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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 560 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
546 Oschinsky, worden pin und gelten sol dem erbern man Hansen dem Stampflein und allen seinen erben oder wem er ez schuft oder geyt oder wer mich mit dem priefi ermant zway hündert march perner gutter Meraner müns von seiner dienst wegen, die er mir getrewlich getan hat und von der vodrfmg und züsprüch wegen, die er kegen meinen swecher Nildaws dem Tobhann gehabt hat und von der schaden wegen, die er von seinen wegen genommen hat und sol aüch im dezselben gelts geben und ausrichten aüf

der vorgenante Hans Stämpfel oder sein erben oder wem er ez schàft oder geyt oder sein gewizsen pott mich obgenanten Cziprian oder mein erben oder wer von meinen vorgenanten erben wolt oder mòcht mannen sftllent zu ieder obgenanten frist zü ainemmall und nicht merer ze haws und ze hoff auf Vilanders ze Grafetsch, da ich ieczünt wezsenlich gesezsen pin, ich sey dan dahaym oder nicht, daz sol im unsehedlich sein. Gib ich oder mein erben oder wer von meinen wegen erben wolt dem egenanten Stämpflein

oder sein erben oder wem er ez schäft oder geyt zü ieder vorgenanten frist hundert march perner gütter Meraner müns alz ein peschiden gut alz obengesehriben stet oder gute phant, daraüs er seines gelts zü ieder vorgenanten frist ganczleich und gar aüs gericht und gewert wirtt unverczogenlich und an allen schaden alz ein peschiden gut, daz ist wol und gütt. Tätt ich oder mein erben oder wer mein gütt erben wolt dezselben nicht zü welcher vorgenanten frist, daz wer welchen schaden dez, der forgenante Hans

Stämpfel oder sein erben oder wem er ez schäft oder geyt wer mich mit dem prieff ermant nàmen, ez sey mit zerüng, mit nach rayzsen, mit potten lonn, mit gericht oder an gericht oder wie man schaden genemen mach, wie der genant ist, nicht aus zü nemen den selben schaden mitsampt dem hawptgütt sol er haben aüf allen dem gut, daz ich oder mein erben oder die mein gilt erben weiten jeczünt haben oder immer gewinen nicht aüs zü nemen. Wer aver, daz ich vorgenanter Cziprian oder mein erben oder wer

von meinen wegen erben wolte den vorgenanten Stämpflein nicht aüs richtetten hawptguts und Schadens alz oben geschriben stet, so hat er und alle sein erben oder wem er ez schäft oder geyt, mich vorgenanten Cziprian und alle mein erben oder wer von meinen wegen erben wolt und alle die mein, vollen gewält an ze greyffen und cze phenten an aller stat, wa sie uns oder dez unsern icht anchoment inn ken der herschäft und ken allen hern und ken allen richternn und ken aller mänichlich zü allen zeitten

1
Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 555 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
davon zinsen sol, der den garten in hat, und ist der gart gelegen an seinem garten pey seinem haws, da er yezunt gesesen ist, daz hab ich A5b Schench(enberger) fur mich und alle mein erben, wie ez oben geschriben stet, hin geben und verchauffet Eberl dem Schelm gerger von Yelz und Katrein seiner wirtin und allen sein erben oder wem er ez schefft oder geit, nemleichen umb vir und funfczige pfuntt perner gueter und geber Meraner muncz und ruff mich obgenanten Aib Schench(enberger) fur mich und fur

alle mein erben von dem obgenanten Eberl und seiner wirtin und allen sein erben dez obgeschriben gelcz schon und wol gewert und pezalt sein mit gwéter volchomner werung zw rechter zeit an allen schaden. Und ob daz wer, daz dem egenanten Eberl oder sein erben an den obgenanten zinsen icht ab ging von welcher lay säch wegen, daz wir di selb über tewer, sol er haben auf dem gwet zw dem Hagen, daz gelegen ist in der pfar zw Velz in der mulgrey Sand Constenczen, daz zw den zeiten pawt der Martein von Perlecz, waz

meines tails awz demselben guet ist; und han im awch verchauft di obgenanten zins auz der hub, was meynez tails ist mit allen rechten und dar zw gehören, wie ez her Werenher von Schench(enberg) in gehabt hat. Und also nym ich obgenanter Aib Schench(enberger) fur mich und fur alle mein erben und fur menichleich mein tail zw dem Pelein auz der hùb und alz daz, alz oben geschriben stet awz mein und aller meiner erben gebalt, nucz und geber und gibs und antburt ez in dez obgenanten Eberleins und seiner wirtin

und aller seiner erben gebalt, nucz und gewer, damit sew hin fur ewichleich nifi gen tun und lazen allen yren nucz und frumen und allez daz sy wend, daz in nucz und gwet sey, wenden, cheren, verchauffen, verseczzen, schaffen durch got, durch sei oder leib willen, wem Oder wo sew hin wellent von mir und allen mein erben ungengt und ungeirt sein schullen sew und al ir erben. Und darumb verhais ich obgenanter Aib Schench(enberger) fur mich und fur alle mein erben und fur menichleich Eberleins und seiner wirtin

und aller seiner erben rechter g we ter gewer ze sein, Vertreter und Ver sprecher an aller der stat, wo ym oder sein erben dez not oder durfft beschicht paidew vor gaistleichem und vor weltleichem rechten nach lancz recht. Und waz schaden sew der gewerschafft nemen, den selben schaden schullen sew haben auf mir und auf allen mein erben und darzw auf aller der hab und gweterm, dew wir yezunt haben oder hinfur ymermer gewinen vor allen lewten und geltern und vor aller menichleich. Und dez gib ich obgenanter Aib

2
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 152 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
Urkunde 348: 1327 Februar 22, Thum in Gader 395 348. 1327 Februar 22, Thum in Gader. Nikolaus von Schöneck beurkundet, daß er seiner Gemahlin Diemut und ihren Erben den Turm in Gader samt Zubehör um 20 Mark unter Sicherung des Rückkaufrechtes für sich und seine Erben versetzt hat. Orig. Perg. (28b. X 19.8h.): München, Hauptstaatsarchiv, Brixen, Bischöfl. Archiv fase. 37 (L. 1 n. 41 B) = A. Druch: Vittur, Enneberg Anhang XXI, nach einer Abschrift in Beschs Collect. Saecul. XIV., 8. 403—404. Vgl

