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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 27 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
jede Form der Prävention von der Untersuchung des Verhaltens der Lenker von Kraftfahrzeugen ausgehen. Die Präventivmaßnah men werden um so wirksamer sein, je enger die bereiehsüber- greifende Zusammenarbeit ist, wobei sowohl die Kostengünstig keit als auch die Pluralität des Angebotes sich wiederum positiv auf die Qualität der Präventivmaßnahmen auswirken. Eine weitere Todesursache, die es in Südtirol zu bekämpfen gilt, sind die Selbstmorde. Die Selbstmordrate ist in Südtirol zwischen dem Jahr 1981

(TO Selbstmorde je 100.000 Einwohner) und dem Jahr 1994 (16,6 Selbstmorde je 100.000 Einwohner) ständig angestiegen. Im Vergleich zum gesamtstaatlichen Durchschnittswert (6,5 Selbstmorde je 100.000 Einwohner) bietet Südtirol ein sehr negatives Bild. Die Häufigkeit der Selbstmorde ist außerdem direkt proportional zu geografischen Faktoren, wie z.B. zur Entfernung von den Städten und zur geografischen Höhenlage. Präventivmaßnahmen können nur dann erfolgreich sein, wenn die gefährdeten Gruppen festgestellt

und die Möglichkei ten für bestimmte Formen des Selbstmordes eingeschränkt wer den. Zweckmäßig ist die Verwirklichung von institutionalisierten Projekten zur Prävention von Problemsituationen bei Kindern und Jugendlichen, da diese in Südtirol häufiger als in anderen Gebieten Italiens Selbstmord begehen.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 18 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
ln den letzten beiden Abschnitten des Kapitels (2.6. und 2.7.) sind zusammenfassend die Bestimmungen für die Zielvorhaben im Bereich Gesundheit bzw. für die gesundheitspolitischen Strategien des Landesgesundheitsplanes dargestellt. 2.2. Die Betreuungsstandards gewährleisten Die Betreuungsstandards umfassen alle jene Leistungen, die der Landesgesundheitsdienst den Bürgern, die in Südtirol wohn haft sind, und all jenen, die Anspruch auf medizinische Versor gung haben, gewährleisten muß

der Gesundheitsbetreuung im Lebensumfeld und im Arbeitsbereich Ziel dieser Betreuungsebene ist es, den Gesundheitszustand der Bevölkerung insgesamt zu verbessern: - durch Prophylaxe der Infektions- und der ansteckenden Krankheiten; - durch die Überwachung der in Südtirol wirksamen Risikofakto ren; - durch die Überwachung der kollektiven und individuellen Risi kofaktoren im Lebensumfeld und im Arbeitsbereich; - durch die tierärztliche Prophylaxe zum Schutz des Viehbestan des vor Infektionskrankheiten und Seuchen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 24 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
2.5. Auswahl von Gesundheifszielen und Strategien des Gesundheitsdienstes in prioritären Einsatzbereichen 2.5.1. Tumoren Das Ziel 10 der Gesundheitspolitik der WHO für das Jahr 2000 sieht die Verringerung der Mortalität aufgrund von Tumoren bei Menschen unter 65 Jahren um 15% vor. Die Mortalitätsrate aufgrund von Tumoren folgte im Zeitraum 1981 -1994 in Südtirol einem steigenden Trend (von 200 Todes fällen je 100.000 Einwohner im Jahr 1981 auf 240 Todesfälle im Jahr 1994), steigend

ist auch die Mortalität aufgrund von Tumoren bei Menschen unter 65 Jahren. Es zeigt sich, daß die Situation in Südtirol dem Ziel der WHO nicht entspricht und die ses bis zum Jahr 2000 auch nicht erreichen wird. Bei vielen der häufigsten Tumorarten ist die Mortalitätsrate angestiegen; zurückgegangen ist sie nur bei den Tumoren von Kolon und Rektum und zum Teil bei den Magentumoren. MAGENTUMOREN Die Mortalität insgesamt ist zurückgegangen (von 29,5 To desfällen je 100.000 Einwohner im Jahr 1981 auf 25,3 Todesfälle

