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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 257 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
Lage von geringer Bedeutung. Für die Italiener aber dürfte der kleine Erfolg keineswegs im Einklänge mit den ungeheuren Verlusten, die sie hiebei erlitten, gestanden sein, zumal die Besitznahme auch ihnen keinen besonderen Borteil brachte. Nach den außerordentlich schweren Opfern nannten die Italiener den Col di Lana später „C o I di sangu e' (Blutberg). Von einer Wiedereroberung wurde höheren Ortes vorläufig abgesehen, da dem G, U, A. Kommando 9a kaum die nötigen Reserven zur Verfügung standen

den 150 italienischen nur etwa 40 eigene Geschütze gegenüber. Aus allen Gefechtsberichten ist zu er sehen, daß die Artillerie des G. U. A. 9s ihr Möglichstes getan hatte, um ihrer überaus großen Aufgabe gerecht zu werden. Sie hatte nicht nur die zahlreichen feindlichen Batterien niederzuhalten, sondern mußte auch bei der Abwehr der die Col di Lana- Kämpfe begleitenden, gegen die übrigen Teile des G. U. A. gerichteten feindlichen Angriffe mitwirken. Zudem herrschte während dieser Kampfperiode

des ihnen anvertrauten Bodens ihr Bestes, ihr Leben geopfert. Die Verlusttabelle zeigt, welch' schwere Opfer in diesem heißen Ringen gebracht wurden. Die Verlustziffer erhöht sich noch um ein Bedeutendes, weil die Verluste der Abteilungen des 4. TIR., die ja ebenfalls an den Kämpfen teil nahmen, zum großen Teile nicht festgestellt wurden. Mit dem Fall der Infanterie stellung war aber erst ein Teil der heißen Kämpfe um den Col di Lana beendet, die mit Recht zu den blutigsten und hartnäckigsten der ganzen Tirolersront

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