.: B. Richter-Santifaller, Ortsnamen von Ladiwien 122, Anm. 10, 129f., 135. Schreiber: XIII (Ulrich, Schreiber Mandolis von Teis). Ich Njclaus von Schönek vergich an dissen brief vnd frau chvnt allen den die / in sehent lessent oder hörnt, daz ich han versatz meinner lieben wirttin Dyemütte(n) j vnd allen iren erben s^n vnd töchtern meinen tvren in Gaeder mit alle dev j vnd darzf gehört von alter her besfichtes vnd vnbesüchtes mit dem ertreich do / der tvren aufst[e]t a ) vnd wis vnd aechkaer vnd holtz vnd

waeid vnd wazser / gepauen vnd vngepauen daz si vnd all ir erben svn vnd töchter dazselb güt / alles haben vnd nyssen sullen als ir aeigenleich güt. Vnd darvmb han ich vor/genanter Nyclaus enphangen von meinner vorgenantten wirttin Dyemütte(n) / vnd von iren erben zwaemzich march gewonleicher mvzze zehen plivnt perner für / div march ze raeitten der ich mich vnd all mein erben schon vnd wol / rvffen gewert sein. Vnd ist der satz vnd chauf: geschehen mit meins prüder / Pauls hant vnd mit hern Cli'v

7 xir(ats y ) von Schönek güter gunst willen vnd wort / vnd auch mit sólhem geding vnd auz- genomen wortten, swenne ich èe / genanter Nyclaus vnd mein erben meinner wirttin Dyemütte(n) vnd iren erben / svn vnd töchtern geben zwaemzich march all iar auf sant Michels tach / wider ze lózen, so sol si mir den tvren vnd wis vnd aechkaer hotz') vnd waeid / ledich lazsen vnd allen meinen erben si vnd ir erben. Vnd ob ich nicht / enwer vnd div lozvng nicht taet, so sol es t^n mein br^der Pauls / vnd

sein erben vnd darnach her Chtnr(at) von Schónnek vnd sein erben vnd / darnach swer die nächstes erben sint. Vnd dieweil div lozsvng / nicht geschit, so sol si vnd ir erben mit den gùtten tün vnd lazsen / als mit irm aeigenleichen güt vnd sol ich vnd mein erben darvmb / ir gewer sein vor gaestlichem vnd vor wertleichen rehten nach des / landes reht. Vnd darvmb daz es alles staet vnd war vnd / gantz beleihe, darvmb so han ich vorgenantter Nyclaus vnd her / Chvnr(at) vnd Pauls von Schónnek vn- serev

3
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 269 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
). Chvnt sei getan allen den die disen brief sehent oder hörent lesen, daz ich P(er)h- tolt der Vngemach von Vaern mit Agnesen meiner hausfrawen / vnd mi t. Pridrichs dea Chumerleis vnd Erhartes meiner prüder wort vnd willen vnd mit ir liant auz meinem akcher besuchtem vnd / vnbes^chtem erpawen vnd vnerpawen der mein reht aygen ist der da. gelegen ist vnder Vaern vnd haizet mit namen Hartmans achker / ban verchauft für mich vnd alle mein erben dem erbaern man Vlreich dem Pfitscbaer ab der T(ra)ten vnd

Diemvt seiner hausfrawen vnd allen /iren erben ain mvt rokken geltes Brichsnaer maz vmb zehen march minre zehen schilling perner g'v'ter münz ie die march ze raiten / für zehen pfunt perner die ich mit rehter za-1 gar vnd gaentzleich von im enpfangen hab. Vnd davon tvn ich mich ftirziht ewikleich alles / des rehtes vnd nvtzes des ich vnd mein liausfraw oder dehain vnser erbe solt haben an dem vorgnanten mvt rokken geltes vnd han in / geben vnd ge- antwurt für reht aygen dem vorgnanten Vlreich vnd

Diemvt seiner hausfrawen vnd allen iren erben ze niezen ze wenden / vnd ze ehern vnd alles daz dermit tvn vnd lazzen daz am iegleieh man mit seinem chauften aygenlichem g'vt von reht tvn sol. Vnd im noch sein / erben sol chains iars des vorgnanten mvt rokken nimer niht abgan vnd sülent im oder sein erben g-vten schon wol gefärbten rokken ge/ben der sich iar vnd tach wol behalten mach. Vnd ich oder mein erben so! im oder sein erben in aellev iar ie auf sand Laureritien tag oder in den ( naesten aht

tagen der- vor oder nach antwurten an allen sein vnd seiner erben schaden in sein haus an die T(ra)ten da er ietz mit haus gesezzen / ist oder gen Brichsen in swelhes haus er oder sein erben hinschaffet, Vnd ich vorgnanter P(er)htolt vnd Agnes mein haus- fraw vnd alle vnser / erben sulent des vorgnanten Virichs vnd PienrH seiner haus frawen vnd aller seiner erben reht gewer sin auf allen dev vnd wir vnd alle vnser A erben ietz haben oder immer gewinnen vmb den vorgnanten mvt rokken geltes swa

man sin bedarf vor gaystlichem vnd vor werltlichem reht a vnd nach landes reht. Ez ist auch ze wizzen, ob ich vorgnanter P(er)htolt vnd mein hausfraw oder vnser erben die vbertevr von dem vorgnanten akcher [ wolt verchauffen vnd an- werden, so sulen wirs des ersten dem vorgnanten Vlreich vnd sein erben pieten vnd- 469. [Stroemer]

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Pagina 265 di 515
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,2
ID interno: 104589
260 Register und Verzeichnisse verfarxi an erben 1260, 607. — an erben verderben 1308, 107; 1317, 239; 1329, 419. — gerhaben und erben 1326, 341. — erben gewinnen 1302, 55; 1305, 88; 1327, 379. — erben haben oder noch gewinnen 1298, 36; 1309, 121, 128; 1312, 170; 1313, 182, 183; 1317, 240; 1321, 287, 288, 290; 1323, 311; 1325, 325; 1328, 387, 394; 1329, 414, 415; 1330, 431, 434; 1331, 456; 1332, 489; 1333, 508, 521 ; 1335, 560, 569. — erben mite an azider gewinnen 1317, 232. — erben df nach ime

zihent, d! er hat oder noch gebinnet 1328, 390. — Siehe heredes. •erben, eriben 1297, 28; seither häufig. — schaden erben geleiehe 1308, 107. — erben vnd tailen 1329, 416. — erbetten 1334, 522. erbieten: sich erbieten 1313, 184. erbreht 1320, 269; 1329, 416; 1335, 556. erbsehaft 1320, 270, 276; 1325, 325; 1329, 416; 1331, 460; 1333, 506; 1334, 524, 525, 548. — aigenschaft vnd erbsehaft 1335, 568. — dehain recht noch erbsehaft haben 1331, 470. — erben vnd erbsehaft 1332, 497. — von erbsehaft 1331, 462