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 34 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
wurden. Problematischer ist hingegen die Situation, die durch den Konsum der „neuen Drogen“ (Extasy und andere synthetische Drogen) entstanden ist, die nicht so auffallen, die aber nicht we niger schädlich sind. Der Gesundheitsdienst muß in diesem Fall, auch mit Hilfe der Familien und der Schule, herausfinden, wer die Konsumenten sind, und Informationen über die kurz- und langfristigen Auswirkungen verbreiten. Alkoholismus ist in Südtirol weiterhin ein soziales Problem. Die Anzahl der Einweisungen

von Alkoholikern in Therapiege meinschaften ist von 1993 auf 1994 von 8,7 auf 23,5 je 100.000 Einwohner angestiegen. Obwohl der Konsum an von den allgemein-praktischen Ärz ten verschriebenen Medikamenten relativ gering ist, sind der Mißbrauch und der falsche Gebrauch von Medikamenten durch die Bevölkerung eine zu bekämpfende Gefahr. Tabakrauch ist am häufigsten die Ursache für Krankheiten und Todesfälle, die vermieden werden könnten. In Südtirol rau chen immer noch 23,8% der Bevölkerung im Alter über 14 Jahren. J 36

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 98 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
4. Sanitätsbetrieb Bruneck • Schwerpunktkrankenhaus Bruneck • Krankenhaus für die Grumdversorgung Innichen Um den Bürgern eine umfassende Gesundheitsversorgung mit Rücksicht auf die besondere ethnische und sprachliche Si tuation zu bieten, sind die Sanitätsbetriebe außerdem ermäch tigt, für die Wohnbevölkerung ihres Einzugsgebietes im Rahmen von Konventionen zwischen dem Land Südtirol mit österreichi schen Krankenanstalten Krankenhaus- und andere Gesund heitsdienste in Österreich in Anspruch

zu nehmen, sofern die entsprechenden Leistungen nicht von den Gesundheitsdiensten in Südtirol geboten werden können. Der Sanitätsbetrieb, bei dem im Einzugsgebiet anderer Sanitätsbetriebe des Landes wohnhaften Patienten in Behand lung sind, kann, wenn die Inanspruchnahme von konventionier- ten Einrichtungen in Österreich begründet ist, direkt eine dies bezügliche Entscheidung treffen. Gemäß Art. 7 des D.P.R. vorn 26.01.1980, Nr. 197, können für die Erbringung vor medizinischen Leistungen eigene Kon

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 160 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
Die Sanitätsbetriebe, in deren Einrichtungen klinische Versu che durchgeführt werden, müssen ein ethisches Komitee des Sanitätsbetriebes einrichten. Wenn diese Tätigkeiten im Sani tätsbetrieb nur fallweise stattfinden, kann dieser sich an das ent sprechende ethische Komitee eines anderen Sanitätsbetriebes des Landes wenden. 4,10. Versuchsprojekte in den Bereichen Organisation und Betriebsführung Um die in struktureller und organisatorischer Hinsicht für die Dienste in Südtirol optimalen Formen

Formen der Behandlung der Demenz, die Palliativbehand lung auch in Pflegeheimen); - das zu erwartende Verhältnis zwischen Kosten und Leistung; - die Verfügbarkeit an methodologischen und technisch-wissen schaftlichen Hilfsmitteln; - die Übertragbarkeit auf entsprechende Situationen in ganz Südtirol. Mit einer eigenen Maßnahme wird die Landesregierung die Form und die Formulare für die Vorstellung der Projekte sowie für die Überprüfung und die Bewertung der durchgeführten Versuchsprojekte genehmigen.

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 105 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
Standardisierung anhand der Koeffizienten für die nach Alters- Klassen differenzierten Aufenthalte, wie sie vom Gesundheit^ ministerium geliefert wurden (***) Quote aufgrund des Parameters 160 Aufenthalte je 1000 Einwoh ner, ausgedrückt in DRG-Äquivalenten Insgesamt ist in Südtirol die aktive Mobilität größer als die passive, {10,4% gegenüber 7,2%) was die Anzahl der Aufent halte betrifft. Die Quote der Krankenhausaufenthalte (Akutkranke, post' akute Rehabilitation und postakute

Langzeitbehandlung), di® 202 äquivalenten Aufenthalten je 1000 Einwohner entspricht, ist höher als der auf gesamtstaatlicher Ebene vorgesehen® Wert von 160 Aufenthalten je 1000 Einwohner. Die Abwei' chung beträgt zirka 42 Punkte je 1000 Einwohner und ist in den Sanitätsbetrieben Bozen und Meran stärker ausgeprägt' Die folgende Übersichtstabelle 3.2.4. enthält die Daten z ur Inanspruchnahme der privaten Krankenanstalten in Südtirol von seiten der Südtiroler Patienten.

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