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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 485 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
wurde die Freiheit, Abschriften zu nehmen, gesetzlich be günstigt. Kein Pariser Buchhändler durfte z. 'B. nach dem Universitätsstatut von 1323 seine Verlagsartikel einem Abschriftslustigen verweigern, wenn dieser ein hinlängliches Pfand hinterlegte. Mit der Erfindung der Buchdruckerkunst traten aber bald ganz andere Zustände ein. Diese gewährte ein leichtes mechanisches Mittel der ausgedehntesten Verviel fältigung und damit zugleich eine Ausbreitung des lite rarischen Verkehrs

, durch welche die geistigen Erzeugnisse der Schriftsteller eine ganz neue Bedeutung erlangten. Damit beginnt wohl auch die Geschichte der Honorare, welche indessen, an sich interessant genug, von dem Ver fasser als ganz außerhalb seiner Aufgabe liegend, leider nicht behandelt wird. Schon Luther erließ in seiner Auslegung der Episteln und Evangelien „Eyn Vermanung an die Drücker,' und sprach: „Was sol doch das seyn, meyne lieben Drucker herren, das eyuer dem andern so öffentlich raubt und stillt das seyne, und unternander

euch verderbt? yhre wisset, was St. Paulus sagt zun Thessalonicern, Niemand verforteyle sehnen nehisten yme Handel. Soll's aber tze gegeytzt seyn und wyr Deutschen doch Bestien sehn wollen, so tobet ymmer hyn — das Gericht wird sich wol finden.' Aber St. Pauli Spruch an die Thessalonicer und Luthers Vermahnung rührten die harten Herzen unserer Verleger nicht, und ein nicht ganz geringer Theil derselben find Bestien geblieben bis zum Bundesbeschluß vom 9. Nov. 1837, ja einige sogar noch darüber hinaus

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1854
Zur rhätischen Ethnologie
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Pagina 39 di 267
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Scheitlin
Descrizione fisica: XII, 250 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Räter
Segnatura: II 103.264
ID interno: 218447
zumeist mir der Ausgang den Kelten anzugehören, während der Vor- dertheil des Wortes rhätisch seyn dürfte. In Li sign ago wenigstens scheint Lisigna ganz deutlich das deulsehtirolische Lüsen (Lusi na J m seyn, wie in Dermenzago der erste Bestandteil das d ent sch tiro - lische Darmenz. Immerhin wird der keltische Ursprung dieses Suffixes dadurch noch wahrscheinlicher gemacht, dass es auch im ehemals keltischen Paduslande sehr häufig gefunden wird, wie Tregnago, Gusago, Gor- lago, Cavernago

, Imbersago, Legnago u. s. w. Das Ergebniss wäre also, dass sich im Untcrinnlliale wenigstens eine Spur des Keltischen findet, während im Süden von Verona her bis in das Fleimser- thal und den Nonsberg, so wie in die westlichen Thäler Südrhätiens das Eindringen keltischer Stämme durch mehrere Wahrzeichen be kundet ist» Somit können wir uns denn allerdings den neuen Hypothesen auf diesem Felde nicht ergeben, sondern vertheidigen vielmehr den Gegensatz, Wenn jene behaupten, ganz Rhälien sei keltisch

und nur am Südrande etwas etruskisch gefärbt gewesen, so sagen wir ent gegen, ganz Rhälien war rasenisch und nur am Südrande zeigen sich Spuren keltischer Einwanderung. Gegen die keltische Abstammung der Rhälier spricht ferner, dass unter der grossen Zahl der übergebliebenen rliiitisehen Ortsnamen sich keiner findet, der nach keltischer Art mit magus, òr iva. durum , dunum zusammengesetzt ist. Namen mit dem Ansatz tana zeigen sich wohl viele, wie Gufi daun, Maldon, Saidein u, s. w., allein sie assen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 264 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
anhängen, wenn man nicht in dem Andern den Glaubeir erwecken will, daß seine Conversation nur ein „Gespräch mit einem Grobian' sei.) „Die letzte Station hieß Pargny.' — Ich suchte das Oertchen auf der Karte und rief, als- ich es gefunden: Ei was tausend? schon halbwegs Paris, ganz Elsaß und Lothringen verschlafen! Weder in Saverne das Andenken der schönen Gräfin und Fridolins, des frommen Knechtes, gefeiert, noch in den Vogefen an Deutsch lands alte und eigentliche Grenze, in Lüneville

nicht an den Lüneviller Frieden, in Nancy weder an den histori schen Karl den Kühnen, noch an den dramatischen von Melchior Mehr, in Toul nicht daran gedacht, daß es einst deutsche Reichs- und Bischofsstadt gewesen — Alles un wiederbringlich dahin! Jetzt waren wir also in der Champagne. Ein forschen der Blick in die Gegend zeigte mir, daß sie ganz ver waschen, ganz bleichgelb oder blaßgrün aussah, was man ihr allerdings nicht verübeln konnte, da wir schon tief im Spätherbste staken. Es war eine unendliche Fläche

