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über Rätien (1932) Bd. 1 8. 219 der Auffassung Cartellieris, daß in der Römerzeit die Straße von Wüten bis Zirl am rechten Ufer des Inn und erst bei Zirl die Brücke über diesen gegangen sei, angeschlossen, wenn er auch dessen Irrtum in der Auslegung der Urkunde von 1260 zugibt. Heuberger stützt sich hiebei auf Zoller, Röggl und Roschmann. Zoller (Gesch. v. Innsbruck 1816 8. 4) beruft sich aber nur auf eine Angabe des Blasius Huber, daß er im Schotter neben der Melach einen Stein gesehen

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 157 di 523

des 16. und 17. Jh., bei Aventin, Appian, Lazius, Ygl und Burg- lechner, auch wird von diesen meist der Ursprung der wichtigeren Flüsse durch eine eigene Beschriftung in der Karte angegeben. Während Aventin die Flußbette quer strichelt, versehen die anderen diese mi t feinen Sehraffen in der Längsrichtung und die Seen mit waagrechten Sehraffen an den Rändern und beide mit stärkeren Randlinien 1 ). Sehr genau, auch hinsichtlich der kleineren Flüsse und Bäche ist dann die Tiroler Karte von Anich und Huber, wegen des Fehlens

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 361 di 523

auf dem Inn bedrängt wurden, hat der Landesfürst auch dies als unbillig mit folgender Begründung wiederum untersagt: „Wann es dir (nämlich dem Besitzer von Fragenstein) auch erlaubt ist zu vischen, darum hast du doch kain recht, das andern unsern (Untertanen) zu weren, dann doch daz gexicht auf wasser und auf land unser ist und gehört solch ehehaft (Recht) nicht zu deiner vesten (Fragenstein), wann du des von unsern gnaden hast”. (Stadtarchiv Innsbruck.) *) Huber, Vereinigung Tirols mit Österreich 8. 193

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 362 di 523

und wazzer” (Huber, Vereinigung Tirols S. 158). In den Streitigkeiten, die die Grafen von Görz mit den Bischöfen von Brixen um die hohe Gerichtsbarkeit über die Stadt Bruneck und einige Dörfer und Höfe in der Umgebung öfters geführt haben, handelte es sich auch um die Fischerei auf der Rienz (so 1428, vgl. Sinnacher, Gesch. v. Brixen Bd. 6 S. 106 f.). In den Auseinandersetzungen zwischen den Tiroler Landesfürsten und dem Erzstift Salzburg wegen der landeshoheitlichen Befugnisse im Zillertal und hinteren

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1936

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Pagina 266 di 523

. Nach der Saekularisation des Hochstiftes hat das Ärar die beiden Seen verkauft, den Unteren oder Antholzer See kurzweg erwarb 1806 Georg Brugger von St. Lorenzen, 1845 Johann Rainer von Sillian und 1896 um den großen Betrag von 6000 fl. der Gastwirt Eduard Told von Wels berg, der am See auch einen Gasthof für Fremde errichtete (vgl. Lorenz Leitgeb, Mei Hoamat Antholz 1909 S. 67). Der Obere oder Stallersee gehörte um 1900 dem Josef Huber von Dietenheim, vermutlich als Zubehör der dortigen Alm. Ein Bild des Antholzer

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1936

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Pagina 243 di 523

verschafft 1 ). Auch in den Karten von Burglechner und Ygl ist dieser See dadurch besonders kenntlich gemacht, daß auf seiner Wasserfläche ein Eisberg schwimmt, weil er gerade damals (um 1600) sieh drohend mit Wasser angefüllt hat. Zur Zeit, als Aaichs Karte bear beitet wurde, batte sieh der Vernagtsee im J. 1771 zum vorletzten Male gebildet und allmählich entleert, das letztemal ist dies 1845 erfolgt. Daher haben Anich-Huber in ihrer Karte an der Stelle, wo dieser See gelegen war, den Vermerk angebracht

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1936

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Pagina 199 di 523

II, 1, — Die Seen Tirols in der neueren biolog. Literatur. Seen am Reschenscheideck in den Abhandlungen der Wiener geograph. Gesellschaft Jg. 1900 und über die Unterinntaler Seen in der Zeitschrift des Ferdinandeums 49. Band (1905) S. 138—264; Georg Huber, Studien an den Montiggler Seen 1905. Eine knappe Zusammenfassung über die Seen gibt N. Krebs in seiner Länderkunde der Ostalpen 1928 Bd. 1 S. 116—121; eine ausführlichere Darstellung Cesare Battisti, in seiner Geografia II Trentino (1898

