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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Pagina 23 di 88
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: S. 89 - 172
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Soggetto: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Segnatura: II 102.433
ID interno: 261263
währte Bischof Egno von Trient dem Gralant von Santiago die Erlaubnis«. die Pflege in Fleims , welche der Bischof dem Eceliii von Enne um 1050 Pf. 13. schon vor Jahren versetzt halte, einzulösen. (Cod. Clesianus.) — Am 30. Dezember 1269 zu Lengmoos im neuen Hause der Deutschordens-Herreii bittet Fr. Dietrich von Wibelchoven Com tur der Balei Bozen den Bischof Egno von Trient, er möchte dem d. 0. Hospitale zu Sterzing die Capellen St. Peter und St. Magdalena zu Eppan, deren Patronalsrecht

dem Herrn Ulrich von Tauvers als wahrem Erben von Eppan zustehe und der das Temporal-Recht der selben Capelle seinem Caplane Giroldus verliehen, welcher es aber zu Gunsten der De ti I seh ord en s- J Jerren dem Bischöfe auf gesendet , verleihen. Hierauf jedoch erwiderte Bischof Egno: weil auf besagte Capellen noch mehrere Herren Ansprüche besiissen , nämlich die Herren von Mo ni fort , Herr Ecelin von Egna, er selbst und noch andere, deren Rechte zu verleihen ihm nicht zustehe, und falls

er sie ihnen verleihe, so wolle er dies nur thun, unbeschadet der Rechte seines Stiftes und aller Andern. Dem zu Folge bitten ihn die Deutschordens- Herren , ihnen selbe zu verleihen , in so weit die Herren von Tauvers ein Recht darauf hätten , was der Bischof auch that. (Fontes rer. auslr. Tom. I. p. 103.) — .Aus dieser und an dern unter Jahr 1294 anzuführenden Urkunden erhellt deutlich, dass Ecelin von Egna sehr nahe mit. den Grafen von Eppan verwandt gewesen sein muss, da er nach der Erklärung des Bischofs Egno

selbst, der ja selbst ein Graf von Eppan war und somit die Sache genau kannte, gerechte Ansprüche auf das Eppanische Erbe hatte; vielleicht war seine Gemahlin Adelheid, — obwohl sie nirgends Gräfin genannt wird, eine Schwester der letzten Grafen von Eppan, während eine andere Schwester Euphemia dem edlen Ulrich von Taurin verheiratet war. — Aber eben über diese Eppanische Erbschaft entspann sich zwischen den Familien der Edlen von Tauvers und Enn langwieriger Hader, wie wir bald sehen werden; jeder TfieiJ nahm in Besitz

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
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Pagina 29 di 274
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Segnatura: II 103.446 ; D II 103.446
ID interno: 129866
vom Adel, der Knéchte und Gemeinen der Gegend, und diese sagten einstimmig am, einige von ihnen, weil sie es.selbst aus ihrer Jugendzeit wussten, andere« weil sie es von ihren Eltern vernommen : „daz die Pfarre ze Täufers weylent angehört den feilschen Herren, div verliehen div Pharre. Do gehört an div Cteppell ze Eppan dem Tau ferser vnd di v Herrschaft;, vrid di? selbe Chappelte verlech Hr Ulrich von Taufers seinem Chapplan vii Schreyber, der hiez Hr Geroll, do war pei den zeylen ein Pharrer

gesessen ze Taufers, der hiez der Griezzer vnd was atreh von Griez piirtjch vnd was auch -Chorherre ze Brixen, do der starp, do warb Hr. Gero It Chapplan zc Eppan mit seines •Urns des. Tatrferers willen vnd anch' -Hilfe , dai . die Täutschen Herren mit im wechsleien, vnd (selbe) gaben im div Pharre auf, ■nil allen den Rechten, als Si div Pharre heten ,gehabt vnd die Chappell ze Eppan, auch mit-allen den rechten, ali si der Tauferser gehabt hat. Div Chappell mil den Rechten liabe.nl Ii« Täutschen Herren

noch heut. Daraach fur der Tauferser vnd die Tiutschen Herren mit Hrn Gerolt dem Chapplan hintz Fyschof Prämien (Bruno) von Brixen: vnd pater in, dai im (Gerall) der: Altar verlihen wart 44 u. s. w. (Statthalter ei- ■AreHn.'} In Folge obenerwähnter Ueberlosiung der zwei Capellen in Eppan trai am 30. December J269 im neuen Ilause der Deutschordens-ßrlider zu Lengmoos Dietrich von Wibelchoven, Comtur der Eallei %u Bozen } vor Egno (Grafen von Eppan), Bischof vom Tricot, und bat ihn 11m Bestätigung

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Pagina 56 di 148
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [5] - 146.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Segnatura: II Z 3.299/F. 3, H. 14
ID interno: 360449
selbst- iene zwei Beneficici], van denen wir im Jahre 1238 ver- u i nehmen werden, Aus Kärnthen zurückgekehrt galt es einen langwierigen Hader beizulegen , der schon lange obgewaltet zwischen dem Bischöfe Gerard von Trient, dessen Vogt, dem Grafen Alberi von Tirol, und den Brüdern Ulrich und Heinrich, Grafen von Eppan wegen der Fischweide auf dea See'rt zu Montikel sowie über die hohe und niedere Jagd von Gürlan bis Rungg und andererseits gen Ca!fem bis an den Burgfrieden cles Schlosses

Laimburg, welches des Herrn Liabards von Cai lern gewesen. Mancher arme Untersasse war deshalb niedergeworfen, um Geld geschätzt, Raub und Mord begangen worden. Dein zu steuern gab am 3. August 1228 Bischof Gerard für sich und in seines Capiieis Namen A de] perl der Erzdiacon und der Dom herr Johann von Parma, sowie auch ihrerseits die Grafen von Eppan Ulrich und Heinrich alle ihre Gesainmtgerechtsame mit Ausnahme von 150 Jauch Ackerstalt und Weinberg, von welchen nur ein Vieriheil zehcntp flieh tig

waren in die Pfarre St, Pauls, — dem Hauptmann Herrn Reim beri von Boimont, genannt der Kefer, einem treuen Diener des eppanisclien Geschlechtes, auf mit Mund und Hand; nur sollte weder gedachter Reimbert noch dessen Erben Fug und Recht haben , diese Rechte an Jemand anderen zu verkaufen; wohl aber unbeschadet dem BJutbann und Gerichtszwang der allen Stammburg zu Eppan in der Ebene des gedachten Bezirkes oder auf dessen waldigten Höhen ein Schlots zu erbauen. Auch sollen des Herrn Reimberts Bau leute gemeinsame

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