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Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 505 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
Dritter abschnitt. Alpliart. 501 wolle ihr leid rächen. Eckhart hielt es für gut, zuzuselm, was sie an tapferm aus dem kämpfe nimmer entweichenden volke hatten, sie hatten 11,000. die edlen burgherrn giengen zwei und zwei in eleu saal und stiegen nieder, es waren ihrer wol 20,000 auserwählter manner, da sprach Hildebrant: 'wir wollen den feind schon bestehn. mein bruder Nere soll an der pforte bleiben, im fall war vor Ermenrich weichen müßten, lseßt ex uns ein. 5 'hier ist nichts zu entweichen

seinen reichen sold, gedenkt daran und wagt für ihn leib und leben. 3 'willst du, Sibich, und der mächtige kaiser streiten, sprach Wittich, so wollen wir, ich und der held Heime, leib und leben mit euch wagen. 1 'ich will zwischen euch beiden kämpfen,' sprach der kaiser, 'so bereitet euch zum sturen und euer heer sei zum kämpfe fertig, den kühnen Wölfingen ist um Alpharten leid.' da wurde hauptmeister Remold 15 von Meilan. ihm wurde die Stadt dafür zum lohne gegeben, der kaiser befahl ihm seine kriegs- fahne

. Hache und Hildebrant, Walther von Kärlingen und Hug von Tenemarke, die beiden jungen helden, streckten viele mit starker hand nieder, tapfer stritt der mönch Ylsan. da sprach der kaiser: 'was habe ich den klosterleuten gethan? sie singen30 üble lieder und fällen manchen ins gras. 1 Nudung hieb eine straße durch die weite Schaar, Wolfhart und meister Hildebrant waren voran im kämpfe und pfändeten manchen ritter um Alpliarts tot. Berchtram von dem berge erschlug manchen mann, und Se wart, der alte

und Heime, die den streit ver-50 anlaßt, Sibich und Ermenrich, die vier entrannen nach Raben, da verkündete man Reinolden wie Sibich und Ermenrich entronnen seien, 'so halte ich allzulange!' er senkte die fahne zur flucht, aus dem kämpfe folgten ihm nur 30,000 mann; mehr als 50,000 waren gefallen, die von Bern verfolgten sie eine raste weit und kehrten dann um. der kämpf war vorüber, derer von Bern waren 2,000 gefallen, um diese klagte der edle fürst. Hildebrant troesteto ihn; er55 wiße

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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 702 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
'über drei bruchstücke und kämpfe in Spanien haben sich mehre a niederrheinischer gedichte 1 , abhandlung der erhalten. Beri. akad. 1836. s. 172 ff. mit den lücken 1. Stralsunder bruchstück : der afrikanische 578 verse. Lachmann läßt die fragmente so keenig Breimunt kämpft, nachdem er mit dem folgen AOB. er setzt das gedieht zwischen Durendarde Einart und Morant erschlagen (oder 1190 — 1210. nur niedergeschlagen?) mit Diederich dem sehen-so Die beiden ersten bruchstücke gehoeren d 0 r ken. Karlmeineit

heranterzulocken. er scheint sie dann tritt, das bruchstück ist offenbar nur episode mit einem pfeilschaß verwundet zuhaben. 200 Fukart sinnt aus unbekannten gründen auf Mo - beiden ziehen vor die bürg Termis. Karl läßt rants verderben, er gibt Karl den rat, ihn kom- die seinen zum kämpfe sieh rüsten, darunter .ismcn zu laßen, um sich gegen besclraldigungen wird auch Diderich der schenke wieder genannt, zu verteidigen. Fukart selbst muß die ladun«- ein heide erkennt Karl wieder als den, der vor ausrichten