5
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 89 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
332 Urkunde 289: 1321 März 14, Bruneck Ich Paules von Schonneke vergihe an. disen prif allen den di in sehent oder ho- rent lesen, oder lesent di da sint oder noch werdent, j daz ich mit gvten willen fur mich, vnde fur min erben han verchaufet Arnolde minem veteren von Schonneke vnde / allen sinen erben sünen vnde tohteren ainen aigen chneht den ich han gv- habt auf Törinten vnde ist Jacob der / Chis(er) gvnant in vnde alle sein erben di er hat oder noch gubinnet süii vnd tobtere vmb sechzech

pfunt perner gvbon / licher münes ime vnde sinen erben sunen vnde tohteren ze benden vnd ze eheren swaz seit g'vt tünchet / vnde a h rufen vnz der sechzech pfunde schon gvbert. Ich vnde •min erben sein auch Arnoldes mins veteren von j Schonneke vnde siner erben süne vnde tohtere dez egvnanten Jacobes desjOhisers vnde siner erben sune vnde tehtere / rehte gvberen vnde geben ze houe^) vnde ze taidinge vor gaistlich vnde vor berelt- lichem reht nach lange reht, Vnde han ime den egvnanten chneht

0 ) vnde sin erben geben fur rehtes aigen vnde sein auch ich vnde mm erben j sein vnde seiner erben Vertreter vnde gvberen vmb in vnde sein erben swa si dez pedurfent. Dez sint gv- zeuge Billehalm / von ^chenchenberch, Frid(er)ich von Hase nriet , P(er)enhart von Issingen, Lud(e)bich der Vet(er)e, Vlrich von Latzfonz, Ditmar d ) A Frizlebe, Nico- laus von Resen vnde ander erber leute. Daz diser chauf gantz vnde stete pelibe, han ich vorgvnanter / Paules von Schonneke minem veteren Arnolden dem Schönnek

(er) van sinen erben disen prif versigelt mit mirh hanginden / insigel zü aim vrchunde der barhait. Der prif ist geben do man zalt nach Christes gvburt tausent iar one / drevhundert iar vnde darnach in dem ainz vnde zwaintzegisten iare, an sande Pe- t(er)s tage in dem langtze, auf Schönneke. Siegel an Perg. Str.: Paulv. Schöneck, sehr gut erhalten, naturfarbenes Wachs, siehe n, 268, 289.V'' 1321 März 14, Bruneck. Chol von Flaschberg beurkundet, daß er dem Albrecht Stuck von Bruneck Zehenten

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 237 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
si habhaft gemacht zwaintzeieh march g-^ter münz ie die march ze ralten fur zehen pfunt perner die ir reht j häimstevr vnd ir morgengab sint auf den. Weingarten den ich vnd mein erben haben von meinen herren den j Chorherren ze Brichsen vmb ain benanten zeins. Vnd swenne ich niht pin, so sulent mein erben die meinev reht / von dem vorgnanten Weingarten erbent, der da gelegen ist vnder Pfefferberch den ietz mein herre her Hainreich der / pfarraer pawet, der vorgnanten Lucien meiner hausfrawen oder irn

erben oder dem sis schaffet die vorgnanten zwaint/zeich march geben an alle widerred. Vnd alle die wil man ir oder irn erben oder dem sis schaffet dieselben zwaintzich / march niht geit so sol man ir oder irn erben oder dem sis schaffet aellev iar dervon zaim rehten gelt geben zwaintzich / pfvnt perner. Ez ist auch ze wizzen, ob dev vorgnant Lvcie mein hausfraw vor mir sturb des Got niht [w]elle a ), A so sùlent ir erben oder der dem sis schaffet die vorgnanten zwaintzeieh march

haben auf allen den rehten vnd i[c]h b ) / vnd mein erben haben an dem vorgnanten Weingarten. Vnd die wil mans niht geit die vorgnanten zwaintzeieh march / die wil sol ich oder mein erben im erben oder dem sis schaffet aellev iar dervon geben den gelt als vorgeschri/ben ist. Vnd ob ich oder mein erben ünsrev reht von dem vorgnanten Weingarten wolten ver di auf fen vnd anwerden, so sol ich a oder mein erben der vorgnanten Lvcien meiner hausfrawen oder im erben oder dem sis schaffet des ersten vor aller maeng/leich geben

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 178 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
/ vnd alle vnser erben, so es aller pest ewildeich chraft mach haben, für ain reht ehauft lehen / dem ersamen man Aebel von Plaetsch vnd allen sein erben vmb drei zeich march gvter münz ie die / march ze raiten für zehen pfunt perner der wir vns mit rehter zal gar vnd gsentzleich von im j gewert rüffen. Vnd haben im vnd sein erben den vorbenanten hof verchauft von rehter èhafter not. / Vnd davon ver zeihen wir vns vnd alle vnser erben mit vns ewikleich alles des rehtes vnd / nvtzes des wir oder deh

ain vnser erbe solt haben an dem vorbenanten hof vnd haben in willeich /leich. aufgeben dem vorbenanten hern Wilhalm von G(er)nstain vnd haben 111 gepeten, daz em dem vor/benanten Aebel von Plaetsch ze den zeiten rihter ze Mülbach vnd allen sein erben verleihe. Daz hat / er auch getan vnd ich vorbenanter Wilhalm von Gernstain vergich auch an disem brief, daz ich / den vorbenanten hof han verleihen ze rehtem lehen dem vorbenanten Aebel von Plaetsch vnd allen sein / erben seinen sün. Waer aber daz

er niht svn het, so hab ich in seinen töhtern verleihen vnd allen iren i erben. Vnd ich vorbenantev Agnes vnd Geori mein svn vnd alle vnser erben sol des vorbenanten / Aebleis von Plaetsch vnd aller sein erben vnd töhter reht gewer sin vmb den vorbenanten hof swa / man sin bedarf vor gaistleichem vnd werltlichem reht vnd nach landes reht, Vnd sülent sich darvmb haben auf allem dem gvt vnd wir vnd vnser erben ietz haben oder immer gewinnen. Vnd der vorbenant Aebel von j Plaetsch vnd alle sein erben sol

