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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 3 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
Herzogtümer und Lande S. 172. — Das Gebiet der Bischöfe von Salzburg, Passau, Rvgensburg, Freising S. 173. — Werdenfelser und Berchtesgadener Land S. 173. — Ober- und Mede» baiern keine eigenen Länder S. 175. — Die Verwendung der Ausdrücke Fürst und Landesfürst in Baiern im 1». u. IS. Jh. S. 176. — Die Zuge hörigkeit des spätem Tirol zu Baiern vom 8.->13. Vh. S. 178. Die Bildung des Begriffes Grafschaft und Land Tirol im 13. Fh. S. 180. - Die Herzogtümer und Länder der Bischöfe von Brixen und Trient

in vvlkskundlicher Hinsicht S. 196. — Bücher über Landesbeschreibung und Geschichte von Tirol in früherer Zeit S. 199. — Die ober- und vorder- Ssterr. Làde S. ZW. — Andere Bedeutungen des Wortes Land und seiner ZusammEnsetzungm S. 202. Der Titel Fürst in Tirol und dessen Hoheitsstellung im U. Jh. S. SM. — Quminus, Landesherr von Tirol S. Là — Das Auskommen des Titels „princeps terre' S. 205. — Fürst in Tirol, seine oberste Herrschergewolt im Lande, nach Urkunden um 13K0 S. 207. — SvuverSnität vnd Delegation

S. 211. — Fürstliche Herrschaft und Gewalt, Fürst von Österreich, fürstliche Grafschaft Tirol S. 213. — Der Titel hoch- gebvrn« Fürst, fürstliche Macht. Würden. Ehren. Milde S. 21S. — Wappen von Tirol S. 217. — Die Einheitlichkeit und der Umfang der landes-- fürWchen Dervaltung in Tirol S. 218. — Das Gesetzgebungsrecht des Lan> deSfürsten und der gemeine Nutzen als Zweck desselben S. 220. - Ger Landesfürst der oberste Wahrer des Rechtes S. 221. — Die Ausschaltung des Fehbewesens S. WS. — Die Stellung

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 146 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
keine Kandidaten ein. Der Fürst safte mir daß, wann ich ihm heute 40 Priester zubringen wurde, er diese morgen anzustellen wüßte. Bis 7 Uhr gieng der Fürst mit mir herum, und nun da es finster und kalt wurde, kehrten wir m die Residenz zunick. Es wurde nach 8 Uhr eine kleine Supée genommen und um 10 Uhr war Ruhe. Donnerstag den 12. las ich in des Fürsten Hauskapelle unter der Be dienung seines eigenen Kapellans die hl. Mess, machte dem Fürsten mein« Auf wartung der mich in das Gebäude der Kanoniker führte

. Um 11 Uhr gi eil g der Fürst mir zulieb zur Tafel und um 2 Uhr beurlaubte ìeh mich. Der Fürst begleitete mich bis zur Kutsche und war von Anfang bis zum Ende ausnehmend enidisr Zwischen Lava ni. und Vöcklamarkt liegt das aufgehobene Kloster G r ü I f e n der diesem gehörige elende Markt und ein auf der Höhe gelegenes, aber ganz zerfallenes Schloß. Um 7 Uhr traff ich in Klagenfurt ein und supierto bev Herrn Baron Ankershofen. , . Frevta« den 13. fuhr ich mit Baron Ankershofen zu einigen Herrschaften

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 57 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
ZBLG. 13 (lS42) Stolz, Land und Lanöesfürst in Bayern und Tirol gefürst freies Land (Tirol) und verwehre niemanden darein zu ziehen, denn in der Grafschaft Tirol allenthalben Schwaben, Bayern, Franken, Sachsen und allerlei Volk fei'^. Das Adjektiv „gefürstet und frei' bedeutet, daß an der Spitze des Landes ein Fürst steht, der in seiner HerrschaftSgewalt — abgesehen von seiner Zugehörigkeit zum Reich — selbständig und unabhängig ist und sich und seinem Lande Gesetze und Ordnungen demgemäß geben

fürst liche Grafschaft Tirol' und „gefürst et er Graf von Tirol' erst seit der Regierung König Max !. um 1500 in Ur kunden auf und werden dann rasch allgemein. Jedoch ist keine ausdrückliche Verfügung des Kaisers in dieser Hinsicht überliefert und daher die mitunter gebrachte Angabe, daß Max l. Tirol zur geforsteten Grafschaft erhoben habe, nicht richtig, vielmehr hat L,irol diesen Rang schon seit dem 14. Jh. gehabt. Die Bezeichnung „fürst liche' wird übrigens erst um 1730 in ..geforstete Grafschaft

