Tyrol, vom Glockner zum Orteles, und vom Garda- zum Bodensee : 1833 - 34
. Durch ^ lG Elastici tat des Wassers und die Schwingungen ® r kleinen Insel lief sein Fall ohne Schaden für ihn alv y Und er behielt Besinnung genug, um sogleich Lage zu überschauen. Vor sieh sah er einen '- 1 elterlichen Schlund, wohin sich die Wellen mit Schreckliche in Brausen stürzten, und an dessen M’tin- llll S Felsen und Eisschollen ein Thor bildeten, durch kein Sterblicher noch jemals. geschritten war. ißr verfolgte der Bach seinen unterirdischen Weg, 1 ^ schien sich in die Eingeweide der Erde zu wüh
- n * Trieb die Fluth seine Eisinsel bis hi eh er, so ^ufste sie zerschellen, und er wurde dann in ein 8 fr ausige rC | Grab geschleudert, als das war, worin ® r sieh jetzt schon befand. Seine Bemühung war darauf mit aller Kraft gerichtet, der Bewegung Insel zu steuern und sie in eine Lage an die Eis- ^àhd zu bringen, von wo sie nicht weiter fortgctric- , Cl1 'werden konnte. Dicfs gelang ihm, und als er Slc k so für den Augenblick gesichert sah, entschlug er sich trüber Gedanken, hoffte auf Bettung
von soi- ,Jerri an der Oberwelt zurückgebliebenen Gefährten, zündete theils zur Zerstreuung,' theils um sich ^^ *r>värmen, seihe Pfeife an, die er mit ziemlicher , ®'tblütlgkeit rauciite. In dieser Lage überraschte ein Geräusch, er blickte über sich, und gewahrte das. rettende Seil. — , Wer es unternehmen will, die Gletscher zu he-