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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1925]
Esau und Jakob : Erzählung
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Pagina 300 di 422
Autore: Reimmichl / vom Reimmichl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 420 S.. - 3.- 5. Tsd.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 61.426 ; 1.519
ID interno: 64856
zu schwach und trügt Wenig aus; aber den Bann- wald können wir nicht anMhren.' „Warum denn nicht?' „Warum nicht? Warum nicht? Wie könnt Ihr so Was fragen, tehrer? Ihr selber habt mir bis ganze Pracht unö Herrlichkeit öes Bannwaldes aufgeklArt unö habt gesagt, es ware ein Schmuck kästlein, ein Wunberwerk unseres Herrn. Ohne ben Vannwalb hat die ganze Walbeben kein Ge sicht mehr. Mir tat' das Herz bluten und Has Hannele würbe sich bis Augen ausweinen, wenn ber Vannwalb zugrunde gehen

sollte.' „Leopold, sei gescheit. Unser Herr hat uns seine Güter nicht bloß zum Anschauen gegeben, son- dem auch zum VenStzen« Wenn es notwendig ist, müssen wir sie sogar aufbrauchen, 'übrigens muß ja nicht ber ganze Vannwalb niedergelegt wer ben. Vie paar hundert Stamme, bis wir heraus- nehmen, wird man kaum spüren.' „Wohl, wohl, b i e spürt man, ein paar hundert Stamme spürt man sehr; ber Wald schaut bann her wie ein Vogel, dem man bie schönsten Federn ausgerupft hat. Am den Vannwalb ware es ewig schade

, den lassen wir um keinen Preis zer stören.' „Gr wirb nicht zerstört, sondern nur ein bißchen gelichtet, übrigens kann man gleich nachforsten, und bald wächst wieder frisches Holz.' „Wachsen tut's schon; aber bis der Wald in sei-

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