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1933
¬Die¬ Urkunden des Rodenegg-Archivs : 1288 - 1340.- (Schlern-Schriften ; 21)
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Pagina 91 di 156
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLIII, 116 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [XV] - XVIII
Soggetto: g.Rodeneck / Burg ; s.Archiv ; z.Geschichte 1288-1340 ; f.Regest
Segnatura: II Z 92/21
ID interno: 104622
all rnginn erben alls ain ieglich man seinn aigen guett bestatten soll oder mag mit disem brief unnd so es aller pest krafft ge- ; haben mag vor geistlichn oder welltlichn recht unnd ist das geschehen mitt ainem rechten gedinnge allso bescheidennlich, das ich vorgenannter Cuennrad unnd all meinn erben gewallt habenn dieselben guett herwider zu kauffen unnd zu losen zu welcher zeitt wir mugen oder wollenn halbes oder gar oder je umb funnpftzig markh unnd minnder

nicht; damit soll desselben guetts ie nach dem gellte alls es vermacht unnd verschriben ledig seinn ; war aber das ich vorgenannter Cuennrad die guetter alle oder halbe löste von meiner vorgenannten wirtin, so hanii ich gelobt, derselben phenninge damit ich sy loste wider annt- zulegen nach freunndt ratt und annder urbar daramb zu kauffen, damit mein vorgenannte hausfrau unnd ir erben unnbetrogen seinn unnd ob es zu schuld kam, wol habhafft seinn. Es ist auch mer zuwissen ob ich ann rechte leiberben verdürbe, wer denn annder

meinn guett erbett der ha,tt dieselben guetter ge wallt auch zulösen inn allen dem recht alls vor geschribenni steett. Es ist auch zu wissenn das meinn vorgenannte hausfrau Clara, der vorgenannten haimsteur gewallt hatt zu schaffen funnfftzig markh wem unnd wo sy will, der ahnder ta.ill soll gefallen auff ir erben; war aber das sy ann erben verdürbe, so soll dasselbe guett über ir geschaffte fallenn auff ir brueder unnd ir erben; dieselben sol lern auch des guetts der lo/sunnge gebunnden seinn alls

vorbenannt ist. Ich vorgenannter Cuennrad Trautsun vergihe fur mich unnd all meinn erben unnd gelob unnd verhaiss meiner vorgenannten Clara unnd allenn iren erben unnd auch pruedern, ob das vorgenannte guett auff sy gefallet unnd ir erben umb die vorgenannte haimsteur unnd umb die guetter die darmit verschriben seinnd unnd ajm disem brief benannt steennd rechte gewer zu sein vor geistlichen unnd welltlichen recht ann aller statt wo inn seinn nott geschieht nach lanndesrecht ; unnd ob ich oder meinn erben

des wider wären unnd nicht tatten, we Ich enti schaden sy davon namen, denn sollennd ich unnd meinn erben inn abthuen unnd da,von nernen gar unnd ga^ntzlich ann alles geferde. Unnd seinnd das die guetter mit namen unnd was sy dienen unnd gelltennd da ich die zwaihunndert inarkh auff beweisett unnd bezaigt ham: Ainn hof zu Vellturnns gillt zwainntzig phunnd perner zw ai huener dreissig air; ain hof zu Vnster gillt viertzehen phunnd vier schultern ainn lampp ain kitze dreissig air; ainn hof zu Peien auff

9
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1933
¬Die¬ Urkunden des Rodenegg-Archivs : 1288 - 1340.- (Schlern-Schriften ; 21)
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Pagina 104 di 156
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLIII, 116 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [XV] - XVIII
Soggetto: g.Rodeneck / Burg ; s.Archiv ; z.Geschichte 1288-1340 ; f.Regest
Segnatura: II Z 92/21
ID interno: 104622
dem vorgenanten Petern und allen seinen erben die vorgenanten fümf galvay geltes geben sülen alle jar ezwischen sant Lorent- zen tach und sant Bartholmeus tach ze Brixen wa si hin wel- lent an allen schaden und an alles verziehen und sol daz sein semleicher rokke der sich jar und tach wol behalten mach ; tseten wir dez nicht und daz in dez vorgenanten chorns vii oder wenich ab gienge, da,z sülen wir in auf daz ander jar zwischpilden lund sülen in daz selbe geben mit samt dem chümftigen zins

auf die. vorgeschoben frischt an alle notrede gar und gentzjeichen ; ge- schech dez aber nicht, daz ich oder mein erben dem vorgenan ten Petern oder seinen erben daz choren daz wir vor versezzen heten zwischpild aber so nicht geben mit samt dem chümftigen zins zwischen sand Lorentzeo tach und sant Bartholmeus tach und daz ez in verzogen wrd ainen tach in daz dritte jar wider iren willen sein, wer vii oder wenich, so sol daz vorgenant haws und hofstait und waz darzw gehört dem vorgenanten Petern

und allen seinen erben um die ubertwr gar und gentzleichen vervallen sein und sülen den versezzen zins mit samt der über haben auff uns und auff allen un sera erben und auffe ellwer diwer und detzw haben oder immer mer gWinnen und sülen darum ir gwern sein vor gaistleichem und vor weltleichem rech ten nach landesrecht und die selben gwerschafft sülent si ach haben in allen pünten, als hie vor gesdhriben stet. Ez ist ach zewizzen ob daz wer, daz ich von nóten daz haws und hofstaf hin wolt geben oder mein erben

, so sol ich ez. den vorgebauten Petern oder sein erben anbieten ; wil er mir danne daz dämm geben, daz mir aim ander drurnme wil geben, so sülen wir in sein baz gönnen danne anders ieman ist dez nicht, so sol ich mein haws geben der mir aller maist darum geit; ist aber, daz der vorgenant Peter oder sein erben die vorgenanten fümf gal vay geltes von nòten oder von weihen Sachen daz wer hin wolte geben, so sol er mich oder mein erben sei anbieten; wil ich oder mein erben im oder seinen erben daz darum

