¬Die¬ bäuerliche Wirtschafts-Verfassung des Vintschgaues vornehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters
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Autore:
Tille, Armin / von Armin Tille
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
VII, 280 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 1894
Soggetto:
g.Vinschgau ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte 1000-1500
Segnatura:
D II 102.368 ; II 102.368
ID interno:
189009
ist. Am häufigsten sind die Feld- seltener 93 ), die das Vieh pfänden, wenn es zu Schaden geht. Man kennt auch poflsaltner 94 ), denen die Aufsicht über das späte Gras obliegt, oder holzsaltner 9ft ), für die auch die Namen wälti ge schwor ne. !,(i ). holzbürgen fl7 ), waldpürgen fl8 ) und holzmaister ') belegt sind. In Tarsch hat man sogar wassersalimr 10 °), was ss ) III, 90,40 (1647), Wegen Lana vgl. Anm. 75. 84 a IV, 31,16 (1407). «) IV, 58,33 (14G2). '«) III, 97,47 ( J 546)- 8 ') HI, 37,48 (1574