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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 34 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
als Baumeister genannt. Es war das nicht ein Baumeister in dem Sinne, in welchem dies Wort in unserer Zeit gebraucht wird; er hieß deshalb so, weil er aufgestellt war, den Bau zu beaufsichtigen und die Bauangelegen heiten zu besorgen. Es entsteht nun die wichtige Frage: woran wurde dies Jahr 1482—83 gearbeitet, am Langhause oder am Chore? Nach meiner Meinung am Langhause. Wie so? Einmal beziehen sich die in der Rechnung für 1482—83 enthaltenen Nachrichten über Zimmerholz und Dachplatten unzweifelhaft

pringt 7^ pergklafter des grünt dies pringt 10 span'. Die Rechnungen von 1484—87 fehlen leider. Laut der Kirchprobst-Rechnung für 1487—88 wurde Geld und Wein zum Bau geschenkt. Den Bau betreffend ist nur bemerkt, daß der Kirchprobst dem Baumeister (im oben bezeichneten Sinne) am St. Veitsabend 20 Gld. rh. gab. ') An der St. Ändreaskirche sind die Dienste, der Fronbogen, das Rippenmerk, ferner die Tragpfeiler und das Maßwerk der Empore aus Ziegeln hergestellt.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 268 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
hinziehen, er betet nicht, ist also keine Kunst für das Haus des Gebetes. Die wahre Kirchenmusik bewegt sich in ernstem, feierlichen Rythmus, schließt sich an den Inhalt und Geist der Liturgie an, will nicht ein selbstständiges Opus oder ein Concert im Tempel des Herrn aufführen, sollen wir da nicht an die bildende Kunst ähn liche Anforderungen stellen? Die moderne Anschauung glaubt darüber erhaben und hinaus zu sein, die in diesem Sinne thätigen Patres von Benron z. B. gelten ihr gar nicht als Künstler

Kräften Diejenigen, welche in diefem Sinne arbeiten, und werfe sein Geld nicht ungläubigen Männern, aber auch nicht Holzhackern, Anstreichern und Galoppmalern nach, diesen Motten im Purpur der christlichen Kunst! Nur der ist ein wahrer Künstler sür das Gotteshaus, der den Geist zu seinen Werken von oben holt, der gläubigen Gemüthes hinaufblickt und mit den Worten der «Weisheit' zum Meister des Weltalls steht: „Sende mir die wahre Schönheit aus deinen heiligen Himmeln und vom Throne deiner Hoheit herab

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 34 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
und des Mitleides sympathisch berühren. Ebenso kann die Kunst, da sie zunächst durch die Sinne aus die Phantasie wirkt, mit Hilfe der letzteren unsere Psyche beein flussen. Eine oft wiederholte Beeinflussung wird aber je nach der individuellen Auf nahmt- und Empfindungsfähigkeit der Psyche bald mehr, bald minder eine Kon stanz der Denkungsart bewirken, z. B. die stets wiederholte Beeinflussung der kind lichen Psyche durch zielbewußtes Vorgehen der Pädagogik wird in Verbindung

mit der individuellen Aufnahms- und Empfin dungsfähigkeit derselben als psychischen Er folg eine bestimmte Art der Charakterbil dung erzielen. Da aber alle unsere Wahr nehmung Durch die Sinne vermittelt wird, so wirkt jede den Sinnen leichter wahrnehm bare Darstellungsweise umso gründlicher und nachhaltiger, je mehr sie dem sinnlichen Empfinden angepaßt ist. Wirken die bilden den Künste auf unser Auge, so prägt sich Dichtung und Musik leichter unserem Ohre und dadurch unserem Empfinden ein. Dar aus folgt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 199 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
für die tiefere Beurteilung und Wer tung eines Kunstwerkes. Z. B. eine form vollendet Statue, ein farbenprächtiges '1 Ethos, ethisch ist im Rahmen dieser Studie nur im weitesten Sinne ohne jede Relation auf po sitive oder negative Werke zu verstehen: Jnsoferne die Schönheit ein ethisches Gut ist und das Em pfinden der Schönheit die menschliche Psyche beein flußt, ist m der Ethik auch die Aesthetik einbegriffen. Denn schön kann nur sein, was gut ist, wenigstens für sich allein, wenn es auch negativ entwertet

werden kann. Kunstwerk, auch bei primitivster Ausführung als durch den Menschengeist, seinem Schönheits bedürfnis entsprechend versinnlichte Idee. ^ Idee im Sinne von Platos Definition. Gemälde, ein Gedicht von höchstem Wohl klang ohne irgend welchem geistigen In halt wird unseren Kunstsinn nie ganz be friedigen können. Dagegen spricht manches nicht ganz formvollendete Gebilde der einen oder anderen Kunstgattung trotz oft recht primitiver, technischer Ansführuug gerade durch seiuen ideellen Gehalt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 196 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
selbst in einem Aufsatze vom Jahre I860 in die sem Sinne ausgesprochen. Was Plath sagt, könnte vollauf genü gen, um Ramss Ansicht über die Zerstö rungswut in Kriegen ini allgemeinen, spe ziell der Normanen, ins Wanken zu brin gen oder ganz zu entkräften. Was insonder heit die angebliche totale Zerstörung der Pfalzkapelle durch diese nordischen Barba ren anbelangt, so bin ich in der glücklichen Lage, eine kunstwissenschaftliche Autorität zitiereu zu können, die sich gerade über diese» Punkt eingehend äußert