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 276 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
Urkunde 233: 1317 Februar 9 273 AJhalten vnd Margereten / vnde mit aller meiner erben wille vnd gunst mit guetem willen vnd mit verdahtem mvete aeinen rehten vnd redelichen chauf vnd Wechsel getan / han mit hern Gorien von Vilanders vnd mit seiner hausfrawen frawen Reihtzen vnd mit allen iren erben, also daz ich in geben han meinen / sedelhof ze Miglantz mit hofstat mit mvrn mi t gezimmer mit wisen mit aechern mit holtze mit waide mit wazzer vnd mit allem daz dar [ zue gehöret gesuehtez vnd

vngesuehtez erpawenz vnd vnrpawenz vnde als ich ez in nvtz vnd in gewer gehabt han auzge- nomen ain acher vnder / dem sedelhofe pei dem pache gelegen vnd zway tagmat wisen ainez ob dem selben acher, daz ander auf Pontons daz ich Meinle vorgenanter meinem / svne Engellein auzbezaiget vnd geben han. Vnd da wider hat mier der vorgenante her Gorie mit seiner vorgenanten hausfrawen vnd aller / seiner erben wille vnd wort geben daz guót ze Isklel genant gesuehtez vnd vngesuehtez vnde drey aecher der haizzet ain

er Grvnez, der ander / Tschanplunch, der dritte Tschanc- vervna, auch gesuehte vnd vngesuehte vnd darzue dreizzich phunt perner der ich wol vnd gentziehlich gewert / pin. Vnd sol der vorgenant her Gorie vnd sein haus- frav frav Reihtze vnd alle ir erben den vorgenanten sedelhof ewichlich haben vnd besitzen / fur rehtez aigen vnd habent auch vollen gewalt denselben sedelhof ze wesetzen vnd ze entsetzen wenten vnd cheren allez daz damit tuón vnde / lazzen daz aein iglich man mit seinem gechauften

aigenlichen guöte tuön vnd lazzen sol. Dar vber so han ich Meinle vorgenanter fur mich vage / fur mein erben gelobt dem vorgenanten hem Gorien vnd seiner hausfrawen fravn Reihtzen vnd allen iren erben rehter gewer ze seinne des vorge/nanten sedelhoves an aller der stat da in sein not geschiht nach des landes reht vnd fur rehtez aigen. Vnd ist auch ze wizzen, ob in an der / gewerschaft iht ab gienge oder vor rehts iht ane behabt wurde, daz sol her Gorie vnd sein vorgenantev hausfrawe vnd alle ir erben

wider auf / daz guöt ze Isklel haben vnd die vorgenanten drey aecher vnd sol auch ich Meinle vorgenanter noch mein erben daz vorgenant guöt ze Isklel / vnd die vorgenanten drey aecher in der frist furpaz gen nieman verchauffen noch versetzen vntz auf den tach daz meinev chint vnd erben / zue iren tagen choment vnd in dev gewerschaft lobent. Vnd swenne daz geschiht, dar nach sullen si dannoch gewern sein nach des landes reht j vnd swenne sich dev gewerschaft nach des landes reht vergongen hat, so sol

11
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 406 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
chneeht ze Brix(e)n vnd allen seinen A erben für recht aygen meinen garten der mein svne Nyklesen vnd Steffanen anerstorben ist / von ir müter der Got genad vmb sechsthalbs vnd dreizzich phunt perner gewonleicher Meran(er) muns a ) I der ich mich H(ainrich) für mich vnd mein vorgenant sonst vnd erben von dem vorgenanten Thoman(n) / vnd allen seinen erben gar vnd genczleich be- rüff gewert sein. Vnd der vorgenant garte ist / gelegen in der Runkaden vnden herauf anstozzet an denselben garten frawn

Petlein erdreich / dev di chint lert vnd zwischen des vorgenanten garten vnd des nidern mairhofs in der / Runkad(e)n der daz gotzhaus ze Brix(e)n angehöret get ein gemainer wek durch an den / Eysach vnd der vorgenant Thoma(n) vnd sein erben sol denselben garten haben erpawn vnd – vnerpawn wesücht vnd vnbesücht mi t auffart vnd mit infart vnd mit allen den / nuezen vnd rechten die darzù gehorent vnd als ich e genanter Hainr(ich) vnd mein / vorgenant svne vnd erben den vorgenanten garten gehabt han vnd

der vorgenant / Thoma(n) vnd sein erben sol denselben garten weseczen vnd entseezen wenden vnd f cheren vnd alles daz damit tvn vnd lazzen daz ein man mit seinem aigen / gut tvn vnd lazzen wil vnd sol. Ynd ich vorgnanter Hainr(ich) vnd alle mein erben vnd j mein vorgenant svne vnd alle ir erben pin des vorgenanten Thomans vnd aller / seiner erben des vorgenanten garten gewer vnd Vertreter vnd versprecher vor gaistleichem b ) / vnd vor wertleicbem rechten vnd an aller der stat da im oder seinen erben des not

12
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 239 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
oder horent lesen die ietz sint oder noch cMviifteich werden, / daz ich Hvg von Valtvrns mit meiner svn Hainreichs vnd Arnoltz wort vnd willen vnd mit ir hant den / weinhof der gelegen ist an der Wer der durch reht von mir ze lehen ist vnd allez daz darz^ gehört gesucht / vnd vn- ges^cht erpawen vnd vnerpawen da niden an stozzet Wartekke der a ) Sehónper- gaerinen hof han verlihen / Hainreich dem Rvhen vnd allen sein erben die durch reht lehen svlent erben ze wenden vnd ze ehern nach a seim nvtz, swie

in duneht. Ez ist auch ze wizzen, daz swivschen mir vnd dem vorbenanten Hainreich ain chriek ist / gewesen vmb den worbenanten hof vnd darvmb daz der chriek verriht ist, hat der vorbenant Hainreich / mir ze ervng geben drey vnd dreyzzeich march zehen pfunt bernaer für ain march ze raifcen der ich A wol von im gewert pin, Vnd davon sol ich vnd mein erben des vorgenanten Hainreichs vnd seiner erben / reht gewern. sein vmb den vorbenanten hof an aller stat, swa er oder sein erben sin bedarf nach lantz reht

