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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 285 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
ist ein solides, besteht aus glatten, annährend quaderförmig zugerichteten Steinen, die Bücken mit kleinen Brocken ausgefüllt. Wie in Tosters sind über der Halste der Höhe eine Reihe Balkenlöcher für einen ehemaligen vorgekragten Wehrgang noch sichtbar. Bezüglich der Geschichte beider Burgen sei bemerkt, daß um 1150 der Feste Montisort als Eigentum der Grafen von Bregenz Erwähnung geschieht. Nur Montfort wird erst 1319 genannt. Die Appenzeller haben es erobert und zerstört^). Hinter Koblach bei dem Weiler

sein. Über die Besonderheiten der in die Länge gezogenen bereits S. 206 erwähnten Burg Hohenems (Alt-Hohenems) mit Vorburgen von zwei Seiten müssen wir auf den Grundriß und Beschreibung von Piper (l. c. II, 18) hinweisen, besonders ohne ersteren kann sich der Leser keine klare Vorstellung machen. Hohenbregenz (Pfannenberg, Gebhardsberg) über Bregenz, bekannt sowohl als herrlicher Aussichtspunkt wie als Wallfahrtsort ist mit teilweise sehr alten Bauteilen einigermassen in seiner ursprünglichen Anlage erhalten. Vor dem Tore

die vordere Ring mauer sehr solid aufgeführt, mitunter aus Quadern von 1 m Länge und der halben Höhe in sehr festem Mörtel. Die Geschichte der Burg dürste kaum weiter zurück zu verfolgen sein als bis 1079, in welchem Jahre der dort wohnende Graf Marquardt von Bregenz in einer Fehde (mit dem Abt Alrich von St. Gallen unterlag und letzterer die Burg wie die Stadt durch Feuer zerstörtes. l) Piper, I, 15b, 157. ') Mitt. d. Aent.-Kom. 1856, S. 90. Staffier >. 90. -) Piper, II. 87-

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