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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sacramentalien der katholischen Kirche : in ihrer Eigenart beleuchtet
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Pagina 15 di 283
Autore: Schmid, Franz / von Franz Schmid
Luogo: Brixen
Editore: Kath.-polit. Pressverein
Descrizione fisica: 274 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholische Kirche ; s.Sakramentalien
Segnatura: II 281.750
ID interno: 523808
Begriffsbestimmung. eine Wirkung von untergeordneter Bedeutung ist, bloß ini Vorbeigehen angedeutet. 8. An zweiter Stelle tritt bei allen Sacramente« und namentlich bei den Sa era men ten, die den Eintritt in einen neuen Lebensstand bezeichnen, znr soeben gekennzeichneten Wirkung noch jene hinzu, die man im engeren Sinne des Wortes sacramentale Gnade saeramenialis) Zn nennen pflegt. Wilt man der Erklärnngsweise der besten Theologen folgen, so hat man unter der sacramentalen Gnade im engeren

Sinne des Wortes, d. h. soweit dieselbe von der schon besprochenen Wirkung, d. i. von der Eingießung oder Vermehrung der heiligmachenden Gnade als solcher, sich unterscheidet, eine fortgesetzte Reihe von wirklichen Gnaden (series Fi-atiarmn aàiajmm) zu verstehen, wie sie für die Bedürfnisse des betreffenden Standes oder der betreffenden Lebenslage nothwendig und wünschenswert er scheinen.') — Drittens rechnen wir zu den Wirkungen der Sacramente den sogenannten Charakter sekai-acter ?aerQmeà1i5

er für den Augenblick bloß das Recht und die sichere Anwartschaft. In diesem Sinne sagt A. Togni (Instruelio pro Vieris miiàtris itocirirme specimen àwris c. 3): (ir-itia sacr-'ì. nientsüs (in orcliunlione) sunt cjuasclanì .luxiiis, c/u-?s ordinato oonferuntur, ut rite exeres^t ossi ci um proprium orclini? . . . ?.Ust, s/uocl in «Zers orclin-itions non rscipitur nisi MS uct Ii.Tden63. bkìso Iuxili-i. ljukie posier tunc a Deo c-onk'tü'unlui'. csu.in<.!o c^uiZ propri.-, otlici'i cledet exorcere. Vgl

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Die¬ Seelenläuterung im Jenseits : eine dogmatische Untersuchung
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Pagina 65 di 200
Autore: Schmid, Franz / von Franz Schmid
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Pressvereins-Buchhg.
Descrizione fisica: IV, 194 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Seelenglaube
Segnatura: II A-21.683
ID interno: 97917
der Heiligen Schrift, die uns sagt, daß jedem nach dem, was er im sterblichen Leben geübt, vergolten werde. — Ähnliches gilt von der Gottesliebe. Man könnte erstlich versucht sein, von einer wesentlich un vollkommenen Gottesliebe seZràs) Zu reden. Dies geht aber nicht an, in diesem Sinne kann die Liebe/nicht unvollkommen sei»; denn jede echte Liebe einigt die Seele mit Gott als mit ihrem übernatürlichen Endziel. Wohl aber kann die Gottes liebe in nebensächlichen Stücken der letzten Vollendung ent behren

. Erstlich nämlich dein augenblicklichen Stande ihres vorläufigen Gesamtbefindens nach. In diesem Sinne haftet der Liebe gerade deshalb, weil sie mit ihrem Endziele noch nicht vollständig und ganz unveränderlich verbunden ist, eine gewisse UnvoMommenheit an; und in dieser Weise ist die Gottesliebe jener Seelen, ebenso wie die Gnade, noch nicht ganz vollendet. Aber daraus folgt keineswegs der Schluß, daß sie einer Steigerung fähig sei; denn zu diesem Zwecke müßte der Träger dieser Liebe noch im Stande

des Ver dienens sich befinden. Endlich kann die Liebe in dein Sinne Unvollendet sein, daß sie noch nicht alle Stärkegrade in sich schließt, die sie in diesem Träger haben kann und haben soll: und in diesem Sinn ist die Liebe jener Seelen keineswegs unvollendet, sondern vielmehr ganz abgeschlossen; ebenso gut wie d« Gnàenstand, denn diese zwei Dinge hatten gleichen Schritts kg ') Oiesnàm imprimi» Wl,, animai purMitvrü inm emo m MMa» in quo passini in gratia ve! eariwìe ei'escere aut in jure aà

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sacramentalien der katholischen Kirche : in ihrer Eigenart beleuchtet
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Pagina 89 di 283
Autore: Schmid, Franz / von Franz Schmid
Luogo: Brixen
Editore: Kath.-polit. Pressverein
Descrizione fisica: 274 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholische Kirche ; s.Sakramentalien
Segnatura: II 281.750
ID interno: 523808
Das Kreuzzeichen und der Name Jesu. 83 das katholische Priesterthum mit semer Segnungsgewalt auf die eine oder andere Weise vermittelnd eingegriffen hat. Im letzten Sinne gehört das Kreuz — wie am Tage liegt — zunächst in die Kategorie der religiösen Bilder. Im Falle, wo die Priesterhand segnend dazwischentritt, entsteht dann offenbar eine gewisse Vermischung oder eine eigen tümliche Verquickung zwischen Bild und Sacramentale. — Was also auf Grund der vorausgeschickten Erklärungen für unseren

gegenwärtigen Zweck eigentlich zu untersuchen ist, liegt in der Frage: Kann das vom Laien geschlagene und namentlich das vom Laien auf der eigenen Stirn und Brust vollzogene Kreuzzeichen als ein förmliches Sacramentale an gesehen wer den? In zweiter Linie kann man unsere Frage einigermaßen auch auf die an verschiedenen Orten und an mancherlei Gegenständen ange brachten Abbildungen des Kreuzes Christi ausdehnen. GG. Der Name Jesu kann in gegenwärtiger Unter suchung ebenfalls in mehrfachem Sinne zur Sprache

kommen. Dieser hochheilige Name begegnet nns im kirchlichen Leben bekanntlich: 1' im Munde des amtierenden uud segnenden Priesters; 2' im Munde des betenden und seinen Erlöser anrufenden Laien oder des Christen überhaupt; Z' als voller oder abgekürzter Namenszug, wie er auf verschiedenen Gegen ständen bleibend angebracht oder aus festem Stoffe ausge führt zu werden pflegt. Im letzten Sinne kennzeichnet sich der Name Jesu offenbar Zunächst als religiöses Bild oder als frommes Erinnerungszeichen

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