Mnd so sehr ich als Dein Geliebter an Di? hänge und mein Herz von Dir nicht lösen kann, als Ehren mann muß ich Dir Dein liebes Wort, das Dich an mich band, zurückgeben. Und Dir, so schwer es mir fäN, ganz einfach sagen'. Du bist frei. Denn damals, als Du Dich mir verlobtest, Wußtest Du ja nicht, daß Du es mit einem nicht mehr Gesunden zu tun hattest und glaub mir, Gabi, bei allem, was mir heilig ist, da mals habe auch ich es nicht gewußt.' Seine Hand nahm das schmale Kuvert. Der Brief war ganz
. Aber so sehr für mich diese Hoffnung Zuversicht und Freude ist, Dir ist es vielleicht nicht mehr möglich, bei mir auszuharren, und so sage ich Dir noch einmal: Du bist frei. Du hast Dich mit einem verlobt, denDu fvr ganz gesund hieltest; nun, da ich dies nicht mehr bin, habe ich kein Recht, Dich bei Deinem Wort zu halten.' Jeder dieser Sätze stand vor seinen Uugen, Wort für Wort, er sah sie so vor sich, wie er sie hingeschrieben, vìe sie auf dem Briefbogen standen. Er hatte ehrlich gehan delt, offen, tapfer wie ein Mann