. / Waer aber daz der oft genannt Hainreich oder sein erben den vor benanten hof walten verchauffen vnd anwer/den, so sol er mirn oder mein erben des ersten anpieten vnd sol mirn oder mein erben paz gvnnen vnd naeher / geben dann aim andern. Waer aber daz ich noch mein erben den oft genanten hof niht wolten chanffen, / so sol ern geben swem er wil, also daz dev selb lehenschaft gehöhirt werd vnd niht genidert. Swem den / der vorbenant hof verchauft wirt dem selben sol ich oder mein erben den selben hof

13
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 93 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
90 Urkunde 75: 1304 Oktober 26, Prössels Alle die den brief lesen oder hören lesen die wizzen daz, daz Iaecelin von Mint- kenvn verchavft hat fvr sich vnd fvr all sin / erben sin niwgeraevt, daz da leit in der pfarr dacz Vilanders dacz der Egerden ob dem weg da man gen der pfarr vf gen 'Vit/anders get vmb schzich pfvnt berner besvhcz vnd vnbesvhcz mit alle div vnd dar zv gehört Georgin weilend Eekehartes / svn von Vilanders. Vnd der vor genant Iaecelin vnd all sin erben svlen des vorgenanten

geraevtes des vorgenanten Georgin / vnd aller siner erben reht gewern sin swo si sin bedvrfen ze reht. Vnd der vorgenant Iaecelin hat och veriehen, daz er daz / vorgenant gerevt niemen anders weder verchavft, noch versecz noch chain reht drvf gegeben hat vor der zit vnd ez der / vorgenant Georgi von im chavft. Ez hat och der vorgenant Georgi die beschaidenhait vnd die genad getan a ) den vor/genanten Iaecelin ob er oder sin erben an sand Bartholomeus tag der schierist ehvmpt im oder sinen erben wider

gaeben die / sehzich pfvnt von ir aigenem gvt, so ist in daz gerade wider ledich, daz der vorgenant Georgi noch sin erben chaines rehtes / drvf iehen svlen. Geschiht des niht vnd verstet daz geraevt fvr die vorgenanten zit, so sol der vorgenant Iaecelin oder sin / erben in einem halben yar da nach daz selb geraevt bestaetigen nach wiser laevt rat dem vorgenanten Georin oder sinen erben. Ist daz daz verzogen dann wrd b ) daz ez niht geschaech, dar über ist bvrg worden Gervnch von Metzan

des vorgenanten laece/lins brvder si baid unverschidenüch, daz si der vorgenant Georgi oder sin erben dar vmb pfenden sol vmb zehen marck / vnd sol daz geraevtt dannoeh des vorgenanten Georin oder siner erben sin. Vnd daz ez also staet beleih, dar vmb ha bent / die vorgenanten Georgi vnd Iaecelin gebeten hern Hsertwig spitaler ze Chlus, daz er sin insigel ze einem vrchvnd / gehenget hat an disen brief. Bi disem chavf vnd bi disem geding waren erbaer lsevt Johannes von Cvfdavn, Ulrich / der Paluser, Chvnrat

14
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 359 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
602 Urkunde 547: 1334 Oktober 30, Stufeis gewalt han als ain powman dermit ze tvn a vnd ze lazzen des ich. güt vrkvnne han, gelihen vnd gelazzen han fur vns vnd alle vnser erben vnd fur / alle vnser nach- ciiomen in denselben hof dem houe ze nvtze vnd ze frvmen vnd ze gepezzervnge besühten j vnd vmbesüchten vnd mit allen den rechten vnd derzü gehört Hainreiche dem Chezzler von Stvuels / vnd seiner liovsfraWn Irmlein vnd allen seinen erben ze rechtem powrechte ewikleich vnuertriben nach / freyer

lewte recht also, daz si den selben akcher sulen revten vnd belegen vnd ainen Weingarten drovz / machen vnd pown, vnd arwaiten mit triwen an geuerde als powlewte ze reh.t tvn sulent. Ynd sulent an/heuen von disem windemvt daz ietzü ze naest gewesen ist an dem sexten iare vnd sulent halben wein / geben den Got darimae geit mir oder meinen erben oder wer danne des houes wirt vnd powman ist vnd a sulent also desselben akchers ze rechtem powrechte immer vnuerstözzen sein alle die weile vnd

si in nicht j ver- asovment vnd gute powlewte sint. Wer auch ob ich vorgnanter Aebel oder mein aydem oder vnser erben j von dem hat sohaiden wolten oder müsten, weihen weis daz wer, so suln wir dem vorgnanten Hain/reiche vnd seiner hovsfrawn vnd seinen erben iriv recht auzdingen an dem vorgeschriben akcher daz / si dapei beleiben ewikleich vnuertriben. Vnd die prieue vnd handfeste vnd vrkvnne die ich vnd / mein erben vmb den hof haben in wes gewalt vnd gewer die chaemen auz vnserre gewalt vnsers / danches

oder vndanches, daz in daz an allen rechten vnschedleich sein -vnd dieselben prieue vnd hant/festen vnd vrkvnne sulent gein in vnd gein iren rechten cass vnd van vnd tòt vnd ze nichte / sein gein lebentigen vnd gein töten. Auch habent si sich herwider verpvnden, ob si irer rechte an / dem vorge schriben akcher wolden anewerden, daz si sei danne mir vorgenantem Aeblein oder meinem / aydem oder vnsern erben oder wer danne des houes wirt vnd powman ist des ersten sulent pieten vnd / fvml phvnde naeher geben dan

andern lewten an geuerde. Wolten wir danne derzü nicht chéren, / so mugent si dieselben recht geben wem si wellent in der genözschaft die vns vnd dem houe als / güt ze powlewten sein als si vnd suln wir sei daran nicht engen noch irren mit dehainen / sachen. Darvber sol ich. vorgnanter Aebel vnd mein erben die weile wir den hof von der herren / genade haben vnd furbaz nicht vnd nach vns alle vnser naehchomen in denselben hof vmbe ' / daz powrecht des vorgeschriben akchers rechte gewern sein nach landes

