es Nacht geworden. Warum habe ich gelebt diesen VI oliai? Ein schmerzlich Lied, eine lange Klage möchte in nur tönen ach, was habe ich gettonimi? das fonti ich nicht sagen was habe ich verloren? ach. es verliert sich mehr und mehr die Me Wonne in Gott, wie sie sonst wie Sternenglanz in der ein samen Seele funkelte - - der fromme, ernste Sinn, wie ich ihn mir sonst sammelte in der Kirche oder am Krankenbett und Sarge, und es blickt mich kein süßes Herz mit freundlichem Aug' mehr an, es dankt
deines Geistes an, daß jedes Fimkchen Eiser für die Religion in mir erlischt, — und Tau sende mögen weniger Gnade» mit Wüpn getreten, weniger deine Huld nnd dän langes Rufen verachtet haben, und sind jetzt verworfen - ich aber lebe noch, — was wirst du mit mir thtin? O möchte ich noch recht werden vor deinen Augen und es crrathen, min, von dir dahin geführt werden, daß ich voll die Stelle ttnb den Berns auffülle, wozu du mich ans dem Nichts gerufen haft. Ich bin sehr verwohnt — fast kann es mein Sinn