, er sagt nichts von den bcosen abt Toi et in dem großen kämpfe den koenig Brei- sichten, die Morant im träume und durch den munt erschlagen und in dem Vail morialc manche kämpf der voegel vorbedeutet werden, als dieser not erlitten hat und sich Karlmainet nennt. —• so an Karls hof kommt, besucht er Gallone und hersg. in Mafsmanns denkmälern 1, 155—150. gedenkt mit ihr alter Zeiten, wie sie entführt B eide fragmente, wiewol von verschiedenen hss., und chrigtin geworden sei. sie schlägt ihn vor scheinen

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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 295 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
. Swemmelin sagte ihnen nun daß immer beklagen daß sie über den liliein kamen. ßüedeger von Gemots hand gefallen. ' die von mein bruder wurde hier ah sie zu hofe ritten Amelunge land, die sind alle tot. kaum daß von ihnen ersehlagen, nun ist an ihnen ergangen, Dietrich gesund geblieben, hätte man den koe- wie das alte Sprichwort spricht 'wen der wolf nig Etzel zum kämpfe gelaßen, wir hätten ihn mrtic/nf der ist so wol gerächt, daß mans nicht anch verloren. 1 da hob sich unsäglicher jam- weiter sw rächen

, und sagt so künde den herren die beim feste saßen. ^ da Günthers mannen, daß sie sein armes kind, schlug Hagen das kind des wirtes ins gesicht dem nun die erbe gehoeren, sich laßen befolen daß es blutend vor den tisch stürzte, da apran- sein und ihn zu einem manne erziehen, gelobt gen euere drei keenige zum kämpfe, ein all- mir in die hand, Swemmel, daß ihr, wenn ihr gemeines fechten entstand, Volker von Alzey wieder durch die lande reitet, daß ihr dann zu 55 rächte eure verwandten, keenig und koenigin

mir kommt, ich will die stürme und die große drängten zum kämpfe. Dietrich von Bern sah not aufschreiben laßen, was ihr wahres davon den kämpf auf beiden seiten ungern. auch gesehen, das sollt ihr mir dann ansagen, dazu ßüedeger enthielt sich des Streites um Gisel- will ich von eines jeglichen verwandten erfra- heres willen,, dem ei seme tochter veilobt hatte, gen was sie wißen. auch sende ich meine bo- waber es half ihm nicht, als die freunde fielen ten in Hennen lant, denn es weere übel wenn musten

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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 464 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
stellte der laßbergisch© text den abgekürzten dar, beim Eggenliede ist der alte druck kürzer als die hs. Laßbergs, doch, •io wie es schon ans der obigen inhaltsgabe sich ergibt, nicht daraus abgekürzt, eine bearbei- tung durch Kaspar von der Roen wird bei die sem erwähnt werden. Eine auffaßung der sage von Ecke gibt diè «.Thulreks oder Viìkinasaga c. 40 ff.: 'Nach dem kämpfe mit Vidga (Wittich) hatte Thidrek kaum seine wunden geheilt, als er allein ausritt, um durch neue thaten seinen rühm

wieder zu ge winnen. in dem walde Osning bei der bürg soDrakenflis begegnete ihm der mäfehtige Eck, der ihn zum kämpfe zwang, wiewol Thidrek ihm gern ausgewichen wfere. auch war es nahe dran, daß er erlegen, wenn nicht sein gutes ross Falko ihm ku hülfe eilend den feind nie- &5 dergeworfen hätte, wobei Thidrek Eckes be rühmtes schwert Eckesachs erbeutete, das von dem zwerge Älfrik verfertigt und spa?ter dem koenige Roseleif gegeben , von diesem aber an seinen soll und seitdem an viele koenigssöhne so gekommen

war. noch hatte Thidrek einen kämpf mit Eckes bruder Fasold zu bestclm, der über wunden in Tlmlreks dienste treten must e. beide kiimpfer erhielten bald gelegenheit ein- ander im kämpf mit einem elefanteil in der Miiähe von Bern beizustehn, sowie im kämpfe mit einem fliegenden draclien, aus dessen rächen

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