15
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 256 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
Urkunde 457: 1331 Mai 22, Schöneck 499 Ich Jacob Hainreiches sun des Enechlems weylen von Prünekke dem Got gunade vergihe an disem prie/fe vnd tun chünt allen den die in sehent oder horent lesen die nü sint oder noch chumftech werdent, / daz ich hau gehen vnd verchauft willech- leich vnd mit verdachtem müte ver mich vnd ver / alle min erben die ich han oder noch guwinne mimu lieben pruder Hainr(eich) von Prünekke vnd seinr wirtinnen j Gotlieben vnd allen iren erben die si habent

oder noch guwinnent sün vnd tochtren ain halben zehenten / meinen tail gulegen daz Sand a ) Gorgen vnd zwo schuffen ainen daz Sand 3 ) Gorgen vnd ainen daz vns/er Fra wen daz Ragen pei der chyrchen gusuchtez vnd engusuchtez mit al den rechten vnd derzü / guhórt vmb dreizehehen b ) march perner guwonleicher müneze zehen pfunt ver diu march zu raiten. Vnd / rufe ich vnd alle min erben 6 ) des gutes schon guwert vnd puzalt. Vnd ist der ze- hente lehen von f der grapheschaft von vnserm herxen grave Johans Hainr

(ich) von Gorz vor dem ich den halben zehenten auf/geben han vnd han in gupeten zu recht lehen leihen minen prüder Hainr(eich) vnd seinr wirtinnen Gotlieben vnd / allen iren erben. Vnd ob deu vorgunanten Hainr(ich) oder sein wirtin Gotlieben oder iren erben an dem vorgunanten j halben zehenten ieman ansprechen oder engen wolte, des pin ich Jacob der vorgunante vnd alle min erben Hain/reiches des vorgunanten seinr wirtinnen Gotlieben vnd aller ir erben als si vorpunant sint vmb den vor/gunanten halben

zehenten vnd auch schuffen rechter güwer vnd Ver treter zü hof und zü taidingen vor wert/leichem recht oder vor gaystleychem gen mennechleich an al der stat vnd sein in not guschiht nach landes B recht zü wenden vnd zü cheren vnd schaffen vnde geben swem si wellent nach irem willen. Vnd han ich ver j mich vnd ver alle min erben gen in vnd gegen allen iren erben des vorgunanten halben zehenten vnd auch / schuffen verzieht gutan. Des sint guzeuch Hainr(ich) hern Ebleins sün von Sand 3 ) Lamp

16
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1933
¬Die¬ Urkunden des Rodenegg-Archivs : 1288 - 1340.- (Schlern-Schriften ; 21)
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Pagina 102 di 156
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLIII, 116 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [XV] - XVIII
Soggetto: g.Rodeneck / Burg ; s.Archiv ; z.Geschichte 1288-1340 ; f.Regest
Segnatura: II Z 92/21
ID interno: 104622
genanten güts davon gewert wurde chain gewalt ent'wern fisse oder fròmdunge, so sol er sich wider auf Rodenchken und auf die zwo und dreizzich march gelts nach seiner hantveste sag haben als auch vor. Wser auch daz die herzogen von Österreich oder anders iemand den vorgenanten Engelmaren oder seine erben des obgeschriben güts mit erstatunge ergatzten oder mit tayding in swelher hand weise die waeren der in oder sein erben genügte, so sol uns aber Rodenchen mitsampt dem gelt der dar- zü gehört

und die vorgenanten zwo und dreizzich march gelts von Mülbach los und ledich sein in der weise als vor beleutert ist. Würde aber im oder seinen erben in dehainer weise über- varen, so sol er oder sein erben pay Rodenchen und pei den zwayn und dreizzich march gelts von Mülbach beleiben in aller der weise als vorgeschoben stet. Er sol auch oder sein erben„ swenn er des vorgenanten gelts gar gewert wirt, lins oder un sero erben diese unser hantvest mitsampt der vorgenanten hant- vesten unsers swehers wider antwurten

und geben. Und darüber zu ainem urchünd geben wir für uns unser erben und nach- chomen dem obengenanten Engelmaren und seinen erben disen offen prief versigelten mit unserm hangendem insigel, der geben ist auf sand Zenenberch, do man zalt nach Christs gebürt dreu- zehen hundert jar und darnach in dem acht und dreizzigistöm jare des mittichen an der zwelfpoten tachk als si sich in die werlt taylten, indiccione sexta. Siegel an Pergamentsireifen fast ganz abgefallen, 48. 1338 Juli 31, St. Michelsburg

. Jakob von St. Michelsburg beurkundet, daß er das Niederhaus zu St, Michelsburg dem Zacharias von W.elsberg übergeben hat. Original, Pergament (26 b. X 16 h.). Ich Jacob von sand Michelspurch vergihe und tun chuint fur mich und fur alle mein erben an disem priefe allen den die in lesent oder horent lesen, daz ich mit gutem willen und mit ver- dahten mute geschaffen und geben han Zachereysen von Wels- perch und allen seinen erben daz Niderhaus datz sande Michels purch mit allen den rehten und dar

18
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 210 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
seiner havsfrawen vnd allen irn erben di sei ietz han oder noch gewinnen fvr ain reht aigen j vmb sibenzehen march phenning zehen phunt bernaer fvr ain march ze raiten. Vnd ich vorgnanter Niklaus der Phenni(n)gaer ruf mich der vor/gnanten sibenzehen march von dem vorgnanten Hainreich dem Chvrsenaer wol gewert vnd davon entanen vnd enzich mich vnd alle j mein erben mit mir ewichleichen alles des rehtes vnd nvtzes des ich oder chain mein erben an dem vorgnanten hof solt haben vnd han / in ge- antwurt

in des vorgnanten Hainrichs vnd seiner erben gewalt ze bezetzenne a ) vnd enzetzen 3 ) ze wenden vnd ze ehern nach seim nvtz. / Vnd ich vorgnanter Niklavs der Pfenni(n)ger vrchvnd aveh, daz der vorgnant Hainrieh oder sein erben oder in swes hant oder gewalt der / vorgnant swaiehhof ejhvmpt den Chorherren von dem tvm ze Brichsen sol geben Immer vnd immer ziedem iar fivnfzehen pfrait j bernaer gewonleicher mvns von dem vorgnanten hof. Ist aber daz den vorgnanten swaieh hof man anspraech vnd den vorgnanten

/ Hainreich oder sein erben dran weit engen, so sol ich vorgnanter Nikiaus der Pfenni (n)gaer oder mein erben des vorgnanten Hainrichs j vnd seiner erben rehter gewer sein an aller der stat swa sein not ist vnd in bestaetin nach wiser levt rat vnd nach lantz reht. Taet / ich daz niht, so sol er sich haben avf allez daz ich oder mein erben ietz haben oder noch gewinnen. Diser sach vnd chavffes sein gezevg / Virich der Rosnagel, Hainrieh der Zolnaer, P(er)litolt der Eysenman, Ernst fraw Clären man, Jaekli

