dürfte, dem Herzen allein, das sie zu ihm zog, an jenem ersten Abend schon wäre sie zu ihm ins Haus getreten und wäre bei ihm geblieben, hätte ihn gepflegt und ihm alle jene Sorgfalt erwiesen, die ihr liebend Herz und eine gute, freundliche Hand hätten schenken können. Aber so, wie die Sache stand, war in diesem Hause für sie kein Platz. Er lag krank und war pflegebedürf tig, aber er erwartete seine Braut, und die würde kom- men. Würde an seinem Bett sitzen und ihn streicheln
, würde mit ihm an den milden Vormittagen in le Sonne hinaustreten und seine Hand halten» Und dürfte so Tag für Tag und Abend für Abend bei chm sem, immerzu in dem schweren Glück bei ihm, in dem G ü , ihm Gutes zu tun und ihm vorwärts zu helfen und ihn lieb zu haben — und ihn lieb zu haben. Nein, da, wo zwei so Glückliche waren, war fur sie nicht de, Platz, den ihr Herz ihr gern gewiesen hatte. Und doch, gerade, wenn seine Braut da wäre, ann könnte auch sie Zu ihm gehen und ihm Aum ^ ^ Male wieder seit letztem Sommer