Tirol' umgeändert''. In den Urkunden seit 1330 wird sehr häufig vor dem Vornamen eines Fürsten und seiner besonderen Ländertitel die Bezeichnung «hvchgeborner Fürst' gesetzt, wenn von ihm in der dritten Person gesprochen wird, so z. B. „der hochgeborne à'iirst Herzog Albrecht. Herzog von Österreich. Steyr. Kärnten. Krain. Graf von Tirol und Habsburg etc.'^'. Auch in Eingaben an den Landesfürsten '^) Aus dem Original (jetzt Cod. 3328 des Reichsgauarchives Inns bruck Dl. 60) mitgeteilt von H. Sander

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 56 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
sich auch wieder auf den unbeschränkten Amsang dieser Herrschaftsgewalt. Diese besondere Art der fürstlichen oder landesfürstlichen Herrschaft muß sehr beachtet werden, Brunner hat in seinem Buiche „Land und Herrschaft' gerade auf diese Hervorhebungen in den Urkunden der damaligen Zeit nicht entsprechend hingewiesen. Die Bezeichnung „Fürst' und „fürstlich' ist in den Urkunden des 14. und 15. Jahrhunderts häufiger als »Landesfürst', wenn sie sich auch stets auf diesen letzteren Begriffsinhalt bezieht. Im eigent lichen Titel

der Urkunden in Verbindung mit den Ländern wird zwar ausschließlich die besondere Rangsbezeichnung gewählt, als jenen des Hauses Osterreich stets „von Gottes Gnaden Herzog Österreich, zu Stehr. zu Kärnten, Herr zu Kram, auf der Windischen Mark und zu Portnau (Pordenone in Friaul), Graf zu Habsburg, ^ Tirol, Pfirt und zu Kiburg. Markgraf zu Burgau und Landgraf ini Elsaß und im Breisgau Die Bezeichnung „Fürst von Österreich' ist m diesem formalen Titel nicht üblich, wohl aber bei mehr allge

meinen Anführungen, so besonders in den Chroniken des 14. und 15. Ih.'°'. Aber auch in Akten kommt er vor, so etwa in der Dar legung Herzog Sigmunds über das Wesen seines Tiroler Landes fürstentums vom Jahre 1460 ls. unten S. 233). Ferner erklärt die Regierung Sigmunds im Jahre 1485 wegen seiner Rechte in Tan Ne heim und Lechtal gegenüber den Grafen von Montfort: „Ein Fürst von Sst erreich besitzt die Bergwerke in seiner Gnaden Kreisen und Herrlichkeiten' ; ferner „Anfer gnädiger Herr (Sigmund) hat ein Beispiele

Geschichtsquellen Dd. 1», S. 116. onznl führen übersehen. io-) So in der Reimchronik von Ottokar. Vers 70721 „Fürst von Stire und Osterich' um 1300'. Jans Enenkel „Zürstenbuch von Österreich' ^nd dessen Weltchronik um 1300. (Non. Qerm. D. Thron. Bd. 3, bes. Vers 28L7z )

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 19 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
, ge nannt Aventin, in seiner um 1500 verfaßten und für seine Zeit als Geschichtswerk hervorragenden Chronik von Bayern aus: „Schon vor alten Zeiten war Bayern ein Königreich und Herzogtum und ein einig (einzig oder allein) regierender Fürst ist ihr (der Bayern) gewaltiger Fürst gewesen: dieser hat vollen Gewalt in allen Dingen zu handeln, sie werden an seinem Hofe ausgerichtet, Krieg und Steuer mit dem Rate der Landstände'Den Titel „Landsfürst' gebraucht allerdings auch Thurmair nicht, sondern stets

wie die anderen Chroniken „Fürst von Bayern', ferner „Land zu Bayern' und „Volk der Bayern', auch „Landvolk' für die Einwohner des Landes und ..Landschaft' für die Landstände, „Herrschung' für die Regierungsgewalt des Herzogs. ..Oberland und Niederland' für Ober-und Niederbayern. Auch Api ans Topographie von Bayern, die 1563 erschienen ist. betrachtet Ober- und Niederbayern als Teile des einen Herzogtums und Landes Bayern, nicht etwa selbst als eigene Länder^. Für mein Thema empfiehlt sich eine nähere Darlegung

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