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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1929
Geologie des Gebietes von Pieve (Buchenstein), St. Cassian und Cortina d'Ampezzo
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Pagina 16 di 81
Autore: Ogilvie Gordon, Maria M. / von Maria M. Ogilvie Gordon
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [357] - 424
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,3-4
Soggetto: g.Buchenstein <Region>;s.Geologie ; <br>g.Cortina d'Ampezzo <Region>;s.Geologie
Segnatura: II 7.345
ID interno: 106328
der ursprünglichen reichen Ab lagerung, sondern einer Reihe von nachträglichen tektonischen Störungen, die unten beschrieben werden. Die Reihenfolge der Tuffe. Die Reihenfolge der Tuffe am Gol di Lana wird als Typus ihrer Entwicklung am Nordhang des Tales beschrieben. Die Buchensteiner Hornsteinkalke der Hochterrasse unterhalb Gol di Lana stehen dort bei etwa 1730 m an. Die Plattenkalke folgen und breiten sich auf der Hochterrasse weit aus. Sie unterlagern die Hoch wiese. Einige Felskuppen, die herausragen

„Buchensteiner Agglomerate', die im westlichen Teil des Hanges gegen Cherz und Varda zu vorkommen. Es gibt auch keine Gänge. Die weitere Aufeinanderfolge der Tuffe von hier bis zum Gipfel von Col di Lana läßt sich in, folgende Hauptgruppen einteilen: (B) Zwischen etwa 1950 bis 2070 m Steilwände aus sphäroidiscli verwitternden, sogenannten „Kugeltuffen' mit ganz ähnlichen festen Tuffen wie unten in Wechsel lagerung. Nach oben'kommen Einlagerungen von TufEmergein mit verkohlten Pflanzen resten und schlecht

erhaltenen Stücken von Daonella Pichleri vor. (C) Zwischen 2070 bis 2220 m weiche, dick- und dünn geschichtete Tuffe und Tuffschiefer mit reichlichen Pflanzenresten. In einer mit Gras bedeckten Böschung bilden diese die westliche Fortsetzung der Hochwiese von Pian della Gisca. (D) Zwischen 2220 bis 2462 «i, die Gipfelpartie, aus mehreren Tu ff wänden und Böschungen aufgebaut. Dieser Südhang von Col di Lana ist nicht für den Aufstieg zu empfehlen. Den besten Aufstieg und außerdem einige vorteilhafte

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