v. Wolkenstein, Tiroler Bote 1833, S. 80, 84, 88, 92 u. 96; Josef Egger, Die ältesten Geschichtsschreiber, Geographen und Altertumsforscher Tirols, S. A. aus dem Jahresbericht der k. k. Oberrealschule, Innsbruck 1867, S. 17; Beda Weber, Tiroler Bot* 1833, Extrabeilage Nr. 8 S. 3—4; ders., Das Land Tirol

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Jahrzehnt insbesondere gefolgt. Er ging hiebei von der Hausforschung aus, auf seinen Beitrag über das Tiroler Bauernhaus im „Buch für das Tiroler Haus' 1923 folgten Forschungen über die Beziehungen zwischen Hausform und Volkstum im westlichen Tirol im 8. H. der Ver. d. Ferd. 1928 und über das Haus im Wipptal im 12. H. der Sehiernschriften 1927. Bald gelangte Wopfner aber auch zu zusammenfassenden Darstellungen auf diesem Gebiete. 1927 erschienen seine „Anleitungen zu volkskundlichen Beob achtungen

auf Bergfahrten' und gestützt auf seine bisherigen Studien und Auf nahmen auf vielen Wanderfahrten, die er durch ganz Tirol unternommen, in dem Alpenvereinswerk „Tirol' 1933 die Abschnitte „Entstehung und Wesen des tiroli schen Volkstums' und „Die.bäuerliche, Sie dlun g und W irtschaft'. Mit dem Büchlein „Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes' (1934) rief Wopfner zur Besinnung auf, gegenüber dea allgemeinen politischen Schlagworten der Gegenwart nicht allzusehr auf das erprobte Erbe

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terns. Es ist uns aber von diesen Büchern tatsächlich nur das 4. erhalten und zwar zusammen mit dem 1. Buche in den unten S. 21 näher bezeichneten Handschriften. A. Emmert, der erstmals einen Aufsatz über Wolkensteins Leben und Werk im Tiroler Boten 1833 veröffentlicht hat, verzeichnet hier S. 96 auch die Schriften Wolkensteins, die ihm tatsächlich zu Gesichte gekommen seien ; ea sind offenkundig solche, die sich in der Universitäts- Bibliothek in Innsbruck heute befinden

, der in seinem Buche über Erzherzog Mas (1915) S. 437 einen Auszug davon mitteilt, aber die Frage, was wirklich vom Werke Wolkensteins erhalten sei, nicht untersucht hat. Des Näheren war der Inhalt des 2. bis 10. Buches von Wolkenstein folgender: Das 2. Buch enthält in 30 Kapiteln die Geschichte der alten Deutschen, die er eben als den gemeinsamen Stamm der alten Baiern und damit auch der Tiroler betrachtet, von ihrem ersten König Tuisko angefangen bis zum König Teutomunt, und die Aus dehnung ihres Reiches

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jener Oswalds von Wolkenstein, steht leuchtend in der Geschichte der deutschen Dichtung des 15. Jahr hunderts. Seine Lieder gelten als für jene Zeit einzigartige Erzeugnisse dichterischer Empfindung und Ausdrucksgabe 2 ). Mit dem Ruhm des begnadeten Dichters Oswald l ) Vgl. Ludwig Frh. v. H o h o n b ü h o 1, Beiträge zur Geschichte des Tiroler Adels, S. A. aus „Adler', Wien 1891, S. 123 ff, ; Arthur Grf. v. Wolkenstein- Bodenegg, Oswald v. Wolkenstein, Sehlernsehriften 17. Bd. 1930, S. 1 sagt im Gegensatz

ff.; Moritz Enzinger, Die deutsche Tiroler Literatur bis 1900. 1929, S. 16 f. 1 Schlern-Sciiriften .'!•( 1

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Kapuzinerklosters gibt. In Rom waren einige Tiroler Adelige seine Gönner. Es waren dies besonders Kardinal Christoph von Madruz, Bischof von Brixen, und Kaspar Höver. Domherr von Brixen. Der junge Wolkenstein war unterdessen zu einem kräftigen jungen Ma,nn heran gewachsen. So konnte er es verwirklichen, was damals für einen wohlhabenden jungen katholischen Adeligen Sitte und Mode war, neben Rom einen Aufenthalt in Madrid, am Hofe der ersten katholischen Großmacht und an der spanischen Front in den Niederlanden

, in jener Zeit unter einem Alessandro Farnese die hohe Schule der Kriegsführung, zu nehmen. Marx Sittich reiste ungefähr im J. 1579 nach Spanien. Er war nicht der einzige Tiroler, der in den spanischen Kriegsdienst trat. Kaspar von Schlandersberg, Hieronymus Graf von Lodron (der erste Gemahl der zweiten Gemahlin des Marx Sittich), Franz Freiherr von Spaur, Karl von Trapp und Karl von Arz dienten im spanischen Heeresdienst und kämpften z. T. in Portugal. Marx Sittich ging bald mit letzterem als Volontär

