¬Das¬ Mädchen von St. Veit : eine Erzählung aus dem XVII. Jahrhundert.- (Erzählungen vom Reimmichl)
Nich^à' gefällt der Bmggerbub, der Chrysanth, 'àlàìt, du bist neidisch auf ihn,' sagte das Mäd- ^ . ,,Du machst auch ein Gesicht wie Kam.' Lu'zààW' bin ich nicht, aber du tust mir erbarmen, /»Barum denn?' kààr Chrysanth ist ein Neuglauber, und er ver- ^ ^)rt ym End ' ^ Äen w ^ ? ìst erlogen, das ist von Grund aus erlo- ^el Luzia ihm stürmisch erregt in die Rede. ' ^ sagt denn so etw as? ' ^ ^ sag's,' erwiderte er bestimmt, „und wenn ^ anders sagen.' was für einen Grund kannst denn vom ^Ysanth
so etwas Arges behaupten?' ^ ^ her immer mit- den ärgsten Neuglaubern ' ìM, Mjj dem Aßmair, mit dem Hopfgarter Bäck, dem Felder Wirt; und sein Bruder, der Vöstl, e;, à her Falscheste. Sie reden oft heimlich mit- manderà ' ^ ^ ìst alles kein Grund, dem Chrysanth etwas ì? echtes nachzusagen. Und mich freuts, wenn er dm der Neugläubigen sich viel abgibt.' so» so?' rief der Schmiedbub mit dem Aus- ckliefsten Schmerzes. „Bist du auch schon so?' meinst denn, daß ich bin?' fragte das Mädchen., Bruggerbub