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 138 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
Herentgegen kam aber ich ganz herabgekommen in der ehe maligen Landeshauptstadt von Tirol an, wo ich bei dem edeln Julius von Wickede etliche sehr nöthige Kleidungs stücke entlehnen und froh sein mußte, auf einsamen Spazier gängen meinen unscheinbaren Anblick der gebildeten und oft so spöttischen Welt der Traubenschivelger entziehen zu können. Mich verdroß dieß im Namen der bojoarischen Schriftsteller, und hätte wahrhaftig nicht gedacht, daß die Posthalter im Engadin auch noch dazuhelsen

den Blutbann ausüben durfte. Mit vielem Fleiß wird jetzt in dieser Gegend an der Poststraße gebaut, die vorerst statt des bisherigen holpe- richten Bergweges nach Cernetz und dann durch Unter engadin weiter bis Martinsbruck geführt werden soll. Im letztern Theile mag der Bau sehr schwierig werden, da die Thalsohle selbst oft ganz eingeht, und manche Dör fer, die das Verkehrsmittel nicht entbehren wollen, hoch oben an den Bergwänden liegen. ^ ' Die Straße ist schon lange fertig. Mit ihr find auch mehrere

neue reinliche WirthshSuser erstanden, so daß die Verpflegung im Engadin jetzt ganz lobenswert!) ist.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 462 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
Hof- oder Universitätsbibliothek ein kymrisches oder gäli- sches Wörterbuch nach Hause getragen und aufgeschlagen hatte. Es war ganz im Geiste dieser Richtung, daß man im Deutschen eine EntWickelung der Sprache und verschie dene Stufen derselben ebenso wenig annahm, als im Kel tischen, und während man also voraussetzte, daß irgend ein viotionsr^ nicht allein den jetzigen Sprachschatz dar stelle, sondern auch jenen, der vor zweitausend Jahren gewesen, so nahm man anderseits

auch an, daß die jetzigen deutschen Namen, wie sie sich auf der Landkarte finden, auch schon zu Casars Zeiten gelebt und ebenso geklungen haben, wie sie jetzo klingen. Ein spärlicher und noch so flüchtiger Einblick in irgend ein Urkundenbuch, z. B. die ànumeià Loiea, würde zwar die Forscher leichtlich überzeugt haben, daß auch in sprachlichen Dingen vor Zeiten nicht Alles so gewesen wie heut zu Tage, allein ein solches Bemühen war, wie gesagt, auf diesem Felde ganz gegen die Uebung, da nach allge meinem Glauben

die Wissenschaft der keltischen Namen deutung eine ganz voraussetzungslose, mit keinerlei Vor studien verbundene sein sollte, sohin auch jedes tiefere Ein gehen in die Sache den Scharfblick des Keltomanen nur umschleiern, seinen Deutungsmuth nur schwächen zu können schien. Bei der Leichtigkeit des Zutritts wuchs, wie nicht zu verwundern, die Zahl der Adepten alle Jahre, und so war der Keltismus die freie Pürsche, wo ohne Jagdkarte jeder auf Etymologien ausgehen konnte und wo Alles mit that, der Hof

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 211 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
Tells versetzen. Aber für die Hauensteiner war's zu spät. In den Tagen Maria Therefia's war Vieles nicht mehr möglich, was zu Zeiten Ludwig des Bayern ganz leicht gegangen wäre. Abgesehen von der Ungunst des Ortes hatten die Hauensteiner für ihre Bestrebungen auch ein ganz unrechtes Jahrhundert gewählt, und so sind ihnen denn ihre besten Wünsche nie hinausgegangen. Von da an herrschte Ruhe in jenen Wäldern. Nur an langen Winterabenden erzählten die Hauensteiner noch vom alten Grafen Hans

und seinen Privilegien, von ihren Nationalhelden und wie sie einst die feste Stadt Walds hut eingenommen: da ergingen sie sich auch gerne in der Klage, die von Geschlecht zu Geschlecht forterbte, daß es nämlich mit dem Hauensteiner Niemand gut meine, als er selber, und daß er daher am besten thue, sich von der bösen Welt ganz ferne zu halten und ihr ein griesgrämiges Gesicht Zuzukehren. Nun hörte man lange Zeit nichts mehr von diesen Leuten, bis sie im Anfang des jetzigen Jahrhunderts wieder mehr und mehr zu rumoren