, doch sagt gerade Lind- ner^) mit Bezug darauf, nur das Grab mal sei von den Normanen zerstört worden. (Hangen^) meint, dessen äußere Spur ohne Zweifel absichtlich), so daß kein äußeres Anzeichen Otto III. verriet, wo sein großer Abilbcrr rubte. Jselin und P. à B e e ä ^) sprachen sich schon viel früher in demselben Sinne aus. Nach alledem dürfte der Vermutung Ramàs über Alter und Urheber des bis zum 12. Jahrhundert intakt gewesenen, so wie der jetzt noch existierenden Teile der Aachener Pfalzkapelle

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 38 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
, kann man unbedenklich in eine Reihe mit den größten Malern aller Völker uird Zeiten stellen. Viel arbeitete er auswärts, da das sin kende Siena ihm nicht genügend Beschäfti gung bieten konnte, aber dennoch ist manches treffliche Gemälde seiner Hand in dem Insti tuts di Belli Arti, in dem Oratorio di San Bernardino und in San Spirito zu sehen. Ein Historienmaler im strengen Sinne des Wortes war er nicht — am schönsten und lebenswahrsten ist Sodoma in seinen Einzel bildern. Da wirkt er unmittelbar uud über zeugend

, ganz im Sinne seines Lehrers Leo nardo da Vinci, lals ein Prediger der Schön heit der menschlichen Gestalt. Seinem Stile schlössen sich die letzten Ausläufer der sienesi- schen Kunst Baldassare Peruzzi und Becca- fumi an. Einheitlich wie aus einem Guß ist das Bild, das bei diesem Rundgange durch Siena wir genossen haben. Bon der Energie und der Kraft der Geschlechter, von der Liebe zur heiteren Kunst redete uns jede Straße, sprach uns jeder Platz. Wie hätte auch hier unter diesem Himmel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 313 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
von Bau und Einweihung (1465) vollkommen mit den Formen desselben überein. Der Gedanke, daß eine ganz vollendete Kirche im Jahre 1465 eingeweiht, — dann zum überwiegenden Teile abgebrochen und neu aufgebaut werden solle, in der Form, wie wir dieselbe jetzt kennen, erscheint mir aus zahlreichen allgemeinen und speziellen Gründen als absolut ausgeschlossen. Um nur eines anzuführen, so zeigt sich aus dem vorhandenen, daß der ursprüngliche Bau mit einem überhöhten Mittelschiffe im Sinne

der Landshuter Schule gedacht war, wie dies aus den drei, über dem jetzigen Gewölbe noch vorhandenen Arkadenbögen klar ersichtlich ist. Nun stelle man sich eine Kirche in diesem Sinne ganz vollendet und eingeweiht vor und man wird zugeben müssen, daß sich unsere Altvordern trotz der ihnen innewoh nenden Energie schwerlich dazu entschlossen haben würden, ein so furchtbares Experiment zur Ausführung zu bringen, wenn sie es aber dennoch unternommen hätten, so würden sie die wenigen Reste

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 51 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
.) sich öfter mit Klarheit über die Kirchenmusik im Sinne der liturgischen Vorschriften ein selbst von Laien gefühltes und vielseitig ausgesprochenes Bedürfniß ist, empfiehlt der Katholiken tag die Zusammentretung von Fachmännern in der kirchlichen Musik, welche sich dem hochw. Episcopate sür die Reform der Kirchenmusik zur Verfügung stellen, und vor Allem unter dem Schutze und mit der Hilfe des hochw. Episcopates die Gründung kirchlicher Musik- Vereine, die kirchenmusikalische Heranbildung des jungen

desselben, sondern auch sür den Künstler von größter Wichtigkeit. Beeinflußt ja der Kultus fast alle Formen und selbst daS Material der Gegenstände, welche zur Dienstleistung und an die Kunst sowohl als auch an das Kunsthandwerk ^ bedeutungsvolle Fragen stellt; deren Lösung ist ohne gründliche Kenntniß der Liturgie immerhin schwierig oder bleibt eine verfehlte, wie die Er fahrung zur Genüge lehrt. Das genannte Werk ist auch im engeren Sinne von Bedeutung für den Leser des „Kunstfreund' und muß sehr empfohlen

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