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1936

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Pagina 79 di 523

jenen Ausdruck, der wie gesagt sonst nie vorkommt, aus „vallis Inticensis” oder ähn lich übersetzen. 3 ) Wutte in Mitt. öst. Geseh. 38 8. 283 nnd Huber Vereinigung Tirols mit Österr. 8. 158. 4 ) Unterforcher in Mitt. Inst. öst. Geseh. 36, 526. # ) Stolz Geschichte von Osttirol (1925) 8. 152 u. 165; 8. 167 u. 171.

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1936

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Pagina 134 di 523

an den Urkunden und besonders den Weistümern, die ja auch in großer Zahl im 14. und 15. Jh. niedergeschrieben worden sind, entnehmen. „Wasser”, „wazzer” wird für alle Arten von laufenden und stehenden Gewässern, für das Element in seinen verschiedenen Erscheinungsformen gesagt. In der Uber- gabsurkunde des Landes Tirol von 1363 wird neben vielen anderen als Zubehör desselben „die sewen (Seen) und fließenden wazzer” genannt (Huber Vereini gung 8. 221). Im J. 1313 erklären die Bürger von Hall

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 60 di 523

schwäbischen pirg (Gebirge) im Bregentzer Wald an dem Perg Tannberg, nit weit von der alten Stat Bregnitz”. Burglechner verzeichnet den „Ursprung des Lech” in seiner Landtafel von 1610 ebenfalls am Tannberg oder, wie er in seiner Landes- beschreibung genauer sagt, „aufm Thannberg am Ort Alpele genannt”, dieser liegt laut der Spezialkarte noch etwas innerhalb oder westlich der Ortschaft Zug. Anich in seiner Karte von Tirol und Huber in jener von Vorarlberg von 1770 verzeichnen ausdrücklich

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1936

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Pagina 263 di 523

- und der Silleweller See, alle im Eigentum der Besitzer der dortigen Almen, Ebner, Huber, Weißensteiner und Genossen. Der Pfleger von Schönegg meldet in seinem Bericht von 1768 den Grünpacher See auf der gleichnamigen Alm, er habe einen geringen Ertrag von Saiblingen. Er liegt fast am Gcbirgskamtne nördlich oberhalb Hofern in 2200 m Höhe. Für das Gebiet des Landgerichtes Täufers verzeichnet die Karte Anichs im Mühlwaldtal südseitig einen kleinen See mit dem Namen Donnerschlagsee, auf der Spezialkarte Wengersee

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1936

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Pagina 449 di 523

an der Etsch lag (Richard Staffier, Hofnamen von Kastelbell Schlemschriften 8 S. 89); 4 km weiter abwärts wird zu Tschars um 1330 „der Weingarten zu Tschardes ob der Prukke” (StA. Ibk. Cod. 18 f. 79) erwähnt und laut einer Ordnung dieser Gemeinde von 1430 (ungedruckt) soll der Maier die Prugk beschauen und die Huber und Rechner sollen dazu die Ens stellen; nach b Die Urkunde hat folgenden Wortlaut: „Wir Ludwig bekennen umb die pruk ze Schanczan die Heinrich von Annenberch durch manichleiehs nntz, reich

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 140 di 523

(Huber Mit. Inst. öst. Gesch. Bd. 6 8. 397; Heuberger Schiern 9 S. 350). — Eine „Eontana pudra in via ad Ritenam” wird 1238 (StA. Ibk. Urk. II 488) erwähnt, es bedeutet dies soviel wie Eaulbrunnen, vgl. „Aqua- puoder" oder „Voulenwazzer” in Groden um 1280 (Stolz Südtirol 4 S. 266). Ein anderer Chaltenbrunnen bzw. ein Hof dortselbst an der Straße von Neumarkt nach Eleirns, italienisch auch Eontane fredde genannt, wird im Tiroler Gesamturbar von 1288 (Zingerle S. 171) erwähnt. Her Titschenbrunnen

