¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
214 Epidot (Pistazit). L.-Nr. : Heviwr; Liter.iiur-Nr, : XI XI XI XI XII XII (7, 86), u. Nachtr. 15, (41, I, 139) (25, 34 B. 488 U. 45 H„ 381) (41, II, 122) (37, 2 B. 381), (41, III, 93) (129, 25l), (41, II, 122) (24a, X B., 1889, 390) (37, 17 B. 282), (41, III, 94) * (108) (7, 84), (41, I, 140) (37, 1896, 26 II.) bez. (118) Fundorte und Vorkommen; \ von 2—3 Linien dicke uud bis 2 Zoll Länge von wechselweise gras- bis ölgrüner Farbe, auf Periklindrusen mit erdigem Chlorit. Ebenhier
aber von Buching an 4—13 mna langen Individuen gemessen; an den ebenfalls von Tarassow und Bücking untersuchten roten Kr. vom Eotenkopf wurden bis jetzt 22, an den grünen und gelben (vom Schwarzenstein) 27 Formen bekannt. Die Bezeichnung ,,Thulit', die eigentlich der roten Zoisit-Var. zu kömmt, ist für den roten Zillertaler Epidot unzutreffend, da sowohl die Form als die optischen Eigenschaften dem E. entsprechen. Cathreiti) Foullon und v. Zepharovich führen E. und bez. „Thulit' vom F1 o i t e n t a 1 (Bockach
sind das eigentliche, klassische Gebiet für die hier in unübertroffener Schönheit und Fülle auftretenden E. Von Fundorten auf tirolischem Gebiete nennt Liebener und For-- hauser die Gegend von Windischmatrei, (bez. Pregratten und Yirgen) und spez. die „Eichhalra'-(Eichham)-Spitze; am Ende des Düminel-(Tiramel-)bachgrabens, und beschreibt von hier lebhaft pistaziengrüne bis nelkenbrautie, meist krystallinisch stenglige Aggr. mit individuell leider nur selten ausgebildeten, aber oft zollbreiten, mannigfaltig