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wie Burglechner mit seinem Tiroler Adler. Das erste Werk über die Geschichte Tirols, das als gedrucktes Buch erschienen ist, war das „Ehrenkräntzel' des Grafen Franz Adam v. Brandis im J. 1678, es beruhte wohl mehr auf Burglechner als auf Wolkenstein, ist aber viel kürzer im Umfange als diese Arbeiten. Die erste Würdigung des Lebens und des Werkes von Marx Sittich von Wolken stein hat Antonin Emmert im Tiroler Boten vom J. 1833 S. 80 ff. gebracht. Er betont seinen wissenschaftlichen Eifer, den Wert

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. Ferner enthält der Hand schriftenband 905 derselben Bibliothek eine 60 Blätter zählende Chronik von Österreich, die dem Marx Sittich von Wolkenstein zugeschrieben wird, aber nur ein Auszug aus einem anderen größeren Werke ist. Im zweiten Teile dieses Bandes ist dann eine deutsche Übersetzung der Trientner Chronik des Pyrrus Pincius, die ja Wolkenstein auch für die Abfassung des 11. Buches seines Hauptwerkes zur Grundlage genommen hat. Die im Tiroler Landesarchiv befindliche Handschrift

Nr. 29 ist eine Sammlung von Freiheitsbriefen und Abschieden der Tiroler Land schaft, die Wolkenstein zugeschrieben ist, sich aber nicht wesentlich von anderen Sammlungen dieser Art, die als Landesfreiheiten bezeichnet werden, unterscheiden dürfte. 2S ) Am oberen Rande des ersten sonst leeren Blattes steht; 1599 Meins Marx Sittich Freiherrn zu Wolkchenstain von Jorgian bis wieder Jorgi 1600 allea embfang und ausgeben'. Offenbar handelt es sich um den Kopf eines Rechnungsbuehes, dessen Lagen Wolkenstein dann eben

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Es entsprach auch durchaus der Geschichte und dem damaligen Staatsrechte, wenn Wolkenstein die geistlichen Fürstentümer Trient und Brixen als Gebiete betrachtete, die der Grafschaft Tirol angehört haben. Die beiden Bischöfe waren unbeschadet ihrer Stellung als deutsche Reichsfürsten und Landesherren in ihrem engeren Gebiete dauernd der Schutzhoheit der Tiroler Landesfürsten unterstellt, sie waren Mitglieder der Tiroler Landschaft und an deren Pflicht zur gemeinsamen Landesverteidigung beteiligt

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. 25. Juni 1593; Hans Balthasar, geb. 24. Sept. 1594, gest. im März 1595; Ursula, geb. und gest. 1597; Konstanza, als Kind gest. 7. Jan. 1602. ') Emmert, Tiroler Bote 1833, S. 84 spricht von einer am 1. Jänner 1596 geborenen Tochter Maria Christine, welche neben Marx Oswald ihre Mutter überlebt hätte. Mayrhofen, Hschr. 4 3 6 und Wurzbach berichten hingegen beide von einer im J. 1595 geborenen Tochter Anna Maria. Wurzbach nennt die Frau des Marx Oswald Anna Maria Khuen zu Belasi. 'lEumert nennt

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77, 205. - Reich 145; - Turm 212. Römer v. Maretseh H. v. 166, 187, 249. - Gen, 229. Römian s. Romagnano. Rösch Georg, Tiroler Landreim 8. - H. v. 279. Röst s, Rumbel. Rova s. Revò. Rovereto G. *95 - *97. - St. 38, 39, 42, 65, 75, 81-84, 93, 94, 102-104, 117, 226. - Kl. 159. - Geschichte 96, 97. Rofereit s. Rovereto. Rovina vgl. Imer, Rovina D. 135. Rogeta s. Rocchetta. Rogger H. v. 166. - Gen. 250. Rolandin H. v. 119, 186, 230. Rom 86. Romagnano D. 161. Romallo D. 131. Romedio Kirche u. KL 116, 163

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. Weingartholz 121, 151, 209, 228, 241, 251, 255. Weißamsel, Weißfink 46. Weizen 113, 129, 131, 144, 154, 198, 202, 208, 233, 242, 254, 258; der allerbeste in Gufi- daun 262; schwarzer 204; Haidenweizen siehe Haide, türkischer siehe Türken. Welsch, siehe Sprache, Statuten; welsche 137, 153; welsche Meile öfters S. 90 ff, ; welsche Mönche 165, 179; s. Volk. Weltgegenden: Morgen, Mittag, Abend, Mit ternacht, Aufgang, Untergang oft. Wermut 57. Wesensart der Tiroler 64; der Trientner 73. Wetter d. i, Gewitter