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 370 di 523

Okt. 27 für Hall, Abdruck bei Huber, Vereinigung 8. 239, überzeugte. Auch die Verfügungen der Herzoge Leopold und Friedrich von 1406 und 1420 (ebenfalls im Stadtarchiv Innsbruck) sprechen nur im allgemeinen von der Fischweide auf dem Inn, ohne nähere örtliche Bezeichnung. Die Bestimmung „vom Filler bis zum Ziller” finde ich erstmals in einer um 1600 geschriebenen Inhaltsangabe jener Urkunde von 1406 (StA. Cod. 4304 fol. 16) und auch Fischnaler dürfte diese Angabe entweder mittelbar

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1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 464 di 523

III, 7. — Die Eisackbrücke bei Unterau. eine weitere Brücke nötig. Deren Bestand wird unzweideutig dnreli Urkunden von 1335, aber obne ihren bezeichnenden Namen, nachgewiesen. In den Verträgen, die damals zwischen dem Kaiser Ludwig und den Herzogen von Österreich wegen Teilung des Landes Tirol geschlossen wurden, wird als Grenze hiekür angegeben; „Die Holzbrücke und die andere Brücke, wo sich die Wege scheiden gegen Mühlbach und Brixen” (Huber, Vereinigung S. 140 Nr. 42 u. 44). Diese Angabe

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Giurisprudenza, politica

Anno:

1909

¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)

Pagina 70 di 275

Descrizione fisica: 268 S.

Luogo: Wien

Editore: Hölder

Commenti: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte

Soggetto: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363

Segnatura: II 64.608

ID interno: 93323

. Ob es sich nun um das ganze Land Tirol oder um Teile, einzelne Gerichte oder Städte desselben hierbei handelt, immer werden die Zölle als etwas mit letzterem oder auch mit den einzelnen Bezirken notwendig und unauflöslich Verbundenes betrachtet. 4 1 Gedruckt bei Schwind und Dopsch, S. 223. 1363, Sept. 18. 2 Rudolf besetzte trotz der Kompaktaten die Stadt Trient und usurpierte die weltliche Verwaltung 1 des Bistums; von seinen Söhnen wurde sie aber dem Bischöfe restituiert. Vergi. Huber a. a. O. 97, Reg. Nr. 433 u. 435

. :l Vergi. Egger, Gesch. Tirols I, 419. 4 So in der Urkunde 1335, Mai 2 (Huber, Vereinigung etc., Reg. 42) das ,laot im Intal mit . . . mauten zollen . . Laut Verschreibung von 1353, Dez. 19: Margareta soll ,die obgenanten vest und stet (nämlich Inns bruck und Hall, St. Petersberg und Hertenberg, die ihr als Wittum von ihrem Gcmahle bestimmt werden) mit allen ern rechten nuezen gericliten zinsen zollen, diensten gulten besucht und unbesucht, wie dew genant oder geliaizzen sind und Ke recht dar

/.fi gehorent', innehaben und nutz- nießen, wie dies der Landesherr, Markgraf Ludwig getan. ('VV. 0. 402, f. 30.) — Eine ähnliche Pertinenzformel findet sieh in einer Urkunde ddo. 1360, Sept. 25 (gedruckt Huber, Vereinigung Kr. 253) mit Beziehung auf die Festen Rodeneck, Stein, Ehrenberg und Königsberg. — Im Testamente Margaretas von 1359, Sept. 2 (gedruckt bei Huber a. a. O. Nr. 226), in dem sie ihr Land Tirol den Herzogen von Österreich ver macht, kommen in der unförmlich langeu Pertinenzformel ebenfalls

die ,münzzen . . . Köllen, geleiten' vor. — Ebenso in der entsprechenden Urkunde von 1363, Jänner 26 (gedruckt hei Huber a. a. 0., Nr. 293): ,miinssen, inauthen, Zöllen'. — Bischof Matthäus von Brixcn belehnte am ö. Febr. 1363 (zu Brixen) Rudolf IV. mit. den Stift,sieben. Die hierüber

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Storia , Giurisprudenza, politica

Anno:

