¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
vorkommen; am vielzackigen Lateniar - Gebirge von ebenfalls schmutzig oliv grüner Farbe; auf der Seiseralpe, sowie hei Seis u. Kastelruth in Bacligeröllen ;■ t7, 3?) (41, 1, 42) (25 ,2711.338,33») (41, 1, 493) im Fleimstal auf den Höhen rechts Predazzo. vom Avisio von Moüna his 462. XIX 462 a. 463. XIX XIX 464. XIX (25, 02 Ii- 2Ö5 U. 25, 56 B. 28o). (41, li, 222) (37, 12 B-, 34) (41, III, 27) (37, 12 b., 34) (7, 27 U. 32), (41. 1, 4a) Vom gleichen Haupttale (Fleims) wurde gemeldet die dem Fassait näher
. Mulatto u. überhaupt an d. Vette di Viezena ent hält der Melaphyr dieselben („Kokkolith') Einschlüßo. Für ..Kokkolith' - nannte Cathrein als Fundort die Örtlichkeit „Vi- nia' 1 . Bemerkenswert sind einerseits auch die interessanten Umbildungen des gemeinen Aw/it in Asbest, s. (Vork.-Nr. 421), vom Val de ßif, (aliis: Val sa ci na am Gardenobach) bei Predazzo; andererseits die zu Uralit (s.d.) vom Fleims- u, Fassatal, worüber noch be richtet wird. (39, 1887 , sc u. 39, 1889, 171), (45, 354) (93, istso