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Anno:
1919
¬Die¬ staatsrechtliche Stellung Tirols : (historisch entwickelt)
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Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: VIII, 162, 39 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 161 - 162. - In Fraktur
Segnatura: II 3.417
ID interno: 148588
gunsten Margarethes Zu Gnde geführt und so ist in ß der Tat, 5359, die Zweite Ghe giltig anerkannt, z der Vann aufgehoben und die «Legitimierung Wein- j hards III. ausgesprochen Worden. Doch am gleichen j Tage Hai Margarethe dem Rudolf IV. und dessen à Vruder einen Brief ausgestellt, i n welchemsiedas ^ «Tand Tirol den österreichischen Hersogen ^ schenkte, für den Fall, daß sie und ihr Gemahl und I ihr Sohn ohne DesZendenZ stürben. sZHs starb ihr z Gemahl; lZHZ Margarethes Sohn. NurZ

nach dem ^ Tode des letzteren ist Rudolf IV. in Tirol eingetroffen. ? Die Situation erforderte eine energische Hand und ì die Regierung Margarethes schien derselben nicht ge- ì Wachsen. Daher wußte Rudolf IV. sie am LS. Jänner 1865 ^ zu bestimmen, die Regierung zu seinen Gunsten nieder^ Zulegen, gegen Anweisung reichlicher Einkünfte, nach dem schon vorher Margarethe ihm hatte huldigen lassen. Rudolf IV. hat selbst das Regiment ergriffen. ^ Margarethe Zog nach Wien, wo sie sZS9 gestorben j ist. sW4 bestätigte

: und Rattenberg verpfändet. Diese Herrschaften sind ? erst unter Maximilian I. wieder mit Tirol vereinigt worden. -- Obwohl unter Rudolf IV. die geistlichen - Fürsten alle ihre weltlichen Rechte an die Grafen ^

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