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1885
Zur Namens- und Landeskunde der deutschen Alpen
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Pagina 113 di 181
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Nördlingen
Editore: Beck
Descrizione fisica: IV, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Ostalpen ; s.Namenkunde
Segnatura: II 102.697
ID interno: 218448
103 VI. Zum oberdeutschen Flurnammbuch Hr. Dr. Buck, sagte ich mir, hat schon feit Jahr- Zehnten sehr fleißig, aber in ganz verschiedenen Richtungen gesammelt, neuerlichst aber, da er seine Schubladen jetzt für das Material zur Geschichte der kelto-italischen Verschmel zung braucht, mit einem heroischen Entschluß, der leider mit Zu viel Hast vollzogen wurde, alle seine Exzerpte, seine Zettel und Zettelchen, ohne weitere Durchsicht in die Druckerei geschickt, wo sie dann der Setzer

Zusammenzustellen und not dürftig zu alphabetisieren hatte. Diese Annahme erklärt alles — den gänzlichen Mangel jeder Korrektur und jeder Feile, die Einmengung ganz disparater, offenbar nicht für ein Flurnamenbuch gesammelter Vokabeln, die zwei- und dreifache Einstellung der gleichen Artikel, die nachlässigen Verweisungen, die unzähligen Redaktionsverfehen, orthogra phischen Sünden und falschen Angaben der Ortslagen, die vielen Druckfehler und endlich auch die vielen Verstöße gegen die alphabetische Reihe

des Büchleins mit aller Beflissenheit, aber ganz vergebens ge sucht und ein Verdienst des Autors nur darin zu finden gewußt, daß derselbe eine Anzahl längst verschollener oder dem gewöhnlichen Publikum unverständlicher Wörter für die Deutung der Flurnamen verwertet habe, so z. B. das allerdings auch schon bei Schmeller und Arnold vorkommende Sieg, was eine sumpfige Niederung bedeutet. Nach dieser

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1880
Aus Tirol
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Pagina 145 di 317
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Bonz
Descrizione fisica: 308 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: I 303.246
ID interno: 503063
! auf diese hochgebildete und gastfreundliche Stadt ihnen die Neuigkeit mitgetheilt, ' daß ihr Caliban den vr. Ludwig Steub aus ihrem Lesezimmer gewiesen — eine Kunde, welche wenigstens den Vernünftigen unter ihnen etwas befremdlich schien. Das Brieflein aber beantragte, daß mir die verehr liche Lesegesellschaft in einem Schreiben ihr Bedauern über den ganz unmotivirten Vorfall in ihrem Lokale ausdrücken und mich zu dessen fernerem Besuche freundlich einladen sollte. Nach vier Wochen erließ

die Casmo-Borstehung eine Zuschrift, welche also, nach dieser langen Zeit zu urtheilen, sehr wohl überlegt sein kounte. Nach meinen Begriffen durften sich gebildete Leute, wenn sie überhaupt Frieden schließen und die „Lümmelei' wieder gut machen wollten, in diesem Falle nur- auf eines jener Mißverständnisse be rufen, au denen unsere Zeit so reich ist. Damit wäre ich auch ganz zufrieden gewesen. Sonderbarer Weise wählte man aber einen andern Weg, drückte zwar das gewünschte Bedauern ails und lud

mich zu fernerem Be suche des Lesezimmers ein, behauptete jedoch daneben, ganz correct gehandelt zu haben und ließ mir keine andere Wahl, als mich für den schuldigen Theil Zu halten, wozu ich gar keine Lust hatte. Das Schriftstück, welches in: trockensten Canzleistyle abgefaßt ist und für den alten Freund des Landes nicht Ein freundliches Wort 'enthält, nimmt vierthalb breite Folioseiten ein und könnte daher dein lieben Leser leicht Zu lang werden. Es wird sohin besser sein, hier nur

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