1933/1934

Pagina 5 di 76

Commenti: Aus: Historische Vierteljahrschrift ; 28/29

man aber den Freiheitsbrief von 1342 Völlig unter den Tisch fallen. À. Luschin sagt in seiner österr. Reichsgeschichte (Ausgabe von 1896, S. 180 und von 1914, S. 217), daß „in Tirol die Bauernschaft der Täler und Gerichte seit Anfang des 15. Jahrhunderts bzw. seit 1415 an der Landschaft beteiligt sei'. Die Österr. Reichsgeschichte von A. Huber (1. Aufl. 1894) und A. Dopsch (2.Aufl. 1901, S, 78) sieht in einer Urkunde vom Jahre 1363, in der „die Landschaft gemeinig lich, edel und unedel, arm und reich' genannt

werde, den ersten Hinweis, daß „vielleicht Vertreter auch einzelner Landgemeinden' an einer Versammlung der Landschaft teilgenommen hätten 3 . Ferner erklärt Hub er u. Dopsch a. a. 0., daß Wendungen wie „gemeiniglich alle Landesleute' oder „gemeiniglich all unser Landes volk' in landesfürstlichen Urkunden von 1404, 1406 und 1415 „wohl schließen lassen, daß auch Vertreter der Bauern zu den damaligen Beratungen beigezogen 3 Die Urkunde ist näher angeführt .bei A. Huber, Gesch. d. Vereinigung Tirols mit Österreich

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Storia , Giurisprudenza, politica

Anno:

1933/1934

Pagina 6 di 76

Commenti: Aus: Historische Vierteljahrschrift ; 28/29

besonders gegen den Adel des eigenen Landes zu führen hatte, habe jener „um einen Rückhalt zu gewinnen, die Bauern begünstigt und ihnen geradezu eine Vertretung auf den Landtagen als vierter Stand gewährt'. 4 Der von Huber angeführte Freiheitsbrief von 1406 hat nicht, wie dieser schreibt, den Ausdruck „landvolk' sondern „landesvolk' ebenso wie jener von 1415 „landesleute'. Der Ausdruck soll demgemäß die Gesamtheit des Volkes bzw. der Leute andeuten, die im Lande wohnen und zu ihm gehören

, nicht aber etwa Landleute oder Bauern zum Unterschied von Städtern. Denselben Sinn hat der Ausdruck „gemainleich all landsleut unsers landes und der grafschaft ze Tyrol und in dem Intal' in der Landesordnung von 1404, die Huber nach einem unvoll kommenen älteren Abdrucke anführt, seit 1903 in der zuverlässigen Wiedergabe bei Wopfner, Gesch. d. Erbleihe Deutschtirols (1903), S. 203 vorliegt und zu benützen ist.

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Storia , Giurisprudenza, politica

Anno:

1933/1934

Pagina 36 di 76

Commenti: Aus: Historische Vierteljahrschrift ; 28/29

. 93). 82 Huber, Regesta Imp. Karl IV., S, 5, Nr. 31. 83 Laut einer Rechnung des Salinenamtes Staatsarchiv Innsbruck Cod, 288, fol. 39. Als Kampforte werden da genannt: Brixen, Rodenegg, Beutelstein auf der Grenze zwischen l'iistertal und Ampezzo, Nonsberg und Fürstenburg im oberen Vinsehgau. — Vgl Schönach in Tir. Stimmen 1908, Nr. 153. 84 Stolz, Gesch. d. Gerichte Tirols in Arch. öst. Gesch. 102, Bd. S. 105. — Um 1320 erhält Peterl der Frey einen Hof zu Neuhaus bei Terlan auf Bitte der Frau Elspeten

des Herzogs Otto von Kärnten und Tirol und seit 1323 mit dem Inhaber der genannten Kronen verheiratet (Ladurner im Arch. f. Gesch. Tirols 1, S. 121). 85 Sinuacher, Gesch. von Brixen (1827) Bd. 5, S. 454, Abdruck aus Urkunde. Huber, Vereinigung Tirols mit Österreich, S. 114 u. 226.

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Storia , Giurisprudenza, politica

Anno:

1933/1934

Pagina 32 di 76

Commenti: Aus: Historische Vierteljahrschrift ; 28/29

aber gesagt werden, daß die urkundliche Überlieferung — ins- 71 Die ersterc Formel steht im Abdruck der Urkunde bei A. Huber, Vereinigung Tirols mit Österr., S. 225, Zeile 1 von oben, die letztere S. 222, Zeile 1 von unten. 72 Huber, Vereinigung, S. 94 u. 233. Jäger, 2, 2, S. 147f. Goswin Chronik von Marienberg (Ausgabe in Tir. Geschichtsquellen Bd. 2) S. 217.

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Categoria:

Storia

Anno:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Pagina 49 di 96

Descrizione fisica: S. 161 - 252

Luogo: München

Editore: Beck