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[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Pagina 668 di 739
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 698 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/1
ID interno: 105500
Im Bmichc dieser Cnratie befinden sich nur zwei bcncdicià Privatcapellen: ». zu alien Heiligen in Hvs und b. zur seligsten Jungfrau und Gottesmutter in Razell. In der erster« wird öfters auf Verlangen Messe gehalten. Für die ganze Seelsorgsgemeinde bestehen drei Schulen, wo der gesetzliche halbjährige Unterricht je von einem Lehrer ertheilt wird. Die älteste nnd wahrscheinlich gleichzeitig mit dem Vicariai gegrün dete ist in Hopsgarten, wohin auch Dviach und Plan gehören; -die andere in Hos

1 St. von der Curatiekirche entfernt, welcher die Ortschaften Rajach und Lerch zugetheilt sind; die dritte endlich in Razeli. welche von Hop'garten I St. abgelegen ist nnd erst im I. 1844 errichtet wurde. Die Auslage» sur die beiden erster» werden aus Localmitteln und Beiträgen des Schulsondes. für die letzte aber ans dein Schnlfond allein bestritten. 8. 196. St. Beit. Curatie zum h. Vitus M. Das Gebiet dieser Seelsorgsgeineinde, welche die Mitte des Thales Teserecken besetzt, beginnt bald hinter Plan nnd umschließt

die Rotten Moos. Görtschach. St. Veit. Gritzen. Gaßen und Bruck mit iZl H. und 1198 E.. Ehedem hatte diese Cura tie einen weit grown Umfang. Sie zählte am Anfang des 17. Jahrhunderls bei 1200 Communicanten. Aber später wurden ans ihrem Bezirke die Rotten Hopsgcà. Rajach. Hof. Lerch und Plan dem neu errichteten Vicariai in Hopsgarten (1758); die acht Höfe zu Jesach, Cden und Abtenei (1679) und die s g. Großrotte (1820) der Curatie St. Jacob einverleibt 19S und 199). Ungeachtet dieser Abtrennung bleibt

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