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jene der Klöster Tirols und sind zusammen ungefähr so groß wie das 14. Buch allein. Dieses enthält die Beschreibung der einzelnen Gerichte, die unmittel bar der Grafschaft Tirol unterstanden, soweit sie in den Landesvierteln an den Welschen Konfinen, an der Etsch, am Eisack und im Pustertal liegen, ferner die Genealogien der Adelsgeschlechter, die dort ihre Stammsitze hatten. Das Werk des Mathias Burglechner „Tiroler Adler' hat einen ähnlichen Inhalt und auch eine ähnliche Gliederung wie das Werk Wolkensteins

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und Kupferstich. Zu diesen für die Zeit hervorragenden Werken der Kartographie verfaßte Burglechner auch, eine umfangreiche Geschichte und Landesbeschreibung von Tirol unter dem Titel „Der Tiroler Adler', von dem der erste und zweite Teil 1608 und 1620 vollendet wurde, dei dritte und vierte um 1630 10 ). Um jene Zeit, wohl aber einige Jahre früher, hat Marx Sittich von Wolken stein sein in der Gesamtanlage ähnliches Werk ,,Chronik von Tirol' geschaffen. X Uber die nähere Zeit der Abfassung

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und der Stadt Mer an und des Vintschgau setzen. Tatsächlich sind aber diese Abschnitte nicht überliefert. Ob Wolkenstein die Beschreibung der Nord- tiroler Gerichte überhaupt nicht in Aussicht genommen hat, ist nicht zu entscheiden, sie hätte ja auch im 14. Buche sinngemäß Platz finden können, weil dieses eben jene Südtiroler Gerichte, die der Grafschaft Tirol unmittelbar angehörten, enthält und in diesem Verhältnisse auch die Gerichte in Nordtirol standen. 2 ) Dieser Bearbeiter

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(oder Saiterey-) Bach 256. Pumeroli s, Pomarolo. Punta della Puina Berg 153. Burgau a, Karl. Burgeis D. 172. - II. v. 166. Burglechner Matthias, Geschichtsschreiber 188, 194, 207, 219, 235. - Bedeutung' 13 f., 29. - Karte v. Tirol 8 f. - Tiroler Adler Inhalt 10 f. Burgstall G. *237 - *238, 40, 222, 238. - D. 230. - B. 237. - Gen. 238. Buschet Doktor 134. Pustertal 41, 42, 142-144, 152, 153, 156, 248. Buseti H. v. 127, 128. Cabatzes s. Cavacè. Cabales s, Cavalese. Cappen a. Cara penn. Cabeten(ö) s. Cavedine

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. Lebensart der Tiroler 64, 72. Lebenslauf des M. S. von Wolkenstein 1 ff.,33. Lehen 76, 84, 156, 268. - Lehmbruch 126. Leichnam 128. Leiter 240. Lerche, Vogel 215, 275. Limoni, Zitrone 192, Linie bei Geschlecht 281. Linsen 113, 198, 259. Listiges Volk 94. Litanei 248. Lörgat, d. i. Pech 119, 129, 139. Lorch, Schwamm 129. Luchs 45, 74, 126 und weiter wie bei Puchs. Luft, Klima 60, 74, 88, 104, 137, 140, 143, 145, 225, 247. Lusthaus 151. Lustiger d. i. angenehmer Ort 135, 163, 191, 242, 247. Mäßigkeit

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seiner engeren Heimat Südtirol und leitete die Verwaltung seiner ausgedehnten Güter. Sein hauptsächlicher Lebenszweck war aber wohl von nun an die Sammlung des Materials zu seiner Tiroler Chronik und ihre Niederschrift, Es liegt sicher etwas sehr Sympathisches darin und bezeugt eine hochstehende Geisteshaltung, daß Marx Sittich sich nicht begnügte, als wohlhabender Rentner in den Tag hinein zu leben und vielleicht ein etwas epikuräisches Leben zu führen, sondern daß er sich diese große

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sich auch in der Zeitschrift des D. u. Ö. Alpenvereines 1907 S. 64. Zur Eindeutung jener deutschen Ortsnamenformen für Orte in Welschtirol verwendeten wir die Verzeichnisse dieser Namen, die Michael Mayr in der Zeitschrift des D. u. Ö. Alpenvereines 1916 S. 93 f., Wilhelm Kohmeder in der „Deutschen Erde' 1913 und Ii. Merkh 1916 gesondert herausgegeben haben, ferner die Tiroler Landtafel von M. Burglechner; über die Bedeutung dieser Ortsnamenformen im Allgemeinen s. Stolz, Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol

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. ] a Siehe den eigenen Bericht Wopfners in den Tiroler Heimatblättern 1936 Heft 7.

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