Wissenschaft die Fäulniß der Persbn in däs Wissött selbst Mein, utid wird dadurch iiiimer ünuatürlichtt und blinder, es wird aüs dem Sonnenstüg ein käferartiges Gleißen uìid LichtelN, ein Utiràichès Schibärmen ztvischen Licht iind Finsterniß, ewig r'ège, und nie satt, aufschneiderisch Und doch bettelarm, halsstarrig und käuflich, verbuhlt mid scheinheilig zugleich. Man steuert immer Mehr vom festen Boden hinaus ins Reich der Träume Und des Aberwitzes. Gegen dieses Jrrsal Hilft wieder Nr die ächte
. Die Andacht ist ein köstliches Gut, aber im hohlen Faß wohnt sie nicht, da haust der Wind, das^Gepolter, und das unleut selige Brummen verdumpfter Lüfte. Sie gedeiht am besten auf dem Felde der Arbeit, der geistigen Thätigkeit, der Vermittlungsversuche zwischen Gott uud Menschen zum ewigen Leben. Gebet und Studiren durchdringen sich auf gesundem Boden wechselseitig, vergeistigend und befruchtend. Priester, die das Privilegium des Gebets anstatt alles Wissens Und Studiretts selbstgefällig in Anspruch