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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1909
¬Die¬ schwarze Frau : Erzählung aus dem Tiroler Freiheitskrieg
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Pagina 191 di 212
Autore: Reimmichl / von Reimmichl
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: 205 S.. - 1.-4. Tsd.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 61.436
ID interno: 65002
lW Reimmichl, Hausierers hà der Jäger getrauert,, als ob' er dessen Lohn gewesen wäre. Der Jäger sei nicht gefallen, sondern mit seinen Kameraden im Inge der Landesverteidiger nach Innsbruck marschiert. In der Schlacht am Berg Isel hätten die Jäger Wacker mitgetan, und es sei ein einziger dabei leicht verwundet Worden. Frau Nanni kam aus den Zweifeln und Ängsten nicht heraus. Sollte der kaiserliche Jäger ihr Mann — der ' Hans. — sein? - Wie und warum war er denn zu den Kaiserlichen gekommen

? — — War nicht alles eine Täuschung, ein Hirn gespinst, ein Irrlicht, dem man nachjagte? Aber das merkwürdige Zusammentreffen von Namen und Umständen zwang ja förmlich Zu dem Gedanken.. Es ließ der Nanni Keine Ruhe mehr, sie muhte selbst nach Innsbruck hinaus, um sich von der Richtigkeit oder Falschheit ihrer Mut maßungen zu überzeugen. Der Atzrvanger begleitete seine Schwester auf dem Wege. In Innsbruck erlebten die beiden aber eine neue Enttäuschung. Sie erfuhren, daß die öster reichischen Jäger, sowohl

jene, welche vom „schwar zen Bund' zurückgehalten, als die, welche von den Franzosen in Innsbruck gefangen und nach her befreit worden waren, sich längst nicht.mehr in Innsbruck befanden. Nachdem die ' Feinde das Land verlassen hatten und die Straßen sicher waren, gab. es für Ne österreichischen Soldaten keinen Grund zum Weiben mehr... Sie waren durch ihren Fahneneid

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1935
Heinrich der Stolze : Erzählung
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Pagina 200 di 223
Autore: Reimmichl / von Reimmichl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 217 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 61.393
ID interno: 64896
„Soviel mir bekannt ist, wäre der Gug gen- Hüls froh, wenn er ben Ladeggerhof ohne Schaden wie der los würde.' „Den Làgg-erhos? Das Anwesen meines Man nes? Ja, das kauf ich. Ich fahre morgen nach der Abhandlung gleich zum Heinrich nach Innsbruck und werde mit ihm reden.' „Frau Pluem, wenn ich Ihnen raten darf, über stürzen Sie nichts, warben Sie à bißchen Zu.' „Der Johann hat recht', stimmte die Theres bei; „laß deinen Mann herwärts kommen und wirf dich nicht schnurstracks ihm an den Hals

, sonst schwillt ihm nur wieder ber Kamm.' „Wenn er aber nicht mehr kommt? Wenn er fort geht in die weite Welt hinaus?' „So unklug ist er nicht', versicherte der Doktor; „übrigens werd ich ihn auf meiner Rückreise m Innsbruck besuchen und Hm sagen, was Zu sagen ist.' „Ja, tun Sie das Herr Doktor, ich bin Ihnen sehr dankbar. Helfen Sie meinem Mann, ich bitte Sie.' Die Unterhaltung stockte und kam an diesem Abend nicht mehr recht in Fluß, da Frau Hilda Zerstreut und wortkarg dasaß und dem Gespräch

keine Auf merksamkeit mehr schenkte. Darum nahm der Dok tor vorzeitig Abschieö und kehrte m seinen Gasthof zurück. XII. „Innsbruck, 5. September 1894. Liebe Hilda! Jüngst war der Doktor Staub aus seiner Durchreise in Innsbruck und hat mich besucht.

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