19
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/100587/100587_91_object_4906521.png
Pagina 91 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
. . . erbaut? Sehlem 5, 1924, 3. 382. Wir Keinp(re)ht vnd Paul von Beben veriehen, daz wir durich vnser triwen willen der wir gepunden sin, dem gotzhòvs ze Brich sen vnd óuch / vmb chvnftigen schaden vnd vngemach der von vns von vnsern erben oder von vnsern vriunten vnde nach- ehömen dem gotzhòvs des Got / enwelle erstèen móht von dem turen ze Prantzol voter Seben der ob Chlaus leit vns dar pinteil, daz wir mit dem tureix svln leben nach B vnsers herren willen von Brichsen swer da herre ist vnd

des gotzhòvs also ob daz were, daz wir den selben turen oder vnser erben wolten a versetzen oder ver- chóvlen vnd anweren, daz wir denselben nimen danne dem gotzhòvs ze Brichsen versetzen oder ze chövfen svln geben nach zwaier – manne rat gemainer levt di des selben gotzhòvs aigen sint. Vnd svln ouch mit verdahtein m^t noch mit posen fürs setzen mit dem turen vnd von dem J turen nimmer niht tlhi noch werven daz dem gotzhòvs wider sei oder daz im ze schaden chómen mòht. Wir s'vln ouch den turen niht

weiter / vahen dann er izv mit rinchmower vmb van gen ist oder dehainer lay anders pöw 6uf den pühel t'^n dann iezv da ist nüer den turen innerhalb / ze pezern. Wer ouch daz wir an erben oder vnser erben vnde nachchomen an erben verfüren, so sol der- selb turen dem gotzhòvs aller dinge ledig sein, j Wer ouch daz wir oder vnser erben dehainer aus des gotzhòvs gewalt mit heyrat cherten an vnsers herren von Brichsen rat vnde willen diaelben / erben süln dehainen tail an dem turen haben n^er wir svln siv

mit anderm unsern güt da für ausrihten. So geloben wir óuch daz für vns vnd / für alle vnser erben, ob di purch ze Seben dehain not angèe, daz wir derselben pürig pei gestéen vnd hilf ig sin vnd òueh ^bel vnd g'H mit ir / leiden, ez si von ge- sezse oder swelherlay presten ez si. Wir veriehen óuch, daz wir ouf der pürig ze Seben di des gotzhòvs ze Brichsen rehtz aigen / ist dehalb reht niht enhaben weder hof stet noch purehgessezse noch purchgrafschaft. Wer halt ob wir dehain xeht òuf der pùnge hye/ten gehabt

, des t^n wir die fürziht für die vnde für alle vnser erben mit disem prief. Geloben òueh, daz wir in des gotzhous mserichten / vnde steten oder anderswo òuf des gotzhòvs grunt vnd aygen dehain pöw t^n süln an des herren vnd gotzhòus ze Brichsen willen vnd / rat. Ist öueh daz wir dehain prief vnd hant- 78. [Menzer]

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 93 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
336 Urkunde 292: 1321 September 17 In Gotes namen amen. Chunt sei getan allen den die disen brief lesent oder ho- rent lesen die ietzu sint oder noch, chvmf/tich werdent, daz ich Nyklavs fravn ger- drauten sun von der Nevnstift mit meiner hausfrawen fravn Alheiten wort vnd hant / fur mich vnd fur alle mein erben verchauft han mein haus vnd hofstat vnd ehelr daz da ist gelegen ze Res vnd haizzet Ob/chirchen vnd darzue die aecher zu Ober mose die hie genant sint : des ersten äin acher haizzet

Durekke vnd da pei zwen / ae cher haizzent Lange Aecher vnd ain acher heizzet Praitacher vnd dapei ain egerde vnd ain halbev wise vnd ain acher / haizzet Tórinter vnd zwen aecher auf der Wat schar hern Otten dem chörherren ze vnserre Frawen ehappel ze Brichsen vnd / allen seinen erben vnd swem er ez schaffet vmbe nevntzehen march ie dev march ze raitten fur zehen phvnt perner der ich mit / rehter zal wol vnd gentzichlich gewert pin. Ynd sol der vorgenante her Otte vnd alle sein erben oder swem

er ez schaffet daz / vorgenante haus vnd hofstat vnd chelr vnd die voTgenanten aecher egerde vnd dev halbev wise ewichlich haben vnde / besitzen fur rehtez àigen daz haus mit mavrn vnd mit gezimmer besuehtez vnd vnbesuehtez erpawenez vnd vnrpawenes vnde / die vorgenanten acher egerde vnd dev halbev wise mit waide mit wazzer mit ane- wenten besucht vnd vnbesueht vnde / mit allen den rehten die darzue gehòrent erpawen vnd vnrpawen. Ynd hat auch der vorgenante her Otte vnd alle sein erben / oder swem

er schaffet daz vorgenante guöt ze besetzen vnd ze entsetzen ze uer- chauffen ze uersetzen, durch Got oder seinen freunten / ze schaffen, allez daz da mit tùon vnd lazzen daz àin igleich man mit seinem aigenlichen güote tuòn vnd lazzen sol. Darvber so / han ich Nyklaus vorgenanter fur mich vnd fur alle mein erben gelobt dem vorgenanten hern Otten vnd allen seinen erben oder swem / er ez schaffet rehter gewer ze seinne des vorgenanten hauses vnd hofstat vnd chelrs aecher egerden vnd der halben wisen

vor / geistlichem vnd vor weltlichem rehte vnd an aller der stat da im sein nöt geschiht nach des landes reht vnd fur rehtez àigen. / Gienge auer im an derselben gewersehaft iht abe, daz sol der vorgenante her Otte vnd alle sein erben oder swem er daz / guot schaffet haben auf allez daz ich Nyklaus vorgenanter vnd alle mein erben ietzv haben oder noch ewichlich ge winnen. Vnd / daz der chauf also staete vnd vntzerbrochen beleibe, darvmbe so habe wier paidenthalp gepeten den erbern herren hern j Perhtolt brobst

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