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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Pagina 121 di 154
Autore: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Luogo: Innsbruck
Editore: Pohlschröder
Descrizione fisica: 148 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Segnatura: II 64.536
ID interno: 549357
Mehr als 250 Offiziere und 14.000 Mann waren gefangen, über 100 Ge schütze, darunter 15 28-em-Haubitzen, unzähliges Kriegsmaterial waren erbeutet worden. DIE KÄMPFE DER 3. UND 11. ARMEE BIS 24. MAI Am 19. Mai früh, als die Kampfe des XX. Korps auf der Hochfläche von Folgaria ihrem Höhepunkt zuneigten, das VIII. Korps die Moseheri- Bocaldo-Platte erkämpft hatte, der rechte Flügel auf dem Zugnarücken nur schwer vorwärts kam, mußte sich das 11. Armeekommando über die Art des Vorgehens

des im Angriff zu durchschreitenden Geländes, die Hartnäckigkeit der Kämpfe war nur durch gute und kräftige Artillerie vorbereitung und -Unterstützung zu überwinden. Wo dies nicht im aus reichenden Maße geschah oder nicht möglich war, kamen auch erst klassige Truppen nicht vom Fleck. Offizier und Mann hatten in diesem, Kriege den Wert guter und starker Artillerieunterstützung würdigen ge lernt und verlangten mit Recht ihre entscheidende Mithilfe. War die Artillerie zu Stelle, so konnte man bei unsern braven

Gelände sehr gut gestützten Stellungen von Monte Enna, Monte Givellino, der große, ebenfalls gut be festigte Gebirgsriegel Pasubio—Novegno—Monte Summano. Die Werke Casa-Ratti, Cornolò waren noch intakt, Pta. Corbin noch in Feuertätigkeit ? Batterien südlich C. Arde und bei Monte Cengio konstatiert. Die Dauer der bisherigen Kämpfe hatte den Italienern auch Zeit ge geben, ausreichende Reserve heranzuführen, gefährdete rückwärtige Stellen stark zu besetzen. Das eigene III. Korps stand erst

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Pagina 88 di 154
Autore: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Luogo: Innsbruck
Editore: Pohlschröder
Descrizione fisica: 148 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Segnatura: II 64.536
ID interno: 549357
wollten. Die am 13. März dort eingeleiteten Kämpfe erreichten aber schon am 16. ihr Ende. Obwohl sie weder an Ausdehnung, noch an Dauer und Stärke den vorhergegangenen Isonzoschlachten gleichkamen, werden sie als 5. Isonzoschlacht bezeichnet. Das auffallend frühe Abbrechen dieser Schlacht konnte immerhin die Vermutung nahelegen, daß die italienische Heeresleitung Anzeichen über unsere in Südtirol im Gange befindlichen. Offensivvorbereitungen wahrgenommen und, um Flanke und Rücken ihrer Armee

werden konnte, versuchten es die Italiener Mitte März mit einem äußerst schwierigen aber sehr kühnen und kräftigen Stoß mitten ins Herz des Rivaabschnittes. Ihr Angriff setzte un mittelbar nördlich des Ponalewasserfalles an der Straße nach Riva und an den steilen und felsigen Südostausläufern der Rocchetta an. Von den italienischen Batterien am Altissimo sehr wirksam unterstützt, gestalteten sich die Kämpfe für den Verteidiger, aber auch für den Angreifer sehr verlustreich und schwierig. Der tagelange

Brennpunkt des äußerst er bitterten, beiderseits mit großer Tapferkeit geführten Ringens war die so genannte Defensionsmauer, ein 'an der Straße 2 % km südlich der Stadt Riva zur direkten Sperrung der Straße errichtetes kleines Straßensperr werk, das in diesen heißen Tagen wiederholt den Besitzer wechselte. Da es den Anschein hatte, daß diese Kämpfe nur der Auftakt zu einem großen Angriffe auf den Abschnitt Riva seien, wurden zwei Bataillone des Infanterieregimentes Nr. 50 